Wahrnehmung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 27. Juli 2023, 10:41 Uhr

Die Wahrnehmung eines Menschen richtet sich auf die Identifikation, Organisation und Interpretation von sensorischen Informationen, um die Umwelt zu verstehen und zu deuten. Die Aufnahme von Signalen aus der Umwelt sind zunächst ein Ergebnis physischer Stimulation, so z.B. Geräusche, die über das Ohr an den Menschen gelangen, und die bestimmten Ereignissen (Sirene -> Feuerwehr) zugeordnet werden. Zu beachten ist, dass die Sinnesorgane des Menschen Einschränkungen unterliegen. So hören Menschen z.B. deutlich schlechter als Hunde und Katzen. Auch die Sehschärfe ist gerade in der Peripherie eingeschränkt, so dass wir ein Bild mit vielen Informationen gar nicht mit einem Blick erfassen können. Interessant dabei ist, dass diese unvollständige Information vom Menschen nicht als solche wahrgenommen wird (Pollmann, 2007, S. 21), sondern dass wir mit der Annahme, alles „im Blick“ gehabt zu haben, zur Selbstüberschätzung neigen.

Der Mensch sieht nicht mit den Augen, sondern mit dem Gehirn

Der Prozess Wahrnehmung

Wahrnehmung und Bewertung, Interpretation passieren blitzschnell. Diesen prozess zu beobachten führt zu einem Stück Freiheit innerlich. Man entkommt so eher seinen üblichen Reiz-Reaktionsmustern. Man kommt mehr in eine Lebendigkeit hinein. man wird frei.

Aufmerksamkeit als Ausrichtung und ihre Auswirkung

Weiterhin sind die Sinne des Menschen nicht einfach passive Aufnahmeorgane. Vielmehr zeigen Studien zu Illusionen und mehrdeutigen Bildern, dass das Gehirn - aktiv auf der Basis vorheriger Erfahrungen und persönlicher Interessen - die Wahrnehmung und Bewertung von Signalen steuert. Jeder kennt das Phänomen: Wir wollen ein Auto kaufen und plötzlich sehen wir überall Autowerbung und Autohäuser, ohne dass uns dies vorher bewusst war. Oder wir beginnen mit Yoga und stellen plötzlich fest, dass es mehrere Kollegen gibt, die ebenfalls Yoga praktizieren; in der eigenen Stadt gibt es mehrere Yogaschulen und im Internet eine Fülle von Informationen dazu. Alles war auch zuvor in der gleichen Häufigkeit vorhanden. Unser Gehirn hat offenbar diese Signale bislang als „nicht wichtig“ bewertet und ihnen keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Somit ist Wahrnehmung nicht „objektiv“, sondern unterliegt individuellen Ausrichtungen.

Sehr bekannt ist das Phänomen, dass Vorerfahrungen und Erwartungen die eigene Wahrnehmung steuern. Zum Beispiel lassen sich selbst geschriebene Texte nur schwer korrigieren – der Leser kennt schließlich den Inhalt und dann konstruiert das Gehirn die Worte bereits vorausschauend so, dass Buchstabendreher oder ähnliche Fehler oft nicht erkannt werden. Auch Wünsche und Vorlieben beeinflussen die Wahrnehmung. So neigen Fußballfans dazu, eine Situation eher als „Foul“ zu interpretieren, wenn der Vorfall von der gegnerischen Mannschaft verursacht wurde.

Wahrnehmung als Konstruktionsprozess

Achtsamkeitspraxis und Meditation verändern auf positive Weise die eigene Wahrnehmung. Man kommt so der Wahrheit ein Stück näher.

Wahrnehmung ist somit ein Konstruktionsprozess, der nicht objektiv vom Empfänger eines Signals abläuft, sondern in erheblichem Maße vom Menschen selbst abhängig ist. Bei Beurteilungen anderer Menschen gibt es darüber hinaus noch eine Tendenz zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung: Eine positive Erwartungshaltung gegenüber einem Menschen führt tendenziell dazu, dass dieser sich bemüht, dem Eindruck zu entsprechen. Wenn dann die Beurteilung später auch positiv ausfällt, ist dies nicht einfach nur einer Wahrnehmungsverzerrung zuzuschreiben, sondern (auch) einem Entwicklungsprozess, der durch das günstige „Vorurteil“ mit gefördert wurde! Auch negativ funktioniert dieser Mechanismus. So kann z.B. ein schlechter erster Eindruck dazu führen, dass spätere Erfahrungen (z.B. eine Ungeschicklichkeit) genau so interpretiert werden, dass die eigene Bewertung bestätigt wird. Und gleichzeitig spürt das Gegenüber die kritische, ablehnende Haltung, was z.B. zu Rückzug oder Abwehr führt und weiter den ersten Eindruck bestätigt. Die falsche Bewertung zu Beginn produziert also das Ergebnis, was zusätzlich dazu beiträgt, dass derjenige sich in seiner Menschenkenntnis noch sicherer fühlt, statt die eigene Konstruktion der Realität zu erkennen.

Durch Yoga ein optimistisches Weltbild aufbauen und seinen Leben aktiv gestalten

Ein optimistisches Menschenbild führt somit überwiegend zu positiveren Wahrnehmungen und gleichzeitig auch besseren Erfahrungen mit der Umwelt. Yoga kann hier unterstützen: Durch mehr Harmonie und Achtsamkeit strahlen Yogis eine positive Energie und Erwartungshaltung aus, die wiederum zu mehr guten Erfahrungen führen. Zusammenfassend entspricht Wahrnehmung daher keiner objektiven Aufnahme und Bewertung von Signalen, sondern ist immer selektiv sowie durch den Wahrnehmenden selbst – seine Interessen, Vorerfahrungen und Vorurteile - konstruiert.

Viveka Chudamani - Das Selbst nimmt wahr, kann jedoch nicht wahrgenommen werden

Dehne dein Bewusstsein aus und unterscheide: Wer bin ich?

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 127 von Sukadev Bretz -

Dasjenige, das alles selbst sieht, aber nicht gesehen werden kann, das was Buddhi, der Verstand wahrnimmt, aber von Buddhi nicht wahrgenommen werden kann, das ist das Selbst, die höchste Wirklichkeit, das Absolute.

Paśyati - sieht, wahrnimmt, Svayam - selbst wahrnimmt, Sarvam - alles. Aber nicht selbst wahrgenommen werden kann, von irgendjemandem yaś cetayati - das was erhält, zu Bewusstsein bringt und zwar buddhyādi - den Verstand. Nicht von diesem zu erhellen ist, Ayam - das ist das Selbst, das unsterbliche, das Absolute.

Du kannst nur das Selbst sein

Was auch heißt, letztlich kannst du das Selbst nicht wirklich wahrnehmen, erfahren. Du bist das Selbst. Wenn du etwas wahrnimmst, dann kannst du es über deinen Geist wahrnehmen. Alles was du als etwas wahrnimmst, ist etwas was du wahrnimmst. Das was wahrgenommen werden kann, das bist du nicht. Deshalb kannst du dein wahres Selbst nicht wahrnehmen. Du kannst nur das wahre Selbst sein. So ist Jnana, die Erkenntnis des Selbst, aber nicht die Wahrnehmung des Selbst. In dem Moment wo du nichts anders wahrnimmst und das Selbst selbst bist, dann hast du verwirklicht.

Löse dich im Alltag von Verhaftungen

Es ist etwas kompliziert. Aber auch wiederum nicht. Es ist auch eine der Möglichkeiten im Alltag. Wenn du irgendwie total durcheinander bist, wenn du wirklich nicht weißt wie es weiter gehen soll, dann halte einen Moment inne. Sei dir bewusst. Frage dich:

  • Wer ist gerade aufgeregt?
  • Wer macht sich Sorgen?
  • Wer hat Probleme?
  • Wer weiß nicht wie es weiter gehen soll?

Mache dir bewusst, du nimmst alles wahr. Aber du bleibst auch in dir selbst. In diesem Sinne, ruhe in dir selbst. Löse dich von Verhaftungen. Wer bin ich? Erkenne dein Selbst und sei frei.

Viveka Chudamani - Das ewige Selbst als Grundlage aller Wahrnehmung

Shankaracharya: Alles Wahrnehmbare existiert nicht aus sich selbst heraus

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 130 von Sukadev Bretz -

Durch es, dessen Wesensnatur das ewige Bewusstsein ist, werden alle Dinge vom Ich-Gefühl bis zum grobstofflichen Körper, die Sinnesobjekte und Sinnesreize wie ein Gegenstand zum Beispiel ein Krug klar wahrgenommen.

Das Ich-Gefühl nimmt durch Bewusstsein wahr

Ahaṅkārādidehāntā, vom Ego bis zum Körper, die vielen Hüllen die wahrnehmbar sind, von Vijnanamaya Kosha bis Annamaya Kosha. Viśhayā - die Sinnesobjekte, Sukha - Gefühle, Vergnügen, vedyante - werden wahrgenommen, ghatavad - wie ein Topf, yena - von diesem. Von wem? Nitya - der ewig ist, bodha - reine Erkenntnis, Svarupinā - der die wahre Natur hat.

Alles wird wahrgenommen, du bist das unsterbliche Selbst, du bist der Beobachter. Du kannst den Körper beobachten, mache dir dessen bewusst. Du bist nicht der Körper. Er wiederholt sich hier immer wieder. Und im Kommentar wiederhole ich mich noch mehr. Das ist auch etwas, was du jeden Tag immer wieder umsetzten kannst. Es ist gut dich daran zu erinnern.

Löse dich vom Beobachtbaren

Ich hatte es schon im letzten Kommentar gesagt, Vers 129. Löse dich vom Beobachtbaren. Sei dir bewusst, das sind Sinnesgegenstände. Da gibt es vielleicht einen Sinnesgegenstand der dich anzieht. Zum Beispiel hast du den Wunsch nach Schokolade, Sinnesgegenstand. Die Indriyas ziehen dich dort hin. Du spürst irgendwo körperlich hier oder hier. In den Händen, du willst es haben. Beobachte es. In dem Moment wo du es beobachtest, wird der Wunsch schwächer.

Schmerzen und Emotionen wahrnehmen und loslassen

Der Körper mit seinen Schmerzen. Er tut weh, du kannst es wahrnehmen. Du kannst den Schmerz wahrnehmen. Du kannst den Körper wahrnehmen. Du kannst auch die Wahrnehmung des Schmerzes wahrnehmen. Du kannst auch wahrnehmen, wie dieser Schmerz dir auch Emotionen erzeugt. Schmerz ist eine Sache. Ärger, Traurigkeit, Depression all das ist eine andere Sache. Du kannst dir dessen bewusst werden und du kannst dann loslassen. Emotionen kannst du wahrnehmen. Auch Vergnügen kannst du wahrnehmen. All das kannst du wahrnehmen. Probiere das.

Shankaracharya sagt: All das existiert, aber nicht aus sich selbst heraus. Es existiert, weil das Ich-Bewusstsein hin geht. So haben die Sinnesorgane und die verschiedenen Aspekte des Wesens haben die Fähigkeit dich dort hinein zu ziehen, hinein zu saugen. Aber du kannst dich trotzdem davon lösen. Du kannst es beobachten, du kannst dich davon lösen. Du bist der Zeuge, das Bewusstsein. Du kannst dich lösen von Psyche, Sinnesgegenständen, Emotionen. Mach das.

Siehe auch

Swami Sivananda war sehr fleißig in seinem Sadhana, also seinen spirituellen Übungen, um sich zu befreien. Das Thema Wahrnehmung, Reaktionen, Handlungen spielen im Yoga eine große Rolle. Selbst die Gedanken gelten als sehr wichtig. Übung macht eben den Meister!

Literatur

Weblinks

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