Sehsinn: Unterschied zwischen den Versionen

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===Sehsinn===
===Sehsinn===
Sehsinn ist einer der fünf Sinne, einer der fünf Wahrnehmungsorgane, hat etwas mit dem Auge zu tun und ermöglicht das (feinstoffliche) Sehen. Er ist einer der wichtigen Sinne und gilt sogar oft als das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Mann nimmt an, dass etwa 70% der täglichen Wahrnehmungen über das Auge geschieht. Ein großer Teil des Gehirns ist beschäftigt die Informationen des Auges und des Sehsinns zu verarbeiten. Das Prinzip des Sehsinns hat sich als hilfreich bei der Entwicklung der Fotografie erwiesen. Das Auge hat auch eine Linse, wodurch das Licht gebündelt wird und unterschiedliche Krümmungsgrade entstehen. Die Regenbogenhaut öffnet sich und so kann mit unterschiedlicher Intensität ein Lichtstrahl einfallen. Des Weiteren gibt es die Netzhaut (Retina), die verschiedene Sinneszellen (Rezeptorzellen) hat und das Licht in elektrische Nervenimpulse umwandelt. Die beiden Sehnerven leiten dann die Impulse zum Gehirn weiter, insbesondere zu den Hinterhauptslappen, wo sich die Sehzentren befinden. Innerhalb von 24 Stunden bewegen sich die Augenmuskeln etwa 1.000-mal. Man sagt, dass diese damit die aktivsten Muskeln des Körpers überhaupt sind. Selbst wenn man träumt bewegen sich die Augen weiter, insbesondere währen der Traumphasen. So kann man also den Sehsinn als komplexen Sinn bezeichnen. Die Welt farbig in drei Dimensionen darzustellen ist schon eine außergewöhnliche Leistung. Die Augen haben auch noch eine besondere Bedeutung, da man sie als Spiegel der Seele bezeichnet. Beim Blick in die Augen des Gegenüber sieht man dessen Seele. Das Auge steht auch für Scharfsinn, die Dinge richtig zu sehen, Einsicht zu haben, usw. Bei Probleme mit den Augen könnte man überlegen was man nicht sehen möchte, was man verbergen möchte, wo man nicht einsichtig ist, wo man aber vielleicht auch weniger Wert auf Einsicht und Klarheit legen müsste, da es niemanden möglich ist alles sehen und erkennen zu können. Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass man nicht möchte, dass andere einem in den Grund der Seele schauen können. Ohne, dass Sukadev Betz der Meinung ist, dass man jedes körperliche Problem mit einer psychischen Komponente zwingend verbinden muss sind dies ein paar Aspekte, die man heranziehen könnte.
Sehsinn ist einer der fünf Sinne, eines der fünf Wahrnehmungsorgane, hat etwas mit dem [[Auge]] zu tun und ermöglicht das (feinstoffliche) Sehen. Er ist einer der wichtigen Sinne und gilt oft sogar als das wichtigste Sinnesorgan des [[Mensch]]en. Mann nimmt an, dass etwa 70% der täglichen [[Wahrnehmung]]en über das Auge geschehen. Ein großer Teil des [[Gehirn]]s ist damit beschäftigt, die Informationen des Auges und des Sehsinns zu verarbeiten.  
 
Das Prinzip des Sehsinns hat sich als hilfreich bei der [[Entwicklung]] der Fotografie erwiesen. Das Auge hat auch eine Linse, wodurch das [[Licht]] gebündelt wird und unterschiedliche Krümmungsgrade entstehen. Die Regenbogenhaut öffnet sich und so kann mit unterschiedlicher [[Intensität]] ein Lichtstrahl einfallen. Des Weiteren gibt es die [[Netzhaut]] (Retina), die verschiedene Sinneszellen (Rezeptorzellen) hat und das Licht in elektrische Nervenimpulse umwandelt. Die beiden Sehnerven leiten dann die Impulse zum Gehirn weiter, insbesondere zu den Hinterhauptslappen, wo sich die Sehzentren befinden. Innerhalb von 24 Stunden bewegen sich die Augenmuskeln etwa 1.000 Mal. Man sagt, dass diese damit die aktivsten Muskeln des Körpers überhaupt sind.  
 
Selbst wenn man träumt, bewegen sich die Augen weiter, insbesondere währen der [[Traumphase]]n. So kann man also den Sehsinn als komplexen Sinn bezeichnen. Die Welt farbig in drei Dimensionen darzustellen ist schon eine außergewöhnliche Leistung. Die Augen haben auch noch eine besondere Bedeutung, da man sie als [[Spiegel]] der [[Seele]] bezeichnet. Beim Blick in die Augen des Gegenüber sieht man dessen Seele.  
 
Das Auge steht auch für [[Scharfsinn]], die Dinge richtig zu sehen, [[Einsicht]] zu haben usw. Bei Problemen mit den Augen könnte man überlegen, was man nicht sehen möchte, was man verbergen möchte, wo man nicht einsichtig ist, wo man vielleicht weniger Wert auf Einsicht und [[Klarheit]] legen müsste, da es niemandem möglich ist, alles sehen und erkennen zu können. Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass man nicht möchte, dass andere einem in den Grund der Seele schauen können. Man muss zwar nicht zwingend jedes körperliche Problem mit einer psychischen Komponente verbinden, aber dies sind ein paar Aspekte, die man heranziehen könnte.


====Sehsinn im Yoga====
====Sehsinn im Yoga====
Im Yoga ist der Sehsinn dem Techas?? zugeordnet, dem Feuerelement, somit dem Manipura Chakra und dem Prinzip Sonne. Es gibt auch ein Heilmantra für die Augen und somit für den Sehsinn, das wie folgt lautet:
Im [[Yoga]] ist der Sehsinn [[Tejas]] zugeordnet, dem Feuerelement, somit dem [[Manipura Chakra]] und dem Prinzip [[Sonne]]. Es gibt ein [[Heilmantra]] für die Augen und somit für den Sehsinn, das wie folgt lautet:
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Im Yoga gibt es einige Übungen für gesunde Augen und einen guten Sehsinn. Traditionell zählt dazu der Sonnengruß, denn dieser aktiviert die Sonnenenergie, die in Verbindung mit dem Feuer, dem Licht steht und damit auch zu den Augen. Für den Sehsinn sind auch die Yogaaugenübungen gut, sowie das Palmieren der Augen. Wir haben Videos diesbezüglich auf unseren Yoga-Vidya-Internetseiten. Des Weiteren gilt das Gayatri-Mantra als ein gutes Mantra für den Sehsinn.  
Om Namo Bhagavate Shri Suryaya Adityaya Akshitejase
Vom Medizinischen her würde man sagen, dass es wichtig ist öfter mal ins Weite zu blicken und zwischendurch Augenübungen zu machen, sowie die Augen zu entspannen. Auch die Farbe Grün wirkt heilend auf den Sehsinn.
Aho Vahini Vahini Svaha
 
Im Yoga gibt es einige [[Übung]]en für gesunde Augen und einen guten Sehsinn. Traditionell zählt dazu der [[Sonnengruß]], denn dieser aktiviert die [[Sonnenenergie]], die in Verbindung mit dem Feuer, dem Licht steht und damit mit den Augen. Für den Sehsinn sind die Yogaaugenübungen gut sowie das [[Palmieren]] der Augen. Wir haben dazu Videos auf unseren [[Yoga Vidya]] Internetseiten. Des Weiteren gilt das [[Gayatri Mantra]] als ein gutes [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Mantras.html Mantra] für den Sehsinn.  
Vom Medizinischen her würde man sagen, dass es wichtig ist, öfter mal ins [[Weite]] zu blicken und zwischendurch [[Augenübung]]en zu machen, sowie die Augen zu entspannen. Auch die Farbe Grün wirkt heilend auf den Sehsinn.


====Sehsinn als Mittel zur feinstofflichen Wahrnehmung====
====Sehsinn als Mittel zur feinstofflichen Wahrnehmung====
Der Sehsinn nimmt nicht nur Dinge auf der physischen Eben wahr. Man kann auch einen feinstofflichen Sehsinn kultivieren. Du kannst es lernen Auren zu sehen und feinstoffliche Wahrnehmung zu entwickeln. Eine Möglichkeit ist der sogenannte weiche Blick. Wenn du z.B. jemanden hast, der dir den Rücken zudreht, schaue einfach durch seinen Hinterkopf hindurch, so als ob du auf einen Punkt ein paar Meter vor dem Menschen schauen wollen würdest, oder schaue oberhalb seines Kopfes weiter nach vorne. Machst du das ganz entspannt siehst du plötzlich um den Kopf herum eine Aura, einen Lichtstahl, ähnliche einem Heiligenschein. Bei regelmäßiger Praxis wirst du feststellen, dass diese Aura unterschiedliche Farben annehmen, sowie unterschiedlich groß sein kann und dass dies weder von der Haarfarbe noch Umgebung abhängt. So kannst du langsam ein feinstoffliches Wahrnehmungsvermögen entwickeln.
Der Sehsinn nimmt nicht nur Dinge auf der physischen Ebene wahr. Man kann auch einen feinstofflichen Sehsinn kultivieren. Du kannst lernen, [[Aura|Auren]] zu sehen und feinstoffliche Wahrnehmung zu entwickeln. Eine Möglichkeit ist der sogenannte weiche Blick. Wenn du z.B. jemanden hast, der dir den [[Rücken]] zudreht, schaue einfach durch seinen Hinterkopf hindurch, so als ob du auf einen Punkt ein paar Meter vor dem Menschen schauen würdest oder schaue oberhalb seines Kopfes weiter nach vorne. Machst du das ganz entspannt, siehst du plötzlich um den [[Kopf]] herum eine Aura, einen Lichtstahl, ähnlich einem [[Heiligenschein]]. Bei regelmäßiger Praxis wirst du feststellen, dass diese Aura unterschiedliche Farben annehmen und unterschiedlich groß sein kann, was weder von der Haarfarbe noch Umgebung abhängt. So kannst du langsam ein feinstoffliches Wahrnehmungsvermögen entwickeln.


====Sehsinn und mystische Erfahrungen====
====Sehsinn und mystische Erfahrungen====
Wenn du mystische Erfahrungen machst, kannst du auch manchmal Licht sehen. Nicht umsonst spricht man von der Lenkung durch das göttliche Licht und von Erleuchtung, die für einen erweiterten Sehsinn steht. Es ist allgemein bekannt, dass bei mystischen Erfahrungen der erweitere Sehsinn eine wichtige Rolle spielt. Auch im alten Ägypten gab es z.B. das Auge des Horus, welches für die Wahrnehmung höherer Wirklichkeiten steht. Wenn du die Augen entspannst und dich auf dein drittes Auge konzentrierst, den Punkt zwischen den Augenbrauen bis zur Mitter der Stirn, wirst du dort vielleicht ein sanftes Pulsieren spüren und eventuell auch Licht und verschiedene Farben sehen. Diese Lichter und Farben, die du innerlich siehst kannst du als Meditationsobjekt nehmen und über diese inneren Lichter zu einer höheren Wirklichkeit geführt werden. So ist der Sehsinn zum einen etwas womit du dich in dieser Welt orientieren kannst und zum anderen etwas, um spirituelle Erfahrungen zu machen, seine feinstoffliche Wahrnehmung zu kultivieren, um Auren und feinstoffliche Wesenheiten wahrzunehmen. Die höchste Erfahrung geht allerdings über alle Sinne, auch über den feinstofflichen und spirituellen Sehsinn hinaus.
Wenn du mystische Erfahrungen machst, kannst du manchmal Licht sehen. Nicht umsonst spricht man von der Lenkung durch das göttliche Licht und von [[Erleuchtung]], die für einen erweiterten Sehsinn steht. Es ist allgemein bekannt, dass bei mystischen Erfahrungen der erweiterte Sehsinn eine wichtige Rolle spielt. Auch im alten Ägypten gab es z.B. das Auge des [[Horus]], welches für die [[Wahrnehmung]] höherer [[Wirklichkeit]]en steht.  
 
Wenn du die Augen entspannst und dich auf dein drittes Auge konzentrierst, den Punkt zwischen den Augenbrauen bis zur Mitte der [[Stirn]], wirst du dort vielleicht ein sanftes [[Pulsieren]] spüren und eventuell Licht und verschiedene Farben sehen. Diese Lichter und Farben, die du innerlich siehst, kannst du als Meditationsobjekt nehmen und über diese inneren Lichter zu einer höheren Wirklichkeit geführt werden. So ist der Sehsinn zum einen etwas, womit du dich in dieser Welt orientieren kannst und zum anderen etwas, um spirituelle Erfahrungen zu machen, die eigene feinstoffliche Wahrnehmung zu kultivieren, um Auren und feinstoffliche Wesenheiten wahrzunehmen. Die höchste Erfahrung geht allerdings über alle Sinne, auch über den feinstofflichen und spirituellen Sehsinn, hinaus.


== Sehsinn Video==
== Sehsinn Video==

Version vom 2. Januar 2018, 14:22 Uhr

Der Sehsinn ist zusammen mit dem Hörsinn der wichtigste Sinn des Menschen. Was der Sehsinn ist, wie das Auge funktioniert und dass es auch einen überphysischen Sehsinn gibt, darüber erfährst du in diesem Artikel.

Sehsinn - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Sehsinn

Sehsinn ist einer der fünf Sinne, eines der fünf Wahrnehmungsorgane, hat etwas mit dem Auge zu tun und ermöglicht das (feinstoffliche) Sehen. Er ist einer der wichtigen Sinne und gilt oft sogar als das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Mann nimmt an, dass etwa 70% der täglichen Wahrnehmungen über das Auge geschehen. Ein großer Teil des Gehirns ist damit beschäftigt, die Informationen des Auges und des Sehsinns zu verarbeiten.

Das Prinzip des Sehsinns hat sich als hilfreich bei der Entwicklung der Fotografie erwiesen. Das Auge hat auch eine Linse, wodurch das Licht gebündelt wird und unterschiedliche Krümmungsgrade entstehen. Die Regenbogenhaut öffnet sich und so kann mit unterschiedlicher Intensität ein Lichtstrahl einfallen. Des Weiteren gibt es die Netzhaut (Retina), die verschiedene Sinneszellen (Rezeptorzellen) hat und das Licht in elektrische Nervenimpulse umwandelt. Die beiden Sehnerven leiten dann die Impulse zum Gehirn weiter, insbesondere zu den Hinterhauptslappen, wo sich die Sehzentren befinden. Innerhalb von 24 Stunden bewegen sich die Augenmuskeln etwa 1.000 Mal. Man sagt, dass diese damit die aktivsten Muskeln des Körpers überhaupt sind.

Selbst wenn man träumt, bewegen sich die Augen weiter, insbesondere währen der Traumphasen. So kann man also den Sehsinn als komplexen Sinn bezeichnen. Die Welt farbig in drei Dimensionen darzustellen ist schon eine außergewöhnliche Leistung. Die Augen haben auch noch eine besondere Bedeutung, da man sie als Spiegel der Seele bezeichnet. Beim Blick in die Augen des Gegenüber sieht man dessen Seele.

Das Auge steht auch für Scharfsinn, die Dinge richtig zu sehen, Einsicht zu haben usw. Bei Problemen mit den Augen könnte man überlegen, was man nicht sehen möchte, was man verbergen möchte, wo man nicht einsichtig ist, wo man vielleicht weniger Wert auf Einsicht und Klarheit legen müsste, da es niemandem möglich ist, alles sehen und erkennen zu können. Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass man nicht möchte, dass andere einem in den Grund der Seele schauen können. Man muss zwar nicht zwingend jedes körperliche Problem mit einer psychischen Komponente verbinden, aber dies sind ein paar Aspekte, die man heranziehen könnte.

Sehsinn im Yoga

Im Yoga ist der Sehsinn Tejas zugeordnet, dem Feuerelement, somit dem Manipura Chakra und dem Prinzip Sonne. Es gibt ein Heilmantra für die Augen und somit für den Sehsinn, das wie folgt lautet:

Om Namo Bhagavate Shri Suryaya Adityaya Akshitejase Aho Vahini Vahini Svaha

Im Yoga gibt es einige Übungen für gesunde Augen und einen guten Sehsinn. Traditionell zählt dazu der Sonnengruß, denn dieser aktiviert die Sonnenenergie, die in Verbindung mit dem Feuer, dem Licht steht und damit mit den Augen. Für den Sehsinn sind die Yogaaugenübungen gut sowie das Palmieren der Augen. Wir haben dazu Videos auf unseren Yoga Vidya Internetseiten. Des Weiteren gilt das Gayatri Mantra als ein gutes Mantra für den Sehsinn. Vom Medizinischen her würde man sagen, dass es wichtig ist, öfter mal ins Weite zu blicken und zwischendurch Augenübungen zu machen, sowie die Augen zu entspannen. Auch die Farbe Grün wirkt heilend auf den Sehsinn.

Sehsinn als Mittel zur feinstofflichen Wahrnehmung

Der Sehsinn nimmt nicht nur Dinge auf der physischen Ebene wahr. Man kann auch einen feinstofflichen Sehsinn kultivieren. Du kannst lernen, Auren zu sehen und feinstoffliche Wahrnehmung zu entwickeln. Eine Möglichkeit ist der sogenannte weiche Blick. Wenn du z.B. jemanden hast, der dir den Rücken zudreht, schaue einfach durch seinen Hinterkopf hindurch, so als ob du auf einen Punkt ein paar Meter vor dem Menschen schauen würdest oder schaue oberhalb seines Kopfes weiter nach vorne. Machst du das ganz entspannt, siehst du plötzlich um den Kopf herum eine Aura, einen Lichtstahl, ähnlich einem Heiligenschein. Bei regelmäßiger Praxis wirst du feststellen, dass diese Aura unterschiedliche Farben annehmen und unterschiedlich groß sein kann, was weder von der Haarfarbe noch Umgebung abhängt. So kannst du langsam ein feinstoffliches Wahrnehmungsvermögen entwickeln.

Sehsinn und mystische Erfahrungen

Wenn du mystische Erfahrungen machst, kannst du manchmal Licht sehen. Nicht umsonst spricht man von der Lenkung durch das göttliche Licht und von Erleuchtung, die für einen erweiterten Sehsinn steht. Es ist allgemein bekannt, dass bei mystischen Erfahrungen der erweiterte Sehsinn eine wichtige Rolle spielt. Auch im alten Ägypten gab es z.B. das Auge des Horus, welches für die Wahrnehmung höherer Wirklichkeiten steht.

Wenn du die Augen entspannst und dich auf dein drittes Auge konzentrierst, den Punkt zwischen den Augenbrauen bis zur Mitte der Stirn, wirst du dort vielleicht ein sanftes Pulsieren spüren und eventuell Licht und verschiedene Farben sehen. Diese Lichter und Farben, die du innerlich siehst, kannst du als Meditationsobjekt nehmen und über diese inneren Lichter zu einer höheren Wirklichkeit geführt werden. So ist der Sehsinn zum einen etwas, womit du dich in dieser Welt orientieren kannst und zum anderen etwas, um spirituelle Erfahrungen zu machen, die eigene feinstoffliche Wahrnehmung zu kultivieren, um Auren und feinstoffliche Wesenheiten wahrzunehmen. Die höchste Erfahrung geht allerdings über alle Sinne, auch über den feinstofflichen und spirituellen Sehsinn, hinaus.

Sehsinn Video

Hier findest du ein Video zu Sehsinn mit einigen Informationen und Anregungen:

Audiovortrag zu Sehsinn

Hier kannst du die Tonspur des Videos zu Sehsinn anhören:

<html5media>http://naturheilkunde-podcast.podspot.de/files/Sehsinn.mp3</html5media>

Sehsinn Ergänzungen

Hast du Ergänzungen oder Verbesserungsvorschläge zu diesem Artikel über Sehsinn? Wir freuen uns über deine Vorschläge per Email an wiki(at)yoga-vidya.de.

Siehe auch

Sehsinn gehört zu den Themengebieten Anatomie, Physiologie, Medizin, Organe.

Begriffe im Alphabet vor und nach Sehsinn

Hier einige Infos zu Begriffen im Alphabet vor und nach Sehsinn:

Seminare und Ausbildungen

Hier ein paar Links zu Seminaren und Ausbildungen, nicht nur zum Thema Sehsinn:

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Weitere Infos

Hier ein paar Infos, die vage etwas mit Sehsinn zu tun haben:

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