Swami Vimalananda

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Swami Vimalananda, 1932-2019, Schüler von Swami Sivananda, indischer Yoga Meister, langjähriger Assistent von Swami Chidananda, 2008-2019 Leiter des Sivananda Ashrams Rishikesh und der Divine Life Society, einer der großen Yogameister der Gegenwart.

Swami Vimalananda, President of the Divine Life Society seit 2008, hier im Alter von ca. Ende 70

Kindheit und Jugend von Swami Vimalananda

Swami Vimalananda wurde 1932 als Sri Nagaraj in Chamarajanagar in der Nähe von Mysore (dt. auch Maisur) im indischen Bundesstaat Karnataka geboren. Er war ein indischer Patriot und beteiligte sich in jungen Jahren an der "Quit India" Bewegung, die seinerzeit den Rückzug Englands aus Indien forderte. Gleichzeitig war er ein großer Bewunderer von Sri Ramakrishna Paramahamsa und Swami Vivekananda, deren Lehren einen großen Einfluss auf ihn hatten. Er besuchte regelmäßig den Ramakrishna Mission Satsang. Schließlich brachte ihn seine Vorliebe, in der Abgeschlossenheit von Sandbänken des Ganges spirituell zu praktizieren, 1953 in das Sivananda Ashram in Rishihesh.

Swami Vimalananda als Schüler von Swami Sivananda in Rishikesh

Swami Vimalananda (rechts im Bild) in der Samadhi Hall im Sivananda Ashram Rishikesh, ca. 2010

Sri Nagaraj hatte die Befähigung zu einem beispielhaften Nishkama Karma Yogi und Swami Sivananda erkannte dieses Potenzial sofort in ihm. Aufgrund seiner Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe wurde ihm die Aufgabe, die Post für Sri Gurudev (Swami Sivananda) in Empfang zu nehmen und zu bearbeiten, anvertraut. Sri Gurudev war mit seiner Arbeit stets höchst zufrieden. Gleichzeitig war er ein persönlicher Assistent von Swami Chidananda, zu dem er im Laufe der Zeit eine tiefe Hingabe entwickelte und dessen Worten er stets genau folgte. Dies ging so weit, dass Swami Chidanandas Worte für ihn geradezu heilig wurden und es muss wohl kaum erwähnt werden, dass eine solche Hingabe und solcher Gehorsam heute selten sind. Auch seine Liebe zu Sri Guredev, dem Ganges und dem Dschungeln des Himalaya waren etwas Besonderes. Oft zog er sich für viele Stunden in die Einsamkeit und Abgeschlossenheit des Dschungels zurück.

Swami Vimalananda als Assistent von Swami Chidananda

Nach Sri Gurudevs Mahasamadhi im Jahr 1963 arbeitete Sri Nagaraj als Privatsekretär für Swami Chidananda. Am Guru Purnima des Jahres 1972 (am 26.7.) wurde er in den Orden der Sannyasa initiiert und nahm den Namen Swami Vimalananda an. Als Sekretär von Swami Chidananda ist er weit gereist, er gilt als Verkörperung von Geduld und Selbstaufopferung.

Swami Vimalananda reiste auch viele Male nach Deutschland.

Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, lernte Swami Vimalananda 1982 auf einer Europa-Tour von Swami Chidananda kennen. Weitere Begegnungen waren 1986 in Los Angeles, 1992 im Sivananda Ashram Rishikesh, 1992 auf einem Seminar in der Eifel, und seitdem auf zahlreichen Indien-Reisen in Rishikesh. Sukadev erzählt gerne die Geschichte, wie er 1986 Swami Vimalananda Disneyland/Los Angeles zeigte - und wie er tief berührt war von der Liebe und persönlichen Nähe des Meisters.

Swami Vimalananda als Leiter des Sivananda Ashrams und der Divine Life Society

Einige Jahre nach dem Mahasamadhi von Swami Krishnananda wurde Swami Vimalananda zum General Secretary und damit zum Leiter des Sivananda Ashrams Rishikesh gewählt. Swami Vimalanandas größtes Projekt in dieser Zeit war der Bau des Sivananda Auditoriums mit dem größten Versammlungsraum/Satsang Raum des Ashrams und einer Erhöhung der Gästezimmer um 50%. Insbesondere gelang es Swami Vimalananda, den Menschen im Ashram nach dem Mahasamadhi von Swami Krishnananda Inspiration zu geben und viele neue Projekte zu initiieren.

Nach dem Mahasamadhi von Swami Chidananda im Jahr 2008 wurde Swami Vimalananda zum Leiter (President) der Divine Life Society und damit auch des Sivananda Ashrams Rishikesh gewählt. Seitdem kümmert er sich mit großem Engagement und Hingabe um die Belange der Gäste und Sevakas des Sivananda Ashrams. Er inspiriert Menschen aus allen Teilen der Welt mit seiner großen Liebe und Klarheit des Geistes - und seiner starken Hingabe an Swami Sivananda und Swami Chidananda.

Sukadevs Erfahrungen mit Swami Vimalananda

Sukadev Volker Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, kennt Swami Vimalananda seit 1981 persönlich. Hier schreibt er über seine Erfahrungen mit diesem großen Yoga Meister und Heiligen unserer Zeit:

1982 traf ich Swami Vimalananda zum ersten Mal. Swami Vimalananda war der persönliche Assistent von Swami Chidananda und begleitete ihn auf all seinen Reisen. Über einige Jahrzehnte reiste Swami Chidananda durch die ganze Welt und war an keinem Ort länger als ein paar Tage oder mal ein paar Wochen. Selbst in Rishikesh, dem Hauptsitz der Divine Life Society, war Swami Chidananda nur 1-3 Monate im Jahr.Während Swami Chidananda als der große Meister, der Guru, verehrt wurde, war Swami Vimalananda der kleine Heilige im Hintergrund. Swami Vimalananda war ein Vorbild des Karma Yogi, des uneigennützig Dienenden.

Swami Chidananda hatte noch weitere Assistenten, wenn er im Ashram in Indien oder auf Reisen in Indien war. Swami Vimalananda war insbesondere der Assistent für Swami Chidananda im Westen, also Europa, Nordamerika, Südamerika, Afrika, Australien, Hongkong, Japan und Malaysia, also normalerweise 9 Monate im Jahr. Während dann andere sich um Swami Chidananda kümmerten in Indien, koordinierte Swami Vimalananda die weiteren Reisen, manchmal von Indien aus, manchmal blieb er in einem Ashram/Zuhause eines der Schüler von Swami Chidananda. Einige Monate bliebe er während einiger Jahre auch in Deutschland bei Sunita Prell in Bad Vilbel. Vor den Zeiten des Internets waren die Telefonverbindungen nicht so gut von Indien aus – so konnte der die Reisevorbereitungen besser von Europa oder Amerika aus machen...

1981 konnte ich etwa 2 Wochen mit Swami Chidananda und Swami Vimalananda reisen, die beiden erleben, insbesondere mit Swami Vimalananda sprechen, und ihn in Interaktion mit Gastgebern und Schülern von Swami Chidananda erleben.

Swami Vimalananda als Reiseorganisator

Swami Vimalananda sorgte dafür, dass sein Meister, Swami Chidananda alles hatte, was er brauchte. Swami Vimalananda dass sorgte dafür, dass alles was die Reisen betraf, gut organisiert war. Das war in Zeiten, in denen es noch kein Internet gab, in der Luftpost nach Indien 1-4 Wochen brauchen konnten und auch die Telefonverbindungen nicht immer funktionierten, gar nicht so einfach. Swami Vimalananda kombinierte alle Wünsche der Divine Life Society Zentren und der Schüler von Swami Chidananda so, dass daraus ein 12-Monats-Programm wurde. Swami Vimalananda kümmerte sich um die Flugbuchungen, um die Abholungen, notfalls auch Taxi etc. Swami Vimalananda musste immer wieder Flüge umbuchen, Veranstalter über Veränderungen informieren etc.

Swami Vimalananda als Koch

Swami Vimalananda kümmerte sich um das Essen von Swami Chidananda. Er kümmerte sich darum, dass dass die Köche/Köchinnen das Essen so kochten, wie es sein Meister brauchte. Swami Chidananda musste seit seiner Jugend aufpassen, was er aß, denn sein Verdauungssystem funktionierte nicht so gut. Notfalls kochte Swami Vimalananda selbst und lehrte dabei die Gastgeber/innen. Swami Vimalananda sorgte dafür, dass Hundert verschiedene Köche so kochten, wie es Swami Chidananda brauchte – und trug sicherlich dazu bei, dass sein Meister über 90 Jahre alt werden konnte... Natürlich kümmerte sich Swami Vimalananda auch mit viel Liebe um die Unterkunft von Swami Chidananda.

Swami Vimalananda als Ko-Seminarleiter und Kirtanist

Wenn Swami Chidananda dann seine Vorträge und Seminare/Retreats gab, war Swami Vimalananda immer zugegen. Es war faszinierend Swami Vimalananda zu sehen, wie er voller Inspiration den Vorträgen seines Meisters lauschte. Er musste die gleichen Vorträge schon Hunderte von Malen gehört haben – er zog immer wieder neue Inspiration daraus. Er konnte später zu jeder Situation sagen, was Swami Chidananda gesagt hatte. Bei jedem Vortrag bat Swami Chidnanda Swami Vimalananda zu singen und Harmonium zu spielen. Swami Vimalananda hatte (und hat) eine ganz besondere Bhakta-Stimme, die gleich zu Herzen geht und einen tief berühren konnte. Und Swami Vimalananda konnte Swami Chidananda in jedem Kirtan begleiten. Auch wenn Swami Chidananda andere bat, ein Mantra-Singen anzustimmen, konnte Swami Vimalananda meist sofort begleiten. Es war eine solche Inspiration, Swami Chidananda und Swami Vimalananda zusammen zu erleben.

Swami Vimalananda als Terminkoordinator für Einzelgespräche

Eine von Swami Chidanandas Besonderheiten war, dass er es ermöglichte, dass jeder der es wollte, mit ihm sprechen konnte. Dazu gab es die Möglichkeit, einen persönlichen Termin auszumachen, oder mit Swami Chidananda Tee zu trinken, oder auch im Rahmen eines kleinen Satsangs mit ihm zu sprechen. Swami Vimalanandas Aufgabe war es auch, zu überlegen, was für den Aspiranten und für seinen Meister am besten war. Mit viel Fingerspitzengefühl erledigte er auch diese Aufgabe. Er musste ja abwägen, was sein Meister physisch leisten konnte – denn Reisen ist ja eine ziemliche Herausforderung für den Körper.

Swami Vimalananda als Freund aller

Das Faszinierende war, mit welcher Freundlichkeit Swami Vimalananda all seine Aufgaben erledigte. Seine Aufgaben waren ja gar nicht so einfach – und er musste immer wieder auch darauf bestehen, dass Dinge anders zu erledigen waren, als die Gastgeber das gedacht oder gewollt hatten. Oft musste er in letzter Minute Arrangements verändern. Niemand konnte aber Swami Vimalananda böse sein – denn er machte das immer mit so viel Freundlichkeit und Herz. Ich habe viele Assistenten von Meistern in Aktion gesehen. Oft schien es mir so, dass es die Aufgabe des Assistenten war, sich bei anderen unbeliebt zu machen – damit der Meister umso freundlicher erscheinen konnte. Bei Swami Vimalananda war das anders: Es gelang ihm, schon beim ersten Kontakt eine Herzensverbindung zu jedem aufzunehmen, mit dem er es zu tun hatte. Und diese wurde im Lauf des Aufenthalts immer tiefer – und es entstand das Gefühl tiefer Freundschaft.

Swami Vimalananda und Sukadev in Disneyland

1985/1986 leitete ich das Sivananda Yoga Vedanta Center in Los Angeles. Ich war ein recht „frischer“ Swami, der im März 1985 in Genf zum Swami, also zum Mönch geweiht worden war. November war ich nach Los Angeles versetzt worden, um das dortige Sivananda Yoga Vedanta Center zu leiten, weil die vorherige Leiterfamilie (eine Familie mit Kind) in den Hauptsitz nach Kanada, in den Sivananda Ashram Yoga Camp Val Morin, umziehen wollte. Am 3. Februar war Swami Chidananda angekündigt, einen Vortrag im Sivananda Yoga Vedanta Center zu geben. Der 3. Februar war mein Geburtstag. Um aber nicht abzulenken von dem Fokus auf Swami Chidananda, hatte ich niemandem etwas von meinem Geburtstag erzählt. Am Tag vorher sagte mir ein Yogalehrer vom Center, dass es angemessen wäre, Swami Chidananda etwas von Los Angeles zu zeigen. Am besten wären Universal Studios oder Disneyland. Also ließ ich Swami Chidananda wissen, dass ich ihnen gerne Disneyland zeigen würde. Swami Chidananda lachte und sagte, er wolle nicht gehen – aber forderte seinen Assistenten, Swami Vimalananda, auf, mit mir zu kommen. Erst später erfuhr ich, dass es nicht so angemessen war, einen ehrwürdigen Swami nach Disneyland einzuladen (ich wusste ja selbst nicht, was das überhaupt war)... Swami Vimalananda, der eigentlich keine Lust hatte, wie ich mir später denken konnte, kam mit – denn sein Meister hatte es ihm so gesagt. Und dann war es ein tief spirituelles Erlebnis für mich: Sowie Swami Vimalananda ins Center kam, begrüßte er mich mit einer Freundlichkeit und einer Vertrautheit, als ob wir schon Jahre enge Freunde gewesen waren. Wir waren zu zweit im Auto: Ich, der bisher selten im Leben Auto gefahren war, insbesondere im Verkehr der Millionenstadt Los Angeles, und Swami Vimalananda... Wir hatten beide die Adresse... Swami Vimalananda, der ja schon viele Jahre Swami Chidananda auf seinen Reisen nach Amerika begleitet hatte, kannte sich besser aus als ich, las die Straßenkarte und leitete mich, der ich ja sein „Touristenführer“ sein sollte, in die richtige Richtung. So kamen wir wohlbehalten in Disneyland Los Angeles – Anaheim an. Ich hatte keine Ahnung, was uns in Disneyland erwartete, dachte an Donald Duck und Mickey Mouse Museum oder so etwas Ähnliches. Es stellte sich raus, dass es eine Vergnügungspark war, also eine Art Jahrmarkt mit Achterbahn, Kettenkarrussell etc. - nur viel größer und grandioser, und ab und zu auch mal ein Planetarium, etc. Dazwischen liefen dann Menschen in Mickey Mouse und Donald Duck Kostümen rum. Schon als Kind mochte ich so etwas eigentlich nicht – aber jetzt ließ ich mich ganz darauf ein. Ich fuhr mit dem heiligen ehrwürdigen Swami Vimalananda Achterbahn, Karrussell, die verschiedensten Artraktionen. Wir schauten uns Planetarium etc. an, genossen die surreale Welt der Mickey Mäuse etc – und hatten einen Riesenspaß zusammen. Nach einigen Stunden war es Zeit wieder zurück zu fahren – denn am Abend gab es ja das Programm mit Swami Chidananda im Center. Swami Vimalananda lotste mich durch den Rush Hour Verkehr von Los Angeles zurück. Ich war in einer euphorischen Stimmung. Irgendwie war es alles sehr mystisch gewesen. Und in der Autofahrt hatte ich eine starke Erfahrung von Einheit und Verbundenheit. Ich schaute kurz Swami Vimalananda an – er lächelte wissend zurück. Als wir angekommen waren, wurde mir plötzlich bewusst, wie nahe wir uns gekommen waren – ja auch körperlich in den Achterbahnen etc. und hatte einen Zweifel, ob das so angemessen war, gegenüber einem Swami, der ja der Assistent eines großen Heiligen war. Ich fragte Swami Vimalananda: „Wir sind uns jetzt so nah gekommen, du hast mich behandelt wie einen Freund. Ich fühle mich dir so verbunden. Wie kommt es, dass du von Anfang an so warmherzig und offenherzig zu mir warst? Hattest du dich erinnert an mich vor 4 Jahren?“ Swami Vimalananda antwortete lachend: „Ich sehe so viele Menschen. Um ehrlich zu sein, konnte ich mich nicht an dich erinnern. Aber ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, alle Menschen als meine Freunde zu sehen. So behandle ich jeden Menschen wie einen guten Freund.“ Er sagte das ganz sachlich, als etwas ganz Selbstverständliches. Und plötzlich wusste ich: Ich hatte einen Heiligen vor mir. Ich war mit einem Heiligen Achterbahn gefahren.

Übrigens: Swami Vimalananda erinnerte sich an diesen Disneyland Ausflug stets sehr lebhaft. Wann immer ich ihn später traf, rief er unsere Disneyland Fahrt in Erinnerung. Später wurde Swami Vimalananda der President of the Divine Life Society – und da war es für die enge Verbindung von Yoga Vidya mit der Divine Life Society und damit mit dem Sivananda Ashram sehr hilfreich, dass wir beide so eine tiefe Verbindung hatten...

Swami Vimalananda als spiritueller Freund und Lehrer westlicher Aspiranten in Rishikesh

Mitte der 90er Jahre hörte Swami Chidananda auf zu reisen. Swami Vimalananda hatte so seine Hauptaufgabe verloren. Er war dann auch schon im Rentenalter – und übernahm zunächst keine neue Aufgabe. Stattdessen wurde Swami Vimalananda spiritueller Touristenführer in Rishikesh. Wobei der Ausdruck „Touristenführer“ sicherlich nicht ganz richtig ist. Was damit gemeint ist, ist Folgendes: Swami Vimalananda kannte durch seine Reisen Tausende von westlichen Aspiranten, die auch ab und zu mal in den Sivananda Ashram Rishikesh reisten. Swami Vimalananda stand ihnen für Fragen zur Verfügung, zeigte ihnen die verschiedenen Teile des Ashrams, erläuterte ihnen, wofür sie standen, sprach über Swami Sivananda. Besonders gerne führte er Aspiranten zum Sivananda Tapasya Kutir, also die Hütte, in der Swami Sivananda 1924-1934 größtenteils wohnte, und in der seine spirituelle Kraft besonders stark spürbar ist. Swami Vimalananda führte Aspiranten gerne dorthin, spielte Harmonium, leitete die Meditation an und antwortete auf Fragen der Aspiranten. In den 1990er Jahren konnte ich mehrfach so Swami Vimalanandas Führung genießen – und auch die deutsche Yoga Vidya Gruppe, die ich dorthin führte, genoss sehr Swami Vimalanandas Warmherzigkeit und spirituelle Aura.

Siehe auch

Weblinks