Präventivmedizin: Unterschied zwischen den Versionen
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Man könnte auch sagen, Präventivmedizin ist die Gesundheitskunde. Die Präventivmedizin kann einige Tipps geben, wie man gesund lebt und kann diese Tipps auch überprüfen anhand von wissenschaftlichen Studien. Die Präventivmedizin braucht natürlich gute medizinische Studien, um gute Aussagen zu machen. Der Stand | Man könnte auch sagen, Präventivmedizin ist die Gesundheitskunde. Die Präventivmedizin kann einige Tipps geben, wie man gesund lebt und kann diese Tipps auch überprüfen anhand von wissenschaftlichen Studien. Die Präventivmedizin braucht natürlich gute medizinische Studien, um gute Aussagen zu machen. Der heutige Stand ist so, dass die Präventivmedizin einige Risikofaktoren für die [[Gesundheit]] feststellt und einige Tipps für die [[Lebensführung]] entwickelt. | ||
Im Grunde genommen geht es in der Präventivmedizin darum, das was nicht gut ist, zu vermeiden und das was gut ist , mehr zu machen. Schlecht ist zum Beispiel nach Erkenntnissen der Präventivmedizin Rauchen, Alkohol trinken, zu viel Fleisch essen, Zucker und eine einseitige Ernährung. Umgekehrt würde die Präventivmedizin sagen, dass eine gesunde Ernährung sehr gut ist , mit Vollkorngetreide, mit Hülsenfrüchten, mit Gemüse, Salaten, Obst, Nüsse und kaltgepresster Öle. Präventivmedizin sagt auch, dass es nicht gut ist , sich zu wenig zu bewegen und auch nicht gut ist , sich zu viel zu bewegen, wobei die meisten Menschen sich eher zu wenig bewegen. Und so ist ein idealer Lebensstil einer, wo du dich jeden Tag 30 – 60 Minuten bewegst und mindesten 3, 4, 5 mal die Woche dich ausreichend bewegst, so dass du auch ins Schwitzen kommst. | Im Grunde genommen geht es in der Präventivmedizin darum, das was nicht gut ist, zu vermeiden und das was gut ist , mehr zu machen. Schlecht ist zum Beispiel nach Erkenntnissen der Präventivmedizin Rauchen, Alkohol trinken, zu viel Fleisch essen, Zucker und eine einseitige Ernährung. Umgekehrt würde die Präventivmedizin sagen, dass eine gesunde Ernährung sehr gut ist , mit Vollkorngetreide, mit Hülsenfrüchten, mit Gemüse, Salaten, Obst, Nüsse und kaltgepresster Öle. Präventivmedizin sagt auch, dass es nicht gut ist , sich zu wenig zu bewegen und auch nicht gut ist , sich zu viel zu bewegen, wobei die meisten Menschen sich eher zu wenig bewegen. Und so ist ein idealer Lebensstil einer, wo du dich jeden Tag 30 – 60 Minuten bewegst und mindesten 3, 4, 5 mal die Woche dich ausreichend bewegst, so dass du auch ins Schwitzen kommst. | ||
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Die Präventivmedizin macht bestimmte Vorschläge für ein Sportprogramm, was darauf hinausläuft, dass man Krafttraining, Ausdauertraining, Flexibilitätstraining und Koordinationstraining macht. Klassisches Yoga entspricht ganz besonders gut den Empfehlungen der Präventivmedizin und der Sportmedizin. Im Yoga ist Ausdauertraining, Krafttraining, Flexibilitätstraining, Konditionstraining und Koordinationstraining automatisch dabei. | Die Präventivmedizin macht bestimmte Vorschläge für ein Sportprogramm, was darauf hinausläuft, dass man Krafttraining, Ausdauertraining, Flexibilitätstraining und Koordinationstraining macht. Klassisches Yoga entspricht ganz besonders gut den Empfehlungen der Präventivmedizin und der Sportmedizin. Im Yoga ist Ausdauertraining, Krafttraining, Flexibilitätstraining, Konditionstraining und Koordinationstraining automatisch dabei. | ||
Präventivmedizin konnte auch zeigen, dass z.B. Tiefenentspannung sowie Meditation hilfreich sind. Tiefenentspannung und Meditation erhöhen sowohl die psychische Resilienz wie auch die körperliche Resilienz. Im Grunde genommen, wenn man das macht, was der Salutogenese förderlich ist, also was der Gesundheit förderlich ist, dann kann man Krankheiten vorbeugen. Präventivmedizin hat auch festgestellt, dass die Psyche eine Rolle spielt. Wer sehr gestresst ist, sich viele Sorgen macht, Ängste hat, ärgerlich ist, der neigt zum einen mehr zu schwereren psychischen | Präventivmedizin konnte auch zeigen, dass z.B. [https://mein.yoga-vidya.de/video/klassische-yoga-vidya Tiefenentspannung] sowie [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] hilfreich sind. Tiefenentspannung und Meditation erhöhen sowohl die psychische [[Resilienz]] wie auch die körperliche Resilienz. Im Grunde genommen, wenn man das macht, was der Salutogenese förderlich ist, also was der [[Gesundheit]] förderlich ist, dann kann man Krankheiten vorbeugen. Präventivmedizin hat auch festgestellt, dass die Psyche eine Rolle spielt. Wer sehr gestresst ist, sich viele Sorgen macht, Ängste hat, ärgerlich ist, der neigt zum einen mehr zu schwereren psychischen [[Erkrankung]]en wie auch zu körperlichen Erkrankungen und so empfiehlt die Präventivmedizin auch an der Psyche zu arbeiten. | ||
Wenn du lernst, freundlich mit dir selbst, mit deinen Mitmenschen und mit deinem Leben umzugehen, dann hast du weniger Gefährdung für Erkrankungen . In diesem Sinne hat Präventivmedizin natürlich mehrere andere Ausdrücke. Man spricht von Vorbeugung, man spricht von Prävention, von Prophylaxe. Präventivmedizin ist also das, was man weglässt und was man tut, um gesünder zu werden. Es gibt noch einen Aspekt der Präventivmedizin. Das sind die sogenannten Vorsorgeuntersuchengen. Bei der Vorsorgeuntersuchung will man schauen, welche Erkrankungen noch in einem Stadium sind, dass man sie leicht behandeln kann. Man spricht deshalb auch von der Präventivmedizin 1 und Präventivmedizin 2. | Wenn du lernst, freundlich mit dir selbst, mit deinen Mitmenschen und mit deinem Leben umzugehen, dann hast du weniger Gefährdung für Erkrankungen . In diesem Sinne hat Präventivmedizin natürlich mehrere andere Ausdrücke. Man spricht von Vorbeugung, man spricht von Prävention, von Prophylaxe. Präventivmedizin ist also das, was man weglässt und was man tut, um gesünder zu werden. Es gibt noch einen Aspekt der Präventivmedizin. Das sind die sogenannten Vorsorgeuntersuchengen. Bei der Vorsorgeuntersuchung will man schauen, welche Erkrankungen noch in einem Stadium sind, dass man sie leicht behandeln kann. Man spricht deshalb auch von der Präventivmedizin 1 und Präventivmedizin 2. |
Version vom 16. Juni 2018, 12:58 Uhr
Präventivmedizin ist ein Zweig der Medizin, also der Heilkunde, die sich mit der Verhütung von Krankheiten befasst. In der Präventivmedizin will man Krankheiten erst gar nicht entstehen lassen. Die Präventivmedizin befasst sich damit, wie man ein gesundes Leben führt.
Präventivmedizin aus yogischer Sicht
Man könnte auch sagen, Präventivmedizin ist die Gesundheitskunde. Die Präventivmedizin kann einige Tipps geben, wie man gesund lebt und kann diese Tipps auch überprüfen anhand von wissenschaftlichen Studien. Die Präventivmedizin braucht natürlich gute medizinische Studien, um gute Aussagen zu machen. Der heutige Stand ist so, dass die Präventivmedizin einige Risikofaktoren für die Gesundheit feststellt und einige Tipps für die Lebensführung entwickelt.
Im Grunde genommen geht es in der Präventivmedizin darum, das was nicht gut ist, zu vermeiden und das was gut ist , mehr zu machen. Schlecht ist zum Beispiel nach Erkenntnissen der Präventivmedizin Rauchen, Alkohol trinken, zu viel Fleisch essen, Zucker und eine einseitige Ernährung. Umgekehrt würde die Präventivmedizin sagen, dass eine gesunde Ernährung sehr gut ist , mit Vollkorngetreide, mit Hülsenfrüchten, mit Gemüse, Salaten, Obst, Nüsse und kaltgepresster Öle. Präventivmedizin sagt auch, dass es nicht gut ist , sich zu wenig zu bewegen und auch nicht gut ist , sich zu viel zu bewegen, wobei die meisten Menschen sich eher zu wenig bewegen. Und so ist ein idealer Lebensstil einer, wo du dich jeden Tag 30 – 60 Minuten bewegst und mindesten 3, 4, 5 mal die Woche dich ausreichend bewegst, so dass du auch ins Schwitzen kommst.
Die Präventivmedizin macht bestimmte Vorschläge für ein Sportprogramm, was darauf hinausläuft, dass man Krafttraining, Ausdauertraining, Flexibilitätstraining und Koordinationstraining macht. Klassisches Yoga entspricht ganz besonders gut den Empfehlungen der Präventivmedizin und der Sportmedizin. Im Yoga ist Ausdauertraining, Krafttraining, Flexibilitätstraining, Konditionstraining und Koordinationstraining automatisch dabei.
Präventivmedizin konnte auch zeigen, dass z.B. Tiefenentspannung sowie Meditation hilfreich sind. Tiefenentspannung und Meditation erhöhen sowohl die psychische Resilienz wie auch die körperliche Resilienz. Im Grunde genommen, wenn man das macht, was der Salutogenese förderlich ist, also was der Gesundheit förderlich ist, dann kann man Krankheiten vorbeugen. Präventivmedizin hat auch festgestellt, dass die Psyche eine Rolle spielt. Wer sehr gestresst ist, sich viele Sorgen macht, Ängste hat, ärgerlich ist, der neigt zum einen mehr zu schwereren psychischen Erkrankungen wie auch zu körperlichen Erkrankungen und so empfiehlt die Präventivmedizin auch an der Psyche zu arbeiten.
Wenn du lernst, freundlich mit dir selbst, mit deinen Mitmenschen und mit deinem Leben umzugehen, dann hast du weniger Gefährdung für Erkrankungen . In diesem Sinne hat Präventivmedizin natürlich mehrere andere Ausdrücke. Man spricht von Vorbeugung, man spricht von Prävention, von Prophylaxe. Präventivmedizin ist also das, was man weglässt und was man tut, um gesünder zu werden. Es gibt noch einen Aspekt der Präventivmedizin. Das sind die sogenannten Vorsorgeuntersuchengen. Bei der Vorsorgeuntersuchung will man schauen, welche Erkrankungen noch in einem Stadium sind, dass man sie leicht behandeln kann. Man spricht deshalb auch von der Präventivmedizin 1 und Präventivmedizin 2.
Also die Primärprävention bedeutet eigentlich, dass man im Voraus schaut, dass man nicht krank wird und die sekundäre Präventivmedizin sind die Vorsorgeuntersuchungen, um rechtzeitig zu sehen, ob man schon beginnende Erkrankungen feststellen und behandeln kann. Leider wird in der Medizin oft mehr Wert auf die Vorsorgeuntersuchungen und weniger Wert auf einen gesunden Lebensstil gelegt. Klug ist zu schauen, welche Vorsorgeuntersuchungen hilfreich sind, z.B. gilt die Vorsorgeuntersuchung für Darmkrebs als wichtige Vorsorgeuntersuchung und welche eben nicht so hilfreich sind und vielleicht sogar mehr Sorgen machen als tatsächlich helfen. Aber die Primärprävention ist in jedem Fall gut.
Präventivmedizin Video
Lass dich anregen durch die Ausführungen zum Thema Präventivmedizin:
Dieses Referat zum Sachverhalt Präventivmedizin kann dir vielleicht Inspiration geben, ein gesundes Leben zu führen.
Siehe auch
Themen im Sinnkontext von Präventivmedizin
Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Präventivmedizin, sind zum Beispiel
Präventivmedizin gehört zu Themen wie Gesundheit, Prävention, Heilsysteme, Heilverfahren, Medizinsystem, Heilung, Medizin, Medizin Fachgebiete, Fachrichtungen, Disziplin, Yogatherapie.
Verwandte Begriffe und Stichwörter
Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Präventivmedizin in Verbindung stehen:
- Gesundheit und Prävention : Prägungsphasen, Partner-Massage, Ontogenese, Öko-Tex-Standard, Prophylaktikum, Radfahren, Rebound-Effekt, Resilienz.
- Heilsysteme : Naturheilverfahren, Konstitutionstherapie, Ganzheitsschau, Ganzheitliches Heilsystem, Volksheilkunde, Energetische Akupunktur, Niederfrequenztherapie, Genetik.
- Medizin Fachgebiet : Ergotherapie, Anthroposophische Medizin, Astromedizin, Plastische Chirurgie, Enterologie, Asiatische Heilkunde, Histologie, Pulmonologie.
- Yogatherapie : Chronobiologie, Appetitzügler, Aerobic, Muskelpumpe, Anatomie, Partner-Massage, Naturkost, Regenerationstherapie.
Hinweis Gesundheitsthemen
Dieser Artikel über Präventivmedizin enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.
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