Kleidung: Unterschied zwischen den Versionen
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:"''Manche Orden haben sich ganz für die Rückkehr zur zivilen Kleidung entschieden oder die [[Entscheidung]] darüber ihren Mitgliedern jeweils individuell überlassen (beispielsweise bei den Englischen Fräulein), um ihren Mitmenschen in der Alltagswelt näher zu sein. Dies kann bei bestimmten Berufsfeldern (z. B. in der Sozial[[arbeit]] oder in der Mission) den Kontakt zu den Menschen vereinfachen. In diesen Ordensgemeinschaften ist das Tragen [[einfach]]er, | :"''Manche Orden haben sich ganz für die Rückkehr zur zivilen Kleidung entschieden oder die [[Entscheidung]] darüber ihren Mitgliedern jeweils individuell überlassen (beispielsweise bei den Englischen Fräulein), um ihren Mitmenschen in der Alltagswelt näher zu sein. Dies kann bei bestimmten Berufsfeldern (z. B. in der Sozial[[arbeit]] oder in der Mission) den Kontakt zu den Menschen vereinfachen. In diesen Ordensgemeinschaften ist das Tragen [[einfach]]er, [[Devotionalie|schmuck]]loser Kleidung in der Ordensregel festgelegt. Die Mitglieder tragen auch häufig als Zeichen ihrer Gemeinschaft ein Abzeichen. (Wikipedia) | ||
Das erinnert auch einen selbst zwischendurch an möglichst [[Berufung|"berufenes"]], gutes Dasein in der Welt. Das äußere Habit kann die Aufgabe symbolisieren: | Das erinnert auch einen selbst zwischendurch an möglichst [[Berufung|"berufenes"]], gutes Dasein in der Welt. Das äußere Habit kann die Aufgabe symbolisieren: |
Version vom 14. März 2013, 17:58 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Kleidung (...) - Yoga-Hose, die ist so weit, daß sie - ohne sonderlich zu wirken - (vgl. s.unten)
Beim Hatha-Yoga spielen auch lustige Yogasocken mit.
Habit
- "Das einheitliche Gewand betont die Gemeinschaft und nimmt die Individualität zurück. Der Habit ist äußeres Zeichen der Armut und des einfachen Lebens. Für die spirituelle Bedeutung des Habits ist die Nebenbedeutung von „habitus“ als „Gesinnung, Verhalten“ wichtig (vgl. Bibel|Gal|3|27|, Röm|13|14|). Für den Träger bringt der Habit die innere Einstellung zum Ausdruck und verstärkt zugleich das Zugehörigkeitsgefühl zur Ordensgemeinschaft und die Bindung an die eigene Profess. Nach außen ist außerdem die Vorbildwirkung des Ordenskleides von Bedeutung, es hat zeichenhaften Charakter und ist zugleich ein Bekenntnis zum Glauben.
- "Manche Orden haben sich ganz für die Rückkehr zur zivilen Kleidung entschieden oder die Entscheidung darüber ihren Mitgliedern jeweils individuell überlassen (beispielsweise bei den Englischen Fräulein), um ihren Mitmenschen in der Alltagswelt näher zu sein. Dies kann bei bestimmten Berufsfeldern (z. B. in der Sozialarbeit oder in der Mission) den Kontakt zu den Menschen vereinfachen. In diesen Ordensgemeinschaften ist das Tragen einfacher, schmuckloser Kleidung in der Ordensregel festgelegt. Die Mitglieder tragen auch häufig als Zeichen ihrer Gemeinschaft ein Abzeichen. (Wikipedia)
Das erinnert auch einen selbst zwischendurch an möglichst "berufenes", gutes Dasein in der Welt. Das äußere Habit kann die Aufgabe symbolisieren:
- "Whenever you get new, healthy ideas, the old ones must be given up. In the mind there is an internal fight ever going on between `nature' and `will', between the old, worldly habits and the new, spiritual habits. In the case of aspirants, the fight is between the old samskaras of the sensual world and new, spiritual samskaras. It is a fight between the good impressions of the past and bad impressions of the past. It is a fight between viveka (wisdom) and instinctive mind and indriyas (senses). (..) As your reason grows and you become wiser and wiser - by study, by contact with the wise and by meditation - your mind must be well prepared to take up new, healthy, rational ideas and eschew the old, morbid ones. Habits originate in the conscious mind but when they become established, by constant repetition, they sink into the unconscious mind and become our `second nature'. Habit can however be changed by a new, healthy, agreeable habit, of a stronger nature. At present you are thinking, "I am the body". Think, "I am Brahman". In the course of time you will be established in Brahmic consciousness. Give your full mind to God. Only then will you have realisation. Even if one ray of the mind runs outside, it is impossible to attain God-consciousness. You cannot enjoy peace of mind, you cannot practise meditation, if there is tossing of the mind. Destroy mundane desires through dispassion and surrender to the Lord."
Das eigene Äußere in Maßen zu kultivieren, sogar ein sog."bunter Vogel" zu sein, kann spirituelle, gesunde Seiten haben (zit. nach folgt..., Beispiele:)
Sonstiges
Vgl.: Reinigung (von Textfehlern) muß noch erfolgen ...
Besonders psychisch Traumatisierte Menschen kann unterstützen, was sie da anziehen, etwa s.o. aufheiterndes. Während ein Clown womöglich Fetzen trug:
- ... "Hohepriester in alte (ganz einhüllende) zerrissene Gewänder (verkleidet) versuchte Priesterschüler "durch untaktmäßiges, komisch schüttelndes Tanzen aus dem Takt zu bringen, letzte Prüfung ist der Clown..." (sic?, S...)"
- (Johannes Galli, Entdecke den Clown in dir. Heitere Gelassenheit...Herder-Verlag Spektrum, 5058, illustrierte Sprüchesammlung etc.).
- "... die rote Clownsnase ist ein Wundermittel. Eine fürchtet um ihren Ruf und probiert sie heimlich am Waldrand n. Eine andere hat sie in ihrer Hautarztpraxis immer in der Hosentasche, um Distanz zu schaffen, Einstellung: was spielen wir heute. (Die bunte Unterhose und die Verstrickungen des Alltags.Publik-Forum Extra... Clown in Dir 2/2004; S. 13ff).
"I love you, but I chose Yoga" steht auf einem Hemd gegenüber in der Yogastunde.
Gute Eigenschaften (Verständnis ...) werden auch wie: man hat sie angezogen genannt: Jemand ist mit Hoffnung, Freude, Barmherzigkeit bekleidet.
Kleidung als Geschäft
Auch mit spirituellen Dingen läßt sich Geld verdienen (wollen). Yoga-Kleidung ist ein schwieriges Thema, oft sehr kostspielig oder wenig haltbar, schwer zu finden... Beispielsweise können sich auch ehemalige Profi-Frauenfußballerinnen fragen, ob sie nun von einem besonderen Trikotgeschäft leben können...
Kleidung läßt sich vielleicht mit einer Haut vergleichen (Temperatur etc...).
Wenn barfuß - dann so, vielleicht musikalisch: [1]
Oder, drauf steht: "Alles in Buddha" (=Selbstverständlich Butter - wohl zu allgemein, um hier als Werbung verboten zu gehören).