Kalidasa
Kalidasa (Sanskrit: कालिदास Kālidāsa m.) wörtl.: "Diener (Dasa) der Göttin Kali"; bedeutender altindischer Dichter (Kavi) aus dem 4./5. Jh. u. Z.; durch seine Werke fand die indische Literatur in Europa erstmals Einzug; zu seinen berühmtesten Werken zählen das Drama Shakuntala sowie die Kunstgedichte Meghaduta und Kumarasambhava.
Zur Person Kalidasa
Kalidasa war derjenige der Sanskit in Indien salonfähig machte, und um den noch heute Legenden gesponnen werden.
Kalidasa ist historisch belegbar der wohl berühmteste Wissensspeicher indischen Nationalerbes. Das Erreichen von künstlerischer Exzellenz brachte ihm eine gehobene Position im Universum der Weltliteraten ein. Kalidasas Vorstellungskraft behält eine gelungene Verschmelzung der beiden Elemente vor – natürliche Schönheit und menschliche Gefühle. Die Bedeutung Kalidasas zeichnet sich über die Jahrhunderte hinweg fort. Er hatte starken Einfluss auf Lehrmeister des Mittelalters, wie auch auf die Vorreiter der Indischen Renaissance, wie zum Beispiel Swami Vivekananda und Rabindranath Tagore. Kalidasa strahlt weiterhin als einer der größten Vertreter der indischen Sanskrit Kultur über die Welt hinaus.
Kalidasa, indischer Dichter und Dramaturg, lebte in etwa in der Regierungszeit von Agnimitra, dem zweiten Shunga König (ca. 170 v. Chr.) der auch Held eines seiner illustren Dramen "Malavikagnimitra und Aihole" war. Eine Inschrift 634 n. Chr. lobt seine herausragenden dichterischen Fähigkeiten.
Eine wichtige Tatsache die es gilt zu erwähnen, ist, dass Kalidasas Leben und Werk frei von Streitigkeiten und Wettbewerb ist. Dies ist wohl der wahre Grund, warum Gelehrte mehr über diese Indische Literatur Legende aus vor-geschichtlichem Dokument ergründen. Abgesehen von der Berühmtheit seines Namens, bleibt die Frage offen, in welcher Zeit Kalidasa gewirkt hat. So ordnen in die meisten Gelehrten der Regierungszeit von Chandragupta II (regiert circa 380-415 n. Chr.) zu. Erneut bemühten sich Gelehrte nun eine Schätzung abzugeben und favorisieren das 4te und frühe 5te Jahrhundert n. Chr., die Regierungszeit von Chandragupta II Vikramaaditya und seinem Nachfolger Kumaragupta. Unzählige Schriftstücke sind Kalidasa zugeordnet. Die meisten von ihnen sind allerdings entweder von weniger fähigen Dichtern verfasst die den gleichen Namen trugen oder von anderen die einen eigenen Wert hatten. Die Arbeiten dieser weniger befähigten Literaten hatten lediglich eine Chance mit Kalidasa in Verbindung gebracht zu werden. Ihre eigenen Namen sind lange verblasst noch bevor man sich an sie als Legenden erinnern wird. Daher geht man schmerzlich davon aus, dass nur sieben Werke als authentisch anzusehen sind.
Nahezu keine Fakten sind bekannt und anerkannt über das Leben von Kalidasa, obgleich es viele Legenden gibt. Äußerlich gut aussehend, galt der indische Literat als extrem dummes Kind, welches folglich ohne Schulbildung aufwuchs. Durch die Heiratsvermittlung und Aufwartungen eines scharfsinnigen Ministers wurde Kalidasa mit einer Prinzessin vermählt, die sehr beschämt war durch seine Beschränktheit und vulgäre Art. Kalidasa (wörtlich übersetzt bedeutet: Sklave der Gottheit Kali) war ein leidenschaftlicher Verehrer Kalis, flehte nun zu seiner Gottheit das sie ihm helfen möge und prompt wurde er mit Intelligenz und gesundem Menschenverstand beschenkt. Er wurde der grandiose der "Neun Edelsteine", die oft Erwähnung finden, am Hof des Vikramaditya von Ujjain.
Es gibt einen substantiellen Grund dafür warum man in Betracht zieht, das Kalidasa ausländischer Herkunft war. Sein Name ist sehr außergewöhnlich und auch Legenden erzählen davon dass er adoptiert wurde. Die Schmach die an seinen Beinamen "dasa" (Sklave) verhaftet ist, wirkt überaus mächtig, daher lehnten orthodoxe Hindus diesen Beinamen ab. Sonderbarerweise gibt es auch keine vertrauenswürdigen Daten über einen der größten Literaten dieses Landes.
Bedeutung der Werke von Kalidasa
Kalidasa war gut vertraut mit den modernen Wissenschaften und Künsten, Politik und Astronomie mit eingeschlossen. Seine Kenntnisse um die wissenschaftliche Astronomie wurden offenkundig genährt durch griechische Quellen. Insgesamt betrachtet, erscheint er wohl als das Ergebnis einer Synthese von Indern und Barbaren sowie deren Kulturen, die zu dieser Zeit im Nordwesen Indiens ihren Lauf nahm. Die fragwürdige Geschichte, dass er sein Ende in Ceylon (Sri Lanka) in den Händen einer Prostituierten fand und das daraufhin der König von Ceylon aus Trauer sich selbst verbrannte, wird von Biographen gemeinhin als unwahr betrachtet.
So großartig Kalidasa auch war, es wurde entdeckt, dass er literarische Schwächen hatte. Er zeigte wenig Interesse an den sozialen Problemen seiner Zeit. Seine Stücke reflektieren nicht die turbulente Zeit in der er lebte. Kalidasa zeigte kein Verständnis gegenüber dem einfachen Menschen. Seine Arbeiten sind überfrachtet mit Beschreibungen und neigen dazu kitschig, wortreich und manchmal auch flapsig zu sein. In seinem Bereich ist er von keinem anderen Sanskrit Dichter übertroffen, das hat allerdings nicht so hohen Wert, da sich ein Sanskrit Drama nicht in Konkurrenz stellt zu den Besten in einem anderen Bereich.
Das Leben von Kalidasa
Viele Geschichten hallen durch die Flure, wenn es um Kalidasas Leben geht. Einige nennen ihn einen gebürtigen aus Kashmir, andere sagen, er sei aus Vidarbha, weitere meinen Bengal und andere nennen Ujjain als Ort seine Herkunft. Es wird berichtet, er sei ein Dummkopf gewesen. Des Königs Tochter (mit der Kalidasa später verheiratet wurde) war eine gebildete Dame und sie kommentierte das sie nur den Mann heiraten würde welche sie im Debattieren der Schriften "Shastrartha" schlagen würde. Egal wer sich dessen wieder setze würde seine Ehre verlieren, den Kopf zu einer Glatze rasiert müsste er dann das Land auf einem Esel verlassen. Daher nahmen die Pandits Kalidasa (denn sie sahen wie er scheinbar den Baumzweig durchschnitt auf dem er saß) für eine Debatte mit. Sie erklärten das Kalidasa nur stumme Debatten führe. Die Prinzessin zeigte ihm einen Finger, mit der Geste bedeutend "Shakti ist Eins". Er interpretierte es so, als würde sie ihm in sein eines Auge deuten, so zeigte er ihr zwei Finger. Sie nahm es als eine überzeugende Antwort auf, nachdem "shakti" die Offenbarung des Dualitäts-Prinzips ist (shiva-shakti, nar-nari). Sie zeigte ihm die Handfläche, wobei die Finger weit zurückgestreckt wie bei einer Ohrfeige sind. Er zeigte ihr eine Faust. Sie wiederum akzeptiere diese Antwort zu ihrer Frage. Sie sagte "fünf Elemente" und er antwortete "die Gesamtheit" (Erde, Wasser, Feuer, Luft und Leere).(Die Erklärung der Debatte ist ebenfalls eine spätere Ergänzung).
Es liegt klar auf der Hand, dass die Beiden heirateten und sie herausfinden sollte, dass er ein Dummkopf ist. Und so warf sie Kalidasa aus dem Haus. Daraufhin eilte er sofort zum Tempel der Ma Kali und warf seine Zunge auf die Füße der Gottheit. Kali fühlte sich geschmeichelt durch diese Geste und gewährte ihm umfangreiches Wissen. Als er zum Haus zurück kehrte, fragte seine Frau ihn „asti kashchit vaag-visheshaH“ (asti – ist; kashchit – als, fragend; vaag – das Sprechen; visheshah – Experte; was so viel bedeutet wie „Bist du jetzt eine Koryphäe der Sprache?“. Und der überragende Kalidasa schrieb 3 Bücher, die mit den Worten beginnend „asti - asti-uttarasyaam; dishi - Kumara-sambhavam (episch); mit kashchit - kashchit-kaantaa - Meghdoot (Poesie); mit vaag - vaagarthaaviva - Raghuvansha (episch).
Eine weitere Legende um Kalidasa und seine Kunstfertigkeit
Eine weitere Geschichte erzählt davon, dass er Freund des Kumardas von Ceylon (Sri Lanka) gewesen sei. Er sei auf merkwürdige Art und Weise von einer Kurtisane umgebracht worden, als er seinen Freund besuchte.
Kalidasa wird als der größte Poet der “Shringaar” (Romantik, das Schöne) betrachtet. Seine Arbeiten sprudeln über von Shringaara-Rasa. Manchmal verwendete er auch "haasya" (Komödie) und "Karun" (Pathos). Es gibt zwei Facetten von “Shringaar” – “Sambhoga” (sam – zusammen, bhoga - ausgelassen konsumieren wie in Konsument) daher steht Sambhoga - für das Zusammen sein, die Romantik des Zusammen-Seins, die fröhlichen Liebesgedichte; und "Vipralambha" – die für das Auseinandergehen steht.
Der indische Literat fühlte sich in beiden Welten daheim und flossen beide zeremoniell wie religiös mit in die Dichtungen von Kalidasa mit ein – in Verse die durchdrungen sind mit "Vipralambha-Shringaar" and "Sambhoga-Shringaar". Die Komödien von Kalidasa sind ebenfalls sehr anzuerkennen, sie bringen eben nicht das laute Lachen, sondern zaubern ein leichtes Lächeln auf jeden Mundwinkel. Kalidasa war nicht nur ein Meister der Komödie, er übertraf jeden Pathos oder Drama der bereits verfasst war. In den Stücken von Kalidasa ist die Verkörperung der bildhaften Darstellung besonders herauszustellen wie auch der Variantenreichtum und die Mannigfaltigkeit, worauf es Wert zulegen galt zu seiner Zeit.
Kalidasa nutzte sehr umfangreich "Artha-Alankaar" und gilt als legendär für seine "Upamaa" (Metaphern)). Seine Metapher sind von besonderer Klarheit, Ganzheit und Schönheit. Seine Beobachtungen sind is scharfsinnig als auch subtil. er versteht sich bestens auf die Natur des menschlichen Geistes. Kalidasa besitzt ein umfangreiches Wissen der Schriften. Seine "Utprekshaa" (Gleichnisse) und "Artha-Antaranyaas' (Umwandlung der Bedeutung) sind ebenfalls Wert besonders Erwähnung zu finden. Er verwendete "Shabda-Alankaar" genauso wie "Anupraasa" (Alliteration), "Yamaka" (dasselbe Wort wiederholdend jedoch mit anderer Bedeutung) und "Shlesha" (Wortspiele). Kalidasa liebte die weichere Seite der Natur. Er zeigte dem Leser ruhige und angenehmne Ashramas, Sandstrände, Gärten, Paläste, Hummeln, Hirsche, Kuckucke etc. Seine Liebe für den Himalaya ist riesengroß.
Kalidasa, der legendäre indische Sanskrit-Literat, war mindestens ebenso gut bewandert in der menschlichen Psychologie. Er ist ein Meister des Versteckens der Emotionen durch die Bedeutung des Handelns bzw. des Handelns selber. Dies brachte mehrere Dimensionen in seine Arbeiten, wodurch Kalidasa zu dem sogenannten vaidarbhi Stil angehört. Er besaß absolute Beherrschung über die Sprache. Sein Vokabular ist ziemlich schlicht sowie auch seine wie auch die Grammatik. Seine Wöter sind jedoch sehr bewußt gewählt..Er gebrauchte niemals Wörter wie zum Beispiel "hi, cha, vaa' (auch; und) um die Metrik eines satzes zu vervollständigen. Wenn er dies Wörter doch einmal gebrauchte, dann allerdings s nur zu einem besonderen Zweck.
Das Wissen von Kalidasa um den Aufbau und Struktur von Versen ist sehr gründlich und tief. Er nutzte die meisten der bekannten Vers-Metriken (Chanda) in Sanskrit. In einem Kapitel nutze er einmal nur eine Metrik um dann in nächsten Kapitel eine neue Metrik zu verwenden. Das ganze "Meghaduta"-Werk ist in "Mandaa-Krantaa" Metrik (2-2-2, 2-1-1, 1-1-1, 2-2-1, 2-2-1, 2-2).
Kalidasa und seine Weltsicht
Kalidasa war ein getreuer Anhänger des vedischen "Sanatana Dharma". Er glaubte an die soziale Gliederung "Varna-Ashram", was nichts anderes als das Kastensystem bedeutet (vier "Kasten" und die vier dazugehörigen vier "Ashramas", also die stufen im Leben eines Menschen im sozialen Gefüge). Er glaubte an Dharma, Artha, Kama, Moksha. Moksha war sein letztendliches Ziel, gefolgt von Dharma. Danach folgte Kama. Er befürwortete "Tyaga" (die Beobachtung des Nicht-Genusses) und "Tapasya" (Sparsamkeit/Zurückhaltung). Kalidasa zog "Tapovana" (Wald-Ashrams) anstatt Palästen vor. Er war ein wirklicher Shiva Verehrer und ehrte Shiva in all seinen Anfangskapiteln seiner Schriften (Mangala-Acharan). Er stellte die Gesellschaft über das Individuum. Kalidasa war außerdem ein reiner Optimist. Obwohl er den Tod als das Natürlichste erkannte und das Leben als ein Beginn davon, erachtete er das Leben selber als ein großartige Vollendung in sich.
Der Spirituelle Name Kalidasa
Kalidasa, Sanskrit कालिदास kālidāsa m, ist ein Spiritueller Name und bedeutet Diener der Kali, Name eines berühmten Dichters aus ca. dem 4. Jh., Chr. Kalidasa kann Aspiranten gegeben werden mit Kali Mantra.
Kurzvortrag von Sukadev über Kalidasa als spiritueller Name
Der spirituelle Name Kalidasa Sanskrit कालिदास kālidāsa
Kalidasa ist ein spiritueller Name für Aspiranten, die das Kāli Mantra haben. Kalidasa heißt, der Diener von Kali, Dasa heißt Diener, Kali ist die dunkle Göttin. Kalidasa als Name soll heißen, du siehst Kali als deine Meisterin an, als deine Königin, als die Göttin an sich und du willst Kali dienen. Und du willst für Kali, alles was du tust, tun, denn die ganze Welt ist eine Manifestation der göttlichen Mutter.
Es gilt alles was man tut, der göttlichen Mutter darzubringen. In diesem Sinne, Kalidasa soll heißen, du bittest die göttliche Mutter um Führung, du willst alles was kommt, als Aufgabe der göttlichen Mutter ansehen. Du weißt auch, dass die göttliche Mutter will, dass du dich entwickelst. Du siehst in ihr die große Meisterin, die dich durch viele Herausforderungen dazu bringt, wirklich gut zu wachsen. In diesem Sinne: Kalidasa kann heißen, du bist Kalis Diener und du vertraust deiner göttlichen Meisterin. Du willst alles, was du tust, der göttlichen Mutter darbringen und du musst auch nicht selbst zu viel Verantwortung übernehmen. Du kannst die Verantwortung immer wieder an die göttliche Mutter abgeben. Du kannst sie durch dich wirken lassen, du kannst dir immer wieder sagen lassen „nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe. Sende mir deine Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten. Alles was ich tue, tue ich für dich“.
Verschiedene Schreibweisen für Kalidasa
Sanskrit Wörter werden in Indien auf Devanagari geschrieben. Damit Europäer das lesen können, wird Devanagari transkribiert in die Römische Schrift. Es gibt verschiedene Konventionen, wie Devanagari in römische Schrift transkribiert werden kann Kalidasa auf Devanagari wird geschrieben " कालिदास ", in IAST wissenschaftliche Transkription mit diakritischen Zeichen " kālidāsa ", in der Harvard-Kyoto Umschrift " kAlidAsa ", in der Velthuis Transkription " kaalidaasa ", in der modernen Internet Itrans Transkription " kAlidAsa ".
Video zum Thema Kalidasa
Kalidasa ist ein Sanskritwort. Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Vortrag zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Ähnliche Sanskrit Wörter wie Kalidasa
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Siehe auch
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Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Strassburg : Trübner, 1887
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