Sukadev Volker Bretz: Unterschied zwischen den Versionen

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* Juli 1983 Abschluss Studium der Betriebswirtschaftslehre als Diplomkaufmann; Ablehnung zweier Assistenzposten, die ihm u.a. von Prof. Dr. Heinen angeboten wurden
* Juli 1983 Abschluss Studium der Betriebswirtschaftslehre als Diplomkaufmann; Ablehnung zweier Assistenzposten, die ihm u.a. von Prof. Dr. Heinen angeboten wurden


====Mitarbeiter in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren====
====1983-1991 Mitarbeiter in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren====
* Juli 1983 - Dezember 1991 Vollzeit-Mitarbeiter in den Sivananda Yoga Zentren. Leiter verschiedenster Zentren.  
* Juli 1983 - Dezember 1991 Vollzeit-Mitarbeiter in den Sivananda Yoga Zentren. Leiter verschiedenster Zentren.  



Version vom 28. Juni 2012, 13:15 Uhr

Datei:Sukadev Portrait.jpg
Sukadev Volker Bretz

Sukadev Volker Bretz (* 3. Februar 1963 in Bad Kreuznach) ist der Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Seminar- und Ausbildungsleiter, Autor mehrerer Bücher und Vorsitzender des Bundes der Yoga Vidya Lehrer e.V. (BYV). Sukadev Volker Bretz wurde im Jahre 1990 von seinem Lehrer Swami Vishnudevananda zum „Acharya“ (Yogameister) ernannt. Vgl. u.a. Einige Daten aus dem Leben von Sukadev Volker Bretz ; alle wichtigen Daten und Jahreszahlen sind in diesem Artikel aufgeführt

Elternhaus und Jugendzeit

Volker Bretz wuchs als zweitältester von drei Söhnen in einer Unternehmerfamilie auf. Schon als Kind hatte Volker erste spirituelle Erfahrungen . ebd. und Vgl. u.a. den Artikel Yoga Aktuell Als Jugendlicher wuchs sein Interesse an Techniken zur Entfaltung des geistigen Potentials und er befasste sich mit psychologischer, philosophischer, theologischer, esoterischer und spiritueller, auch historischer Literatur. Von Werken großer Yogameister fasziniert, begann er mit 17 regelmässig Meditation und Yoga zu praktizieren.

Nach dem Abschluss des Gymnasiums im Jahre 1980, studierte er in München Betriebswirtschaft mit Nebenfach Psychologie und schloss 1983 im Alter von 20 Jahren sein Studium zum Diplom-Kaufmann ab. Das Thema der Diplomarbeit lautete: Determinanten der Arbeitsmotivation. Eine Analyse vergleichbarer Ansätze aus westlicher und indischer Psychologie.

Während seines Studiums wurde er auf das Sivananda-Yoga-Zentrum in München aufmerksam. Bald wohnte er im Münchner Sivananda-Yoga-Zentrum, wo er regelmäßig Meditation, Pranayama und Asanas praktizierte und bei Arbeiten im Zentrum half. In dieser Zeit traf er Swami Vishnudevananda, Vgl. Sukadev Volker Bretz: Die Kundalini. Energie erwecken. Von der göttlichen Urkraft in uns. Heinrich Hugendubel Verlag. München 2007, S. 14–15 einen direkten Schüler von Swami Sivananda.

Lehrzeit unter Swami Vishnudevananda

Sukadev Volker Bretz mit Swami Vishnudevananda, Spanien 1985

Volker Bretz beendete 1981 die Yogalehrer-Ausbildung in den Sivananda-Zentren und 1982 nahm er an der fortgeschrittenen Yogalehrerausbildung bei Swami Vishnudevananda in Kanada teil. Anschließend erhielt er die Einweihung als Brahmacharin (Schüler). Ab diesem Zeitpunkt lernte und lehrte er zwölf Jahre als Schüler unter Swami Vishnu Devananda.

Von Juli 1983 bis Dezember 1991 war er Vollzeitmitarbeiter in den Sivananda-Yoga-Zentren und war Leiter der Yogazentren in Wien, Genf, Paris, London, New York und Los Angeles. 1985 wurde Volker Bretz als Swami Sukadevananda in die Mönchsgelübde (Sannyas) eingeweiht. Im Jahre 1988 war er als persönlicher Assistent von Swami Vishnu devananda tätig und Leiter des Hauptsitzes der internationalen Sivananda-Yoga-Zentren in Val Morin, Kanada. Swami Vishnudevananda ernannte Sukadev 1990 zum Acharya (Yogameister) und damit zu einem seiner Nachfolger. Im selben Jahr übergab Swami Vishnudevananda die Leitung der Zentren an seine Nachfolger. [1]

Zu Sukadevs Tätigkeiten gehörten unter anderem die Ausbildung von Yogalehrern in Amerika, Kanada und Spanien. Er gab Yogastunden, Meditationskurse und unternahm Vortragsreisen durch Amerika und Europa. Aus der intensiven Praxis und der umfangreichen Lehrtätigkeit entwickelte er spezielle Weisen, wie die Rishikeshreihe auf besondere Zielsetzungen angewandt werden kann:

  • Rishikeshreihe für Energie-Erweckung und Harmonisierung: Langes Halten der Stellungen mit Chakra-Konzentration
  • Rishikeshreihe für geistige und psychische Entwicklung: Langes Halten der Stellungen mit Affirmationen, Selbstbefragung und Visualisierung
  • Rishikeshreihe für Flexibilität und körperliche Entwicklung: Viele Variationen, ohne Zwischenentspannung, gezielter aber spärlicher Einsatz von Hilfsmitteln wie Bänder, Wand und Kissen[2]

Swami Vishnudevananda lehrte Sukadev Volker Bretz auch das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und das Unterrichten von Kundalini-Yoga-Intensivseminaren. Daraus entwickelter er Pranayama-Kurse und Kundalini-Yoga-Intensiv-Kurse.

Um 1991 löste Sukadev Volker Bretz sich von den Gelübden als Swami. Anschließend leitete er das Sivananda Yoga Center in Toronto. Im Dezember 1991 verließ Sukadev Volker Bretz die von Swami Vishnudevananda gegründeten Zentren. Er begab sich auf eine Reise durch Amerika, Israel und Indien und verbrachte mehrere Wochen im Sivananda Ashram in Rishikesh. „Dort hatte er eine Vision von Swami Sivananda. In dieser Vision wurde ihm klar, dass es seine Aufgabe war, nach Deutschland zurückzukehren, um dort Yoga zu lehren und eine größere Yoga-Bewegung zu gründen.“[3] So legte er 1992 die Grundlage für den Yoga Vidya e.V. in Deutschland.

Gründer und Leiter von Yoga Vidya

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Sukadev Volker Bretz, Seminarhaus Yoga Vidya Bad Meinberg, 2008

Sukadev Volker Bretz kehrte 1992 nach Deutschland zurück und eröffnete in Frankfurt das erste Yoga Vidya-Zentrum, mit dem Ziel, den klassischen, ganzheitlichen Yoga in der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnudevananda zu lehren. Der ganzheitliche Yoga, den Yoga Vidya lehrt, ist eine Kombination der verschiedenen Yogawege: Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Bhakti Yoga, Raja Yoga, Jnana Yoga und Karma Yoga.[4] Als Höchste Ziel wird die Erfahrung des Unendlichen angesehen. Etappen auf diesem Weg sind u.a. Gesundheit, ein ausgeglichener Geist, Harmonie mit sich Selbst und der Umwelt, Zugang zur Intuition und Entfaltung von Fähigkeiten.

Sukadev Volker Bretz entwickelt um 1992 das Konzept: „Rishikeshreihe als Verehrung Gottes“; Asanas als „Ganz-Körper- Gebet zur Verehrung Gottes“ mit dem Ziel, sich als Instrument Gottes zu fühlen.

Den Grundstein für die systematische Verbreitung von Yoga legte Sukadev Volker Bretz mit der ersten Yoga-Vidya-4-Wochen-Yogalehrerausbildung. Hier lehnt er sich an das von Swami Vishnudevananda entwickelte Konzept der 4-Wochen-Yogalehrerausbildung an. 1993 begann zudem die erste zweijährige Yoga Vidya-Yogalehrer-Ausbildung.

1994 gründete Sukadev Volker Bretz den Yoga Vidya Verlag. Mit der Gründung dieses Verlags wurden die ersten eigenen Bücher, Yogaübungs-Videos und CDs herausgegeben. 1995 folgte die Gründung des Yoga Vidya e.V. und die Gründung des Bundes der Yoga Vidya Lehrer e.V. (BYV), welcher 2007 in Berufsverband der Yoga Vidya Lehrer/innen umbenannt wurde. Der Yoga Vidya e.V. ist ein eingetragener nichtkommerzieller Verein mit Hauptsitz in Bad Meinberg. Der Berufsverband der Yoga Vidya Lehrer/innen ist ein Zusammenschluss von Yogalehrern, die sich verpflichtet fühlen, die klassische, authentische Yogalehre weiterzugeben.

Von 1993 bis 1996 beschäftigte sich Sukadev Volker Bretz mit der sportlichen Trainingslehre und der Sportmedizin. Er entwickelte die Yoga-Vidya-Fitness-Reihe und Yoga Bodywork (Partneryoga) [5] sowie Yoga für den Rücken[6]. In diesen Yogareihen werden die Prinzipien der klassischen Rishikeshreihe mit den Erkenntnissen der modernen sportmedizinischen Trainingslehre und mit orthopädischen Gesichtspunkten verbunden.

1995 eröffnete Sukadev das Haus Yoga Vidya in Oberlahr. In diesem Seminarhaus werden verschiedene Seminare, Aus- und Weiterbildungen angeboten. In den ersten Jahren unterrichtete Sukadev Volker Bretz die Yogalehrerausbildungen und die fortgeschrittenen Seminare selbst. Später begannen auch andere Yogalehrer, unter Anleitung von Sukadev Volker Bretz Yogalehrer auszubilden und fortgeschrittene Seminare zu leiten.

In dem Zeitraum von 1998 bis 2000 führten ihn kurze Besuche in den Sivananda-Ashram in Rishikesh, wo er sich auf das Studium von Sanskrit konzentrierte und die Rezitation klassischer indischer Schriften erlernte.

Die Hochzeit von Sukadev Volker Bretz mit Shivakami Renate Röhrig, seiner langjährigen Lebensgefährtin, fand im Jahre 2000 statt.

Von September bis Dezember 2001 begab sich Sukadev Volker Bretz in intensive Yogapraxis. Im selben Jahr entwickelte er das Konzept der zweijährigen Yogalehrer-Bausteinausbildung.[7]

Im folgenden Jahr (2002) wurden die Ayurveda-Seminare ausgebaut und es fand die erste Ayurveda-Gesundheitsberater-Ausbildung statt. 2003 wurde der Berufsverband der Yoga Vidya Gesundheitsberater, Kursleiter und Therapeuten (BYVG) gegründet, mit Sukadev Volker Bretz als 1. Vorsitzenden. Der Yoga Vidya Verlag, der Yoga Vidya Versand und die Yoga Vidya Boutiquen wurden umgewandelt in die Yoga Vidya GmbH. Weiterhin wird die European Federation of Yoga Teacher Associations ins Leben gerufen, mit Sukadev Volker Bretz als 1. Vorsitzenden.

Sukadev Volker Bretz entwickelte den Yoga Vidya Visharada Lehrgang. Der Lehrgang baut auf der zweijährigen Yogalehrer-Ausbildung bzw. der Bausteinausbildung auf. Weitere Seminare, Intensivwochen, Neuntages-Weiterbildungen führen in alle Aspekten des Yoga ein.

Die Eröffnung des zweiten Yoga Vidya-Seminarhauses Haus Yoga Vidya Bad Meinberg erfolgte im Jahre 2003 in Bad Mainberg. Bis 2008 entstanden über 50 Yoga Vidya-Kooperationscenter in Städten Deutschlands. Im November 2008 wurde das 3. Seminarhaus Haus Yoga Vidya Nordsee[8] in Horumsiel/Wangerland in Friesland eröffnet. Heute finden jährlich ca. 1600 Seminare, Aus- und Weiterbildungen in den Yoga-Vidya-Seminarhäusern statt. [9]

Ziele

Sukadev Volker Bretz setzt sich für eine weite Verbreitung des klassischen, ganzheitlichen Yoga in der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnudevananda ein. [10] Sein Ziel ist, soviele Menschen wie möglich zu inspirieren, mit der Praxis von Yoga zu beginnen und sie zu ermutigen, regelmäßig zu üben. So sollen viele Menschen die Techniken des Yoga kennen lernen, um in sich selbst die Momente von Stille, Frieden, Verbundenheit zu erfahren, in der Hoffnung zu einer friedvolleren Welt beitragen zu können. Dafür benutzt er neben Vortragsreisen, Unterrichten, Schreiben von Büchern, viele neue Mittel, wie zahlreiche Hörsendungen, Videos, Artikel, welche er kostenlos ins Internet stellt. Für Sukadev Volker Bretz ist Yoga ein Mittel, um Menschen zu helfen gesund zu werden, Menschen zu helfen mit sich selbst und ihrer Umwelt besser zurechtzukommen. „Ich glaube auch, dass Yoga dabei hilft, dass Menschen friedvoller werden können, so dass dieser Planet ein friedvollerer Planet werden kann. [11] so Sukadev Volker Bretz. Schon sein Lehrer Swami Vishnudevananda war davon überzeugt, „dass äußerer Friede ohne inneren Frieden nicht existieren kann.“ [12]

Werke

  • Die Yoga Weisheit des Patanjali für Menschen von heute. Vollständiger Kommentar zu den Raja-Yogasutras von Patanjali, worin Sukadev eigene Erfahrunger seiner langjährigen Lehr- und Lerzeit einbringt.
  • Yoga Geschichten nacherzählt von Sukadev Volker Bretz. Eine Sammlung verschiedener Geschichten aus klassischen indischen Schriften wie dem Mahabharata, dem Ramayana, den Puranas und den Upanishaden.
  • Das Yoga Vidya Asana Buch. Fotoband, der Yogatechniken vorstellt, auf der Basis der Rishikeshreihe nach Swami Sivananda; mit kurzen Erkäuterungen zu Wirkungen.
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Ein Kommantar derBhagavadgita, auf den modernen Menschen zugeschnitten.
  • Die Kundalini-Energie erwecken. Von der göttlichen Urkraft in uns . Abhandlung über Kundalini Yoga in der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnudevananda, basierend auf Sukadevs eigener Praxis von 25 Jahren.


Daten aus dem Leben von Sukadev Bretz

Kindheit

  • 3.2.1963 geboren in Bad Kreuznach als zweiter Sohn von Karl-Fritz Bretz und Erika Bretz, geborene Hartmann. Brüder: Hartmut Bretz, spiritueller Name Atmarama, geb. 25.1.1961, Norbert Bretz, geb. 27.7.1965
  • Aufgewachsen in Gensingen in der Straße "Am Bahnhof", umbenannt 1970 in Alexander-Bretz-Straße nach seinem Großvater aus Anlass des 75-jährigen Firmenjubiläums der Firma "Bretz und Co", begründet von Johannes Bretz, des Großvaters von Sukadev
  • Besuch des Kindergartens Gensingen
  • 1969-1972 Besuch der Grundschule Gensingen; Überspringen der 3. Klasse


Jugend

  • 1972-1980 Besuch des Stefan-George-Gymnasiums Bingen
  • Seit 1972: Hobby: Bücher lesen; besonderes Interesse an Geschichte
  • 1975 Umzug in das neu gebaute Haus der Familie Am Eichborn 7
  • 1976 Konfirmation
  • 1976-1980 Besonderes Hobby: Reiten; 1978-1980 eigenes Pferd Machalit; beim Ausreiten mystische Erlebnisse
  • 1976: Bewusstes spirituelles Interesse erwacht; Lesen der Werke der "klassischen deutschen Literatur", Lessing, Goethe, Schiller
  • 1977: Lesen der Bücher von Hermann Hesse "Der Steppenwolf", "Siddhartha", "Narziss und Goldmund", "Das Glasperlenspiel" etc., der Bücher von C.G. Jung schürt das Interesse an Mystik und Spiritualität; autodidaktisches Erlernen des "Speed-Readings"; Vorsatz: Jeden Tag ein Buch vollständig lesen und den Inhalt behalten
  • 1978: Lesen der Bücher von Thorwald Dethlefsen "Das Leben nach dem Leben", "Das Erlebnis der Wiedergeburt" erwecken das Interesse an Esoterik. Über den Bruder Hartmut Ausleihen und Lesen aller Bücher aus dem Literaturverzeichnis dieser Werke
  • 1978: Beginn von Meditation anhand von Büchern
  • 1978 Oberstufe; Leistungsfächer: Mathematik, Sozialkunde, Deutsch
  • 1978 Lesen der Werke von Swami Omkarananda, eines Schülers von Swami Sivananda. Erster Kontakt mit den Lehren von Swami Sivananda
  • 1979-1981Durcharbeiten der Übungen aus den Werken von Franz Bardon: Der Weg zum Wahren Adepten, Die Praxis der magischen Evokation, Der Schlüssel zur wahren Quabbalah; mystische Erfahrungen und Zugang zur Feinstoffwelt
  • 1979 Schularbeit im Fach Sozialkunde: "Die Entliberalisierung in Deutschland von 1848-1945"
  • Mai 1980 Vorzeitiges Abitur; Jahrgangsbester mit Notendurchschnitt 1,1
  • Juni-Oktober 1980 Praktikum in der elterlichen Firma "Bretz und Co" in Gensingen; Erlernen von Zuschneiden, Nähen und Polstern; zum Schluss mehrere Wochen in der Statistik-Abteilung: Erlernen des Nutzens von Kennzahlen zur Unternehmensführung

1980-193 spirituelle Lehrjahre bei Sivananda Yoga München und Studium der Betriebswirtschaftslehre

  • August 1980 Bei einem Besuch in München erstmalig in einem Vortrag eines Yoga-Meisters (Swami Shantananda in der Siddha Yoga Traditation von Swami Muktananda); tiefes Berührtsein durch die Vedanta-Philosophie, das Mantra-Singen und die Spiritualität des Yoga; seitdem tägliche Meditation mit einem Mantra; anschließend systematisches Lesen aller deutschsprachiger Yoga-Literatur, die es in der Münchner Universitätsbibliothek und der Bayrischen Staatsbibliothek auszuleihen gab
  • Ende Oktober 1980 Umzug nach München zu Bruder Hartmut in dessen Einzimmer-Wohnung (Dusche/Bad auf der Etage)
  • November 1980-August 1981: Absolvierung des Grundstudiums in Betriebswirtschaftslehre (BWL) an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) in einem Semester; mit Hilfe seines Bruders Hartmut, der ihm Ratschläge gegeben hat, welche Vorlesungen er besuchen soll und für welche Fächer er in Selbststudium alles Wichtige erarbeiten kann und nur für die Prüfungen erscheinen muss
  • November 1980 Erster Besuch eines Satsangs im Sivananda Yoga Vedanta Zentrum München, Steinheilstraße 1, Schwabing; tiefes Berührtsein; seitdem Besuch der Satsangs Mittwochs 20.30h und Sonntags 18.15h
  • Ab Mitte November: Besuch eines Meditationskurses bei Durgananda im Sivananda Yoga Zentrum; dieser Kurs wird über mehrere Jahre fortgesetzt; Sukadev besucht ihn bis 1984
  • November 1980-Juni 1982 Besuch der Münchner Astrologenschule von Wolfgang Döbereiner 2-3 Mal pro Woche abends
  • Dezember 1980 Beginn der Hatha Yoga Praxis anhand des Buches von Richard Hittleman: "Yoga in 28 Tagen"; seitdem tägliche Hatha Yoga Praxis
  • Januar 1981 Erste Yogastunde, bei der fast erblindeten über 70-jährigen Swami Ramananda, Schülerin von Swami Vishnu-devananda, im Sivananda Yoga Vedanta Zentrum München; tiefe Erfahrungen; Swami Ramananda sagte ihm: "Aus dir wird noch ein groper Yogi werden". Seitdem Kauf eines Monats-Abo und regelmäßige Teilnahme an Yogastunden im Sivananda Yoga Zentrum
  • Ca. Januar 1981 Umzug in die Isartorstraße München; tägliches Ausführen von Satsang
  • Mai 1981 erstes Treffen mit seinem Guru Swami Vishnu-devananda; Mantra-Weihe; Besuch eines Seminars in St. Agatha/Salzkammergut/Österreich; seitdem regelmäßig Karma Yoga im Sivananda Yoga Zentrzm
  • Juni 1981 Seminar bei Swami Raghavananda aus der Siddha Yoga Tradition
  • August 1981: Unterrichten der ersten Yogastunden
  • September 1981 Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch Woodbourne im Staat New York; Unterrichtende: Swami Sankarananda, Ramanuja und Yogi Hari
  • Oktober/November 1981: Assistenz bei 20 Yogastunden von Durgananda (heute: Swami Durgananda), die ihm viele Details zum Yoga Unterricht beibringt; seither tägliches oder fast tägliches Unterrichten von Yogastunden
  • Oktober 1981: Umzug ins Sivananda Yoga Zentrum München: Kein eigenes Zimmer - Schlafen auf einer Iso-Matte im Yoga-Raum.
  • November 1981: Beginn des Hauptstudiums; seltener Besuch der Vorlesungen; Erarbeiten des Stoffs über die Bücher der Professoren; Ausnahme: die Vorlesungen im Nebenfach Psychologie, insbesondere von Professor Lutz von Rosenstiel zu Motivationspsychologie, Führungspsychologie und Organisationspsychologie besucht er regelmäßig; in der BWL Spezialisierung auf Industriebetriebslehre (Prof. Edmund Heinen) und Konzernbilanzlehre.
  • 1982 Fortgeschrittene Yogalehrer Ausbildung bei Swami Vishnu-devananda in Kanada. Brahmacharaya- (Schüler) Einweihung.
  • 1982 Diplomarbeit: Determinanten der Arbeitsmotivation: Vergleichbare Ansätze in indischer und westlicher Psychologie
  • 1983 Jüngster Ausbilder bei der Yogalehrer Ausbildung in

Kanada

  • Juli 1983 Abschluss Studium der Betriebswirtschaftslehre als Diplomkaufmann; Ablehnung zweier Assistenzposten, die ihm u.a. von Prof. Dr. Heinen angeboten wurden

1983-1991 Mitarbeiter in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren

  • Juli 1983 - Dezember 1991 Vollzeit-Mitarbeiter in den Sivananda Yoga Zentren. Leiter verschiedenster Zentren.

Dabei Ausbilder bei zahlreichen Yogalehrer Ausbildungen in USA, Kanada und Spanien. Umfangreiche Unterrichtstätigkeit: Yoga Kurse, Meditationskurse, Seminare, Kundalini Yoga Intensiv-Kurse, Vorträge. Zahlreiche Vortragsreisen durch Europa und Amerika.

Aus der intensiven Praxis und der umfangreichen Lehrtätigkeit erhält er tiefe Einsichten in die innere Logik und Weisheit der später so genannten Yoga Vidya Grundreihe, auch „Rishikesh Reihe“ bzw. Sivananda Basic Class genannt. Er entwickelt spezielle Weisen, wie die Yoga Vidya Grundreihe auf besondere Zielsetzungen angewandt werden kann, z.B.

  • Yoga Vidya Grundreihe für Energie-Erweckung und -Harmonisierung: Langes Halten der Stellungen mit Chakra-Konzentrationen
  • Yoga Vidya Grundreihe für die geistige und psychische Entwicklung: Langes Halten der Stellungen mit Affirmationen,

Selbst-Befragung und Visualisierung

  • Yoga Vidya Grundreihe für Flexibilität und körperliche Entwicklung: Viele Variationen, ohne Zwischenentspannung, gezielter aber spärlicher Einsatz von Hilfsmitteln wie Bänder, Wand und Kissen und vieles mehr.

Swami Vishnu-devananda weist ihn in das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama sowie das Unterrichten von Kundalini Yoga Intensiv-Seminaren ein. Sukadev entwickelt daraus:

  • 5-wöchige Pranayama-Kurse
  • Kundalini Yoga Intensiv-Wochenenden
  • Kundalini Yoga Intensiv-Wochen

Sukadev entwickelt in Absprache mit verschiedenen anderen Yogalehrern das Konzept der jeweils 5-wöchigen Hatha Yoga Anfängerkurse "Yoga 1", Yoga 2", "Yoga 3". Dieses Konzept wird lange zum Standard in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren, und bis heute bauen die Yoga Vidya Kurse darauf auf.

Sivananda Yoga-Zentren, die Sukadev geleitet hat:

  • 1983-1984 Sivananda Yoga Zentrum München
  • 1984-1985 Leiter des Sivananda Yoga Zentrums Wien
  • 1985 Leiter der Sivananda Yoga Zentren Genf
  • 1985 Einweihung in Sannyas (Mönchs-Gelübde). Neuer Name:

Swami Sukadevananda

  • 1985-1986 Leiter des Sivananda Yoga Zentrums Los Angeles
  • 1986-1988 Leiter des Sivananda Yoga Zentrums Paris
  • Juli 1987 Bei der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda in Val Morin/Kanada: Tiefe spirituelle Erfahrung und Vision Swami Sivanandas
  • 1988 Mai Leiter des Sivananda Yoga Vedanta Zentrums London
  • 1988 Persönlicher Assistent von Swami Vishnu-devananda und Leiter des Hauptsitzes der internationalen Sivananda

Yoga Zentren in Val Morin/Kanada

  • Sommer 1988 Intensive Pranayama Praxis (bis 12 Stunden täglich spirituelle Praktiken), dabei intensive Erfahrung. Dabei wissenschaftliche Untersuchungen der Wirkung dieser Praktiken mit EEG, EMG, EKG durch Wissenschaftler der Universität Prag (Prof. Dr. Dostalek).
  • 1989 Leiter des Sivananda Yoga Zentrums New York
  • 1989-1991 Leiter des Sivananda Yoga Zentrums Los Angeles
  • 1990 Ernennung durch Swami Vishnu-devananda zum "Acharya Matsyendranath" und damit zu einem seiner Nachfolger
  • 1991 Entbindung von seinen Gelübden. Verlobung mit Daya Devi. Rücktritt vom Vorstand der „International Sivananda

Yoga Vedanta Centers“.

  • 1991 Leiter des Sivananda Yoga Centers Toronto

Dez. 1991-Mai 1992 Verlassen der Sivananada Yoga Vedanta Zentren, Reisen

  • 31. Dezember 1991: Verlassen der von Swami Vishnu-devananda gegründeten Sivananda Yoga Vedanta Zentren, um einen

lebensnahen Yoga zu leben und zu lehren

  • Januar 1992 Reisen durch Amerika: Toronto, Chicago, New York; Amsterdam
  • Februar 1992 Israel: Mystische Erlebnisse insbesondere in Jerusalem, am Toten Meer
  • Februar-Mai 1992 Reise durch Nordindien: Delhi, Rajasthan, Pushkaa, Khajuraho, Varanasi, Bodhgaya
  • März 1992 Mehrwöchiger Aufenthalt in der Divine Life Society/Sivananda Ashram Rishikesh. Tägliches Studium und Praxis mit 3 großen Yoga Meistern: Swami Chidananda, Swami Krishnananda, Swami Brahmananda
  • März 1992 Vision Swami Sivanandas mit Berufung, Yoga Zentren in Deutschland zu eröffnen.

Tätigkeit bei Yoga Vidya: Gründung und Aufbau von Europas größter Yoga Bewegung=

Von hier an überschneiden sich die biografischen Daten sehr stark mit der Geschichte von Yoga Vidya:

  • Mai 1992 Unterzeichnung Mietvertrag des ersten Yoga Vidya Zentrums, in Frankfurt
  • 15. Juni 1992: Eröffnung des ersten Yoga Vidya Centers in Frankfurt, zusammen mit Eva-Maria Kürzinger in der Hanauer

Landstraße 48 als "Yoga-Center am Zoo". Tägliche Yoga-Stunden, Meditationen. Wochenendseminare.

Entwicklung des Konzepts: "Yoga Vidya Grundreihe als Verehrung Gottes": Asanas als Ganz-Körper-Gebet zur Verehrung Gottes mit dem Ziel, sich als Instrument Gottes zu fühlen.

  • Seit Dezember 1992: Lebensgefährtin Shivakami Röhrig (Hochzeit Juni 2000, Trennung 2011)
  • 1993-1996 Mitglied in einem Fitness-Club. Umfangreichere Beschäftigung mit Fragen der sportlichen Trainingslehre und

der Sportmedizin. Entwicklung der Yoga-Reihen "Yoga Fitness Reihe" bzw. "Hanuman Yoga" (zunächst als "Power Yoga" bezeichnet) und "Yoga Bodywork" (Partner-Yoga), worin die Prinzipien der klassischen Yoga Vidya Grundreihe mit den Erkenntnissen der modernen sportmedizinischen Trainingslehre verbunden werden.

  • 1992-1999 Besuch von Yoga Kongressen, Seminaren und Austausch mit anderen Yogalehrern verschiedener Traditionen.

Entwicklung der Yoga-Reihe "Yoga für den Rücken", in welcher die Übungen der klassischen Yoga Vidya Grundreihe nach orthopädischen Gesichtspunkten abgewandelt werden

Entwicklung des Konzepts: "Yoga als ganzheitliches System zur Entwicklung der gesamten Persönlichkeit: Körper-Training, Energie-Training, Gefühls-Training, mentales Training, spirituelles Training". Dieses Konzept wurde zur Grundlage aller 2-jährigen Yogalehrer Ausbildungen. Es verbindet die Techniken des klassischen Yoga mit Techniken aus der westlichen Psychologie, Psychotherapie, Sportmedizin und Fitnesstraining.

  • Sept. 1993 Beginn der ersten 2-jährigen Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildung
  • 1993/4 Erste Yoga-Ferienseminare und Kundalini Yoga Intensivwochen in angemieteten Seminarhäusern im Spessart, an der Nordsee und im Schwarzwald.

Entwicklung des Konzepts "Yoga Vidya Intensiv-Seminar"

  • 1994 Gründung des Yoga Vidya Verlags: Kassetten, Videos, CDs, Bücher zum Thema Yoga; Gründung des Yoga Vidya Versands

Erste Kassetten mit Sukadev erscheinen: Yoga für Anfänger, Yoga Mittelstufe, Yoga für Fortgeschrittene, Pranayama für Fortgeschrittene, Pranayama für Anfänger, Tiefenentspannung, Meditation

  • 1995 Videos mit Sukadev: Yoga für Anfänger, Yoga Mittelstufe, Yoga für Fortgeschrittene
  • 1995 Gründung des gemeinnützigen Vereins "Yoga Vidya e.V." und "Bund der Yoga Vidya Lehrer"

1995 und 1996: Vierwöchige Yogalehrer Intensiv-Ausbildungen in einem angemieteten Seminarhaus "Engeland" in Lütjenwestedt/ Schleswig-Holstein. Anlehnung an das von Swami Vishnu-devananda entwickelte Konzept, aber Ausbau und Anpassung: Anderer Tagesablauf mit längerer Mittagspause, mehr Betonung auf Unterrichtstechniken, Tage mit intensiverer Praxis (schweigender Meditationstag, Kundalini Yoga Intensiv-Tage) Entwicklung des Konzepts der Yogalehrer Weiterbildungen: Wochenendseminare sollen die 4-Wochen-Ausbildung um das ergänzen, was in der 2-Jahres-Ausbildung zusätzlich gemacht wird. Daraus entsteht später die 2-Jahres-Bausteinausbildung. Seit 1995: Suche nach eigenem Seminarhaus 1996: Gründung des Yoga Vidya Centers Koblenz durch Manohara Wahl Aufbau der Yoga Vidya Website im Internet 1996 Gründung des "Hauses Yoga Vidya" in Oberlahr/Westerwald. Entwicklung des Konzepts des Yoga Vidya Seminarhauses: Basierend auf einem festem Gerüst von Yoga in der Tradition von Swami Sivananda (Meditation, Mantra-Singen, Hatha Yoga Stunden auf der Basis der Yoga Vidya Grundreihe) werden die verschiedensten Seminare angeboten: Einführungs- und Fortgeschrittenenseminare, sanfte und intensive Seminare, indische Yoga Schriften und westliche Medizin, praktische Seminare (Yoga für den Rücken, Sprach- und Stimmtraining, Stress-nein danke), spirituelle Seminare (Bhakti Yoga), künstlerische Seminare, indische Rituale etc. Yogalehrer Ausbildungen, Yogalehrer Weiterbildungen, Meditationskursleiter Ausbildungen. Parallel Aufbau von Strukturen für eine ständig wachsende spirituelle Gemeinschaft. In den ersten Jahren gibt Sukadev die meisten fortgeschrittenen Seminare und Yogalehrer Ausbildungen selbst. Schritt für Schritt lernt er andere Mitarbeiter auch in das Unterrichten von Ausbildungen an. Eigenständige Neu-Entwicklungen sind: "Meditation Schweige- Intensiv-Seminare“ 1998, 1999, 2000: Kurze Besuche im Sivananda Ashram Rishikesh; Studium von Sanskrit und Erlernen der Rezitation klassischer indischer Schriften. Erste Meditationskursleiter Ausbildung 1999 Eröffnung des Yoga Vidya Centers Köln durch Manohara Wahl 1999 Umfassende Yoga-Anleitungen über das Internet 2000 Eröffnung des Yoga Vidya Centers Essen durch Mahadev Schmidt 2000 Hochzeit von Sukadev und Shivakami Seit 2000: Suche nach zweitem, großen Yoga Vidya Seminarhaus (Projektleiter: Dieter Hehn) September-Dezember 2001: 3 Monate Klausur mit intensiver Meditation und anderen Yoga Praktiken 2001 Eröffnung des Yoga Vidya Centers Mainz durch Gopi und Atmaram Bretz 2001 Erstes Buch von Sukadev: "Die Yoga Weisheit des Patanjali für Menschen von heute" Entwicklung der 2-jährigen Yogalehrer Bausteinausbildung 2002 Ausbau und damit Verdoppelung der Größe des Hauses Yoga Vidya Westerwald (Bauleiter: Keshava Schütz) 2002 Ausbau der Ayurveda Seminare. Erste Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildung. 2003 Gründung des Berufsverbandes der Yoga Vidya Gesundheitsberater, Kursleiter und Therapeuten Berufsverbands (BYVG; Sukadev 1. Vorsitzender) Gründung der European Federation of Yoga Teachers Associations (EFYTA, Sukadev 1. Vorsitzender) Umwandlung des Yoga Vidya Verlags, des Yoga Vidya Versands und der Yoga Vidya Boutiquen in die Yoga Vidya GmbH 2003 Weitere Bücher von Sukadev: "Yoga Geschichten" und "Das Yoga Vidya Asana Buch" Entwicklung des "Yoga Vidya Visharada Lehrgangs": Aufbauend auf der 2-jährigen Yogalehrer Ausbildung bzw. Bausteinaus- 35 Biografie Sukadev Volker Bretz bildung weitergehende Seminare, Intensiv-Wochen, um in allen Aspekten des Yoga, einschließlich aller wichtigen Yoga- Schriften, geschult zu werden. Entwicklung des Konzeptes: "Praktische Schritte zum inneren Frieden" 2003 Eröffnung des zweiten Yoga Vidya Seminarhauses, "Haus Yoga Vidya Bad Meinberg" in Ostwestfalen/Lippe im Naturparadies Teutoburger Wald, größtes Yoga Seminarhaus in der westlichen Welt 2004: Entwicklung des Konzepts der Entspannungskursleiter- Ausbildung und Atemkursleiter Ausbildung In den Folgejahren: Mehrmonatige bis mehrjährige Baustein- Therapieausbildungen werden entwickelt, u.a. die Yogatherapie, Psychologische Yogatherapie, Entspannungstrainer und Entspannungstherapeut, Yoga-Atemtrainer und –therapeut, Meditationstherapeut. 2006 Kauf Lippeklinik – Projekt Kailash 2006: Erste Meditationslehrer-Ausbildung mit Autorisierung zur Mantraweihe. Die Einweihungstradition wird weiter gegeben 2006: Buch „Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute“ 2007: Buch „Die Kundalini-Energie wecken. Von der göttlichen Urkraft in uns" 2007: Yoga Podcasts: kostenlose Audio-Anleitungen zu Yoga und Meditation im Internet 2007 Acharya Studiengänge: Umfassende Vollzeitausbildungen über mindestens 3 Jahre zum Yoga Vidya Acharya, Yoga Vidya Therapie Acharya, Yoga Vidya Ayurveda Acharya 2008: „Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute, Band 2“ November 2008: Eröffnung des 3. Yoga Vidya Seminarhauses an der Nordsee (Leiter Keshava Schütz) Mai 2009: Erweiterung von Yoga Vidya durch den Erwerb der Parkklinik/Projekt Shanti 2009 Buch „Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute, Band 3“ 2009: Beginn Projekt Yoga Videos: Yogastunden, Meditationsanleitungen, Vorträge etc. zum Selbststudium vor dem PC 2011: Bücher „Karma und Reinkarnation“, „Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute, Band 4“ 2011: Der Yoga-Therapie- und Psychologische Yogatherapie- Bereich im Projekt Shanti wird ausgebaut (Leiterin Shivakami Bretz). Ganesha-Kinderwelt: großzügige Kinderyoga-Ebene im Projekt Shanti. Shivalaya Retreatzentrum als Ort der Stille und Einkehr für ernsthafte spirituelle Aspiranten (Leiterin Swami Nirgunananda) Trennung von seiner Frau Shivakami Neue Lebenspartnerin Satyadevi 2012: Der Zehntausendste Absolvent erhält sein Yoga Vidya Yogalehrer Zertifikat

Quellenangaben und Anmerkungen

Literatur

  • Die Yoga-Weisheit des Patanjali für Menschen von heute. Verlag Via Nova, Petersberg 2001, ISBN 3-928632-81-7
  • Das Yoga Vidya Asana Buch. Yoga Vidya Verlag, Oberlahr 2003, ISBN 3-931854-48-5
  • Yoga-Geschichten aus klassischen indischen Schriften. 2. Auflage. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2004, ISBN 3-931854-47-7
  • Die Kundalini-Energie erwecken - Von der göttlichen Urkraft in uns. Heinrich Hugendubel Verlag, Kreuzlingen/München 2007, ISBN 978-3-7205-6002-3
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Band I. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2006, ISBN 3-931854-62-0
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Band II. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2008, ISBN 978-3-931854-65-2
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Band III. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2009, ISBN 978-3-931854-77-5
  • In: Mathias Tietke: Yoga in seiner Vielfalt: Interviews mit Lehrenden. Stuttgart: Theseus Verlag 2008, Inhaltsverzeichnis via [1]

Weblinks

  • [2] etwa ab 1:34:53 - S. erzählt sehr humorvoll, wie er zum Yoga kam "Räucherstäbchen zum ersten Mal in meinem Leben..." "hatte als Jugendlicher mehrere Fußballunfälle gehabt...( jetzt: langes Sitzen...? Krishna? Bin zusammen gezuckt, wo gelandet... um besser sitzen zu können, sollte ich Asanas machen... Irgendwann kam Swami Vishnu-devananda..."

Vorlage:Personendaten

  1. siehe Sukadev Bretz: Das Yoga Vidya Asana Buch. Yoga Vidya Verlag, Oberlahr 2003, S. 8
  2. Vgl. Sukadev Volker Bretz: Das Yoga Vidya Asana Buch. Yoga VidyaVerlag, Oberlahr 2003, S. 34–52
  3. ebd., S. 8 und Vgl. Hörsendung Yoga als Teil der entstehenden Weltkultur; Sprecher: Sukadev Volker Bretz
  4. Bund der Yoga Vidya Lehrer: Handbuch zur Yoga-Schulung und Yogalehrer-Ausbildung. 7. Auflage, Yoga Vidya Verlag, 2003, S. 8
  5. ebd., S. 34–52
  6. ebd., S. 24
  7. Vgl. u.a.2-Jahres-Bausteinausbildung
  8. Haus Yoga Vidya Nordsee
  9. Vgl. Yoga Vidya
  10. Vgl. Yoga Vidya e.V.
  11. Vgl. u.a., Mit Yoga Zum Frieden und Yogapadund Yoga und Meditation als Wegbereiter eines Zeitalters des Friedens
  12. Vgl. u.a., Biografie Swami Vishnudevananda