Griechische Göttinnen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Was ist eine griechische Göttin?==
Was ist eine '''griechische Göttin'''? Eine (griechische) Göttin ist ein übernatürliches Wesen, welchem besondere Eigenschaften und eine besondere Verehrung zu geschrieben wird. Oft werden [[Götter]] auch zu Hilfe genommen, um den Daseinssinn der [[Menschheit]] zu erklären.  
Eine (griechische) Göttin ist übernatürliches Wesen, welchem besondere Eigenschaften und eine besondere Verehrung zu geschrieben wird. Oft werden Götter auch zu Hilfe genommen, um den Daseinssinn der Menschheit zu erklären.  
Des Weiteren werden griechische Göttinnen dazu heran gezogen, die Entstehung der [[Welt]] zu erklären.  
Des Weiteren werden griechische Göttinnen dazu heran gezogen, die Entstehung der Welt zu erklären.  
 
Eine genaue chronologische Abfolge, oder ein „sicherer“ Stammbaum der griechischen Göttinnen und Götter ist kaum möglich völlig korrekt darzustellen, da verschiedene Mythologien und Legenden, teilweise verschiedene Geschichten und Entstehungen erzählen.
Eine genaue chronologische Abfolge oder ein „sicherer“ Stammbaum der griechischen Göttinnen und Götter ist kaum möglich völlig korrekt darzustellen, da verschiedene [[Mythologie]]n und [[Legende]]n, teilweise verschiedene Geschichten und Entstehungen erzählen.


==Entstehung der griechischen Göttinnen und Götter und der Welt in der griechischen Mythologie==
==Entstehung der griechischen Göttinnen und Götter und der Welt in der griechischen Mythologie==
In der Theogonie (der weit verbreitesten Schöpfungsgeschichte der griechischen Mythologie) entsteht die Welt aus Chaos. Es gab schon Materie, welche doch keine Form oder Ordnung hatte.  
In der [[Theogonie]] (der weit verbreitesten Schöpfungsgeschichte der griechischen Mythologie) entsteht die Welt aus [[Chaos]]. Es gab schon [[Materie]], welche doch keine [[Form]] oder [[Ordnung]] hatte.  


In der griechischen Mythologie wird nicht unterschieden zwischen der Entstehung der Welt und der Entstehung der griechischen Göttinnen und Götter, da die ersten griechischen Göttinnen und Götter Personifikationen, grundlegende Prinzipien, oder Teile der Welt sind.
In der [[griechische Mythologie|griechischen Mythologie]] wird nicht unterschieden zwischen der Entstehung der Welt und der Entstehung der griechischen Göttinnen und Götter, da die ersten griechischen Göttinnen und Götter Personifikationen, grundlegende Prinzipien, oder Teile der Welt sind.
 
Die Chaos-Tänzerin Eurynome die allerälteste griechische Göttin, entstand dem Ur-Chaos. Da sie keinen Platz fand, auf dem sie ihre Füße setzten konnte, trennte sie Himmel und Wasser voneinander.  
Die Chaos-Tänzerin Eurynome die allerälteste griechische Göttin, entstand dem Ur-Chaos. Da sie keinen Platz fand, auf dem sie ihre Füße setzten konnte, trennte sie Himmel und Wasser voneinander.  


Anstatt aufzuräumen, tanzte sie. Dieser Tanz war so kraftvoll, dass er Licht in die Dunkelheit brachte und die Elemente eine Ordnung fanden.  
Anstatt aufzuräumen, tanzte sie. Dieser Tanz war so kraftvoll, dass er [[Licht]] in die [[Dunkelheit]] brachte und die Elemente eine Ordnung fanden. Danach tanzte sie auf dem Urmeer in Richtung Süden, was einen kräftigen Wind hinterließ. Diesen nahm sie zwischen die Hände und rieb ihn, bis die Schlange Ophion, ihr Ehemann, sich verdichtete.
Danach tanzte sie auf dem Urmeer in Richtung Süden, was ein kräftiger Wind hinterließ. Diesen nahm sie zwischen die Hände und rieb ihn, bis die Schlange Ophion, ihr Ehemann sich verdichtete.


Eurynome nahm die Gestalt einer Taube an, legte das Weltenei, aus dem die Sonne, der Mond und die Erde schlüpfte.  
Eurynome nahm die Gestalt einer Taube an, legte das Weltenei, aus dem die Sonne, der Mond und die [[Erde]] schlüpfte. Als nächstes schuf sie [[Mars]] [[Merkur]], [[Jupiter]], [[Venus]] und [[Saturn]]. Über jeden Planeten (auch [[Sonne]] und [[Mond]]) setzte sie je eine Titanin und Titanen.
Als nächstes schuf sie Mars Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Über jeden Planeten (auch Sonne und Mond) setzte sie je eine Titanin und Titanen.


Eine weitere Schöpfungsgeschichte erzählt, das Nyx die Göttin der Finsternis, aufgrund ihrer Einsamkeit im dunklen Chaos, Hemera, die griechische Göttin des Tages, Erebos, die Finsternis der Erdentiefe und Aither den Äther bzw. Wind hervor brachte. Daraufhin legte sie ein silbernes Ei legte. In diesem Ei war unten Gaia die Erdgöttin, und in der oberen Hälfte herrschte wie auch schon vorher Chaos.  
Eine weitere Schöpfungsgeschichte erzählt, das Nyx, die Göttin der Finsternis, aufgrund ihrer Einsamkeit im dunklen Chaos, Hemera, die griechische Göttin des Tages, Erebos, die Finsternis der Erdentiefe und Aither den [[Äther]] bzw. Wind hervor brachte. Daraufhin legte sie ein silbernes Ei. In diesem Ei war unten [[Gaia]], die Erdgöttin, und in der oberen Hälfte herrschte wie auch schon vorher [[Chaos]].  
Beide griechischen Göttinen, Eyronome und Nyx gebaren Wesen ohne männlichen Beistand.  
Beide griechischen Göttinen, Eyronome und Nyx, gebaren Wesen ohne männlichen Beistand.  


[[Gaia]] verkörpert Mutter Erde, sie ist das lebendige Wesen der Erde. Gaia ist die Ehefrau von Himmelsgott Uranos. Sie symbolisiert ein ursprüngliches Element des Universums am Beginn der Schöpfung. . Sie verkörpert Mutter Erde, sie ist das lebendige Wesen der Erde. Gaia ist die Ehefrau von Himmelsgott Uranos. Sie symbolisiert ein ursprüngliches Element des Universums am Beginn der Schöpfung.
[[Gaia]] verkörpert Mutter Erde. Sie ist das lebendige Wesen der Erde. Gaia ist die Ehefrau von Himmelsgott Uranos. Sie symbolisiert ein ursprüngliches Element des Universums am Beginn der Schöpfung. Sie symbolisiert ein ursprüngliches Element des Universums am Beginn der Schöpfung.




===Weitere Töchter von Nyx (griechische Göttinen)===  
==Weitere Töchter von Nyx (griechische Göttinen)==
Ker
===Ker===
Ker steht für Zerstörung und Vernichtung, sie duldet keine Ordnung oder Ruhe. Oft wird sie als übernatürliche schöne Frau mit rotem glänzenden Haar dargestellt. Ihre Augen ist eine starke Grausamkeit erkennbar. Ein Blick von ihr genügt um den Wahnsinn auszulösen.  
Ker steht für [[Zerstörung]] und Vernichtung. Sie duldet keine Ordnung oder Ruhe. Oft wird sie als übernatürliche schöne Frau mit rotem glänzenden Haar dargestellt. In ihren Augen ist eine starke Grausamkeit erkennbar. Ein Blick von ihr genügt um den [[Wahnsinn]] auszulösen.  
Ein zerbrochenes Kettenglied ist ihr Symbol und steht für Zerstörung und Vernichtung.
Ein zerbrochenes Kettenglied ist ihr Symbol und steht für Zerstörung und Vernichtung.


==Nemesis==
===Nemesis===
Nemesis ist die die griechische Götttin des rechten Maßes, auch die Unentfliehbare genannt. Ihre Aufgabe liegt darin die menschliche Selbstüberschätzung zu bestrafen. „Sie steht für die richtige Verteilung von Glück und Recht im menschlichen Leben“.
Nemesis ist die die griechische Götttin des rechten Maßes, auch die Unentfliehbare genannt. Ihre Aufgabe liegt darin die menschliche [[Selbstüberschätzung]] zu bestrafen. „Sie steht für die richtige Verteilung von [[Glück]] und Recht im menschlichen Leben“.
Auf sie ist verlass, und man kann diese griechische Göttin um Hilfe bitten, wenn man ungerecht behandelt wurde, oder zum Opfer unfairer Taten. Sso muss man sich nicht selbst unnötiges Karma aufladen, sondern kann ganz und gar auf die Kraft von Nemesis vertrauen.  
Auf sie ist verlass und man kann diese griechische Göttin um Hilfe bitten, wenn man ungerecht behandelt wurde, oder zum Opfer unfairer Taten. So muss man sich nicht selbst unnötiges [[Karma]] aufladen, sondern kann ganz und gar auf die Kraft von Nemesis vertrauen.  


==Eris==
===Eris===
Eris verkörpert die Initiationsgöttin der griechischen Göttinnen. Sie steht für Chaos, Unordnung und Zwietracht.
Eris verkörpert die Initiationsgöttin der griechischen Göttinnen. Sie steht für Chaos, Unordnung und [[Zwietracht]].
Sie kann zur Selbstbestimmtheit, lustvoll Sexualität und Gelassenheit im Chaos anregen.
Sie kann zur [[Selbstbestimmtheit]], lustvoll Sexualität und Gelassenheit im Chaos anregen.


==Die Moiren==
===Die Moiren===
Die Moiren personifizieren die griechischen Göttinen des unabwendbaren Geschicks. Die griechische Göttin Moira tritt meist in drei verschiedener Form auf. Einmal als Klotho- die Spinnerin- mit einer Spindel, welche den Lebensfaden symbolisiert. Sie beginnt am Anfang jeden Menschenlebens, den Faden zu spinnen, und bringt so Ordnung und Struktur in das Leben des Neugeborenen.  
Die Moiren personifizieren die griechischen Göttinen des unabwendbaren Geschicks. Die griechische Göttin Moira tritt meist in drei verschiedener Form auf. Einmal als Klotho- die Spinnerin- mit einer Spindel, welche den Lebensfaden symbolisiert. Sie beginnt am Anfang jeden Menschenlebens, den Faden zu spinnen, und bringt so Ordnung und Struktur in das Leben des Neugeborenen.  


Lachesis- die Zuteilerin- sie trägt eine Schriftrolle. Sie teilt das Lebenslos zu. Atropos die 3 Erscheinung der griechischen Götting Moira verkörpert die Unabwendbare oder auch Unerbittliche. Ihr Symbol ist die Schere, mit welcher sie unter höhnendem Lachen den Lebensfaden abschneidet.  
Lachesis- die Zuteilerin trägt eine Schriftrolle. Sie teilt das Lebenslos zu. Atropos die 3te Erscheinung der griechischen Götting Moira verkörpert die Unabwendbare oder auch Unerbittliche. Ihr [[Symbol]] ist die [[Schere]], mit welcher sie unter höhnendem Lachen den Lebensfaden abschneidet.  


Auch werden die Moiren als drei Frauen dargestellt, eine Jungfrau, welche den Schicksalsfaden spinnt, die Mutter, welche den Faden misst und die Greisin. Sie durchtrennt den Faden. Teilweise singen sie auch, Lachesis über die Vergangenheit, Klotho von der Gegenwart und Atropos über die Zukunft. Die Attribute sind dann eine Spindel, welche den Lebensfaden spinnt, ein goldenes Messer und eine Wasserschale- welche für die Zukunft steht.
Auch werden die Moiren als drei Frauen dargestellt: Eine [[Jungfrau]], welche den Schicksalsfaden spinnt, die [[Mutter]], welche den Faden misst und die [[Greisin]]. Sie durchtrennt den Faden. Teilweise singen sie auch, [[Lachesis]] über die Vergangenheit, [[Klotho]] von der Gegenwart und [[Atropos]] über die Zukunft. Die Attribute sind dann eine Spindel, welche den Lebensfaden spinnt, ein goldenes Messer und eine Wasserschale- welche für die [[Zukunft]] steht.


In [[Delphi]] wird die griechische Göttin Moira als zwei Göttinnen verehrt. Als Todes- und Geburtsmorai.  
In [[Delphi]] wird die griechische Göttin Moira als zwei Göttinnen verehrt. Als Todes- und Geburtsmorai.  
Den griechischen Göttinnen sagt man ursprünglich nach, dass sie die Geburt der Menschen beobachtet haben und ihnen auf direktem Wege so ihr Lebenslos zugeteilt haben. Etwas spätere Überlieferungen, sollen sie wohl in den ersten drei Nächten nach der Geburt erscheinen, um dem Lauf des Lebens eine Richtung zu geben.  
Den griechischen Göttinnen sagt man ursprünglich nach, dass sie die Geburt der [[Mensch]]en beobachtet haben und ihnen auf direktem Wege so ihr Lebenslos zugeteilt haben. Etwas spätere Überlieferungen, sollen sie wohl in den ersten drei Nächten nach der Geburt erscheinen, um dem Lauf des Lebens eine Richtung zu geben.  
   
   
Auch wenn das Schicksal des Lebens von den Moiren vorbestimmt, wurde, so ist es nicht unausweichlich. Kommt der Mensch dem Tod nahe, oder plant er etwas, das nicht mit dem eigenen Schicksal, oder dem des anderen nicht übereinstimmt, so kann es sein, dass die Moiren ihm warnende Gedanken schicken.  
Auch wenn das [[Schicksal]] des Lebens von den Moiren vorbestimmt wurde, so ist es nicht unausweichlich. Kommt der Mensch dem [[Tod]] nahe oder plant er etwas, das nicht mit dem eigenen [[Schicksal]] oder dem des anderen nicht übereinstimmt, so kann es sein, dass die Moiren ihm warnende [[Gedanken]] schicken.  
   
   
Diese warnende [[Gedanken]], werden als innere Stimme, Gewissen  oder anders ausgedrückt –Intuition wahrgenommen. Daher ist es gut, der Stimme des Herzens nach zu kommen, und sie ernst zu nehmen.  
Diese warnende [[Gedanken]], werden als [[innere Stimme]], [[Gewissen]] oder anders ausgedrückt –[[Intuition]] wahrgenommen. Daher ist es gut, der [[Stimme des Herzens]] nach zu kommen und sie ernst zu nehmen.  
Wird diese  Intuition nicht wahrgenommen, so ist das weitere Schicksal selbst verschuldet. Hat man den Segen der Moiren kann man sein Schicksal selbst beinflussen und zum Positiven wenden.
Wird diese  [[Intuition]] nicht wahrgenommen, so ist das weitere Schicksal selbst verschuldet. Hat man den [[Segen]] der Moiren kann man sein Schicksal selbst beeinflussen und zum Positiven wenden.  
 
Die Moiren arbeiten eng mit den griechischen Göttinnen Nemesis (Gerechtigkeit und Vergeltung)  und Aidos (Gewissen und Scham)  zusammen.  Frauen, welche sich nicht länger zum Spielball machen lassen wollen (von anderen Menschen oder Umständen)  können ihr Leben selbst in die Hand nehmen, indem sie die Moiren zu Unterstütztung anrufen.  


Die Moiren arbeiten eng mit den griechischen Göttinnen [[Nemesis]] (Gerechtigkeit und Vergeltung) und [[Aidos]] (Gewissen und Scham) zusammen.  Frauen, welche sich nicht länger zum Spielball machen lassen wollen (von anderen Menschen oder Umständen) können ihr Leben selbst in die Hand nehmen, indem sie die Moiren zu Unterstützung anrufen.


==Weitere griechische Göttinnen==
==Weitere griechische Göttinnen==
===Echidna/Ekhidna===
===Echidna/Ekhidna===
Echidna oder auch Ekhidna genannt verkörpert die Führerin und Grenzgängerin, sie ist die Tochter von Gaia. Die griechische Göttin ist halb Schlange und halb Frau. Sie kann liebevoll sein, aber auch grausam und gnadenlos. Echindna lebt in einer Höhle, ihre Aufgabe ist es über die Grenze der Unterwelt zu wachen.  
Echidna oder auch Ekhidna genannt verkörpert die Führerin und Grenzgängerin, sie ist die Tochter von [[Gaia]]. Die griechische Göttin ist halb [[Schlange]] und halb Frau. Sie kann liebevoll sein aber auch grausam und gnadenlos. Echindna lebt in einer Höhle, ihre Aufgabe ist es über die Grenze der [[Unterwelt]] zu wachen.  


Vertraut man sich ihr an, so führt sie einen sicher durch die tiefgründig durch Geheimnisse und Dunkelheit der eigenen Seele. Sie ist fähig alte Wunden aufzureißen, und wenn man sich auf sie ein lässt und sich führen lässt, so kann man die hellsten Stellen der eigenen Seele auftun.  
Vertraut man sich ihr an, so führt sie einen sicher durch die tiefgründig durch [[Geheimnisse]] und Dunkelheit der eigenen [[Seele]]. Sie ist fähig alte Wunden aufzureißen und wenn man sich auf sie ein lässt und sich führen lässt, so kann man die hellsten Stellen der eigenen Seele auftun. Die griechische Göttin kann Müttern, welche ihre Kinder als Monster sehen, dazu verhelfen, dass die wilden kraftvollen Wesen, oft eine wichtige Aufgabe im Sozialgefüge haben.  
Die griechische Göttin kann Müttern, welche ihre Kinder als Monster sehen, dazu verhelfen, dass die wilden kraftvollen Wesen, oft eine wichtige Aufgabe im Sozialgefüge haben.  


===Themis===
===Themis===
Die Griechische Göttin des Rechtes und der Gerechtigkeit. Themis steht für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie ist die griechische Götting der göttlichen und menschlichen Rechtsordnung. Auch steht sie für Sittlichkeit, Moral und die Philosophie. Sie ist Tochter von Gaia und somit eine der Titanninnen. Vor Hera war sie die erste Beraterin und Gemahlin von Zeus.
Die Griechische Göttin des Rechtes und der [[Gerechtigkeit]]. Themis steht für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie ist die griechische Göttin der göttlichen und menschlichen Rechtsordnung. Auch steht sie für [[Sittlichkeit]], [[Moral]] und die [[Philosophie]]. Sie ist Tochter von Gaia und somit eine der Titanninnen. Vor [[Hera]] war sie die erste Beraterin und Gemahlin von [[Zeus]].


Laut dem antiken Mythos ist die griechische Göttin n für die nach-sintflutliche Schöpfung zuständig. Sie lehrte die beiden Überlebenden Deukalion und Pyrrha, wie sie eine neue und bessere Menschheit erschaffen könnten. Dadurch, dass diese während des Gehens Steine hinter sich warfen, entstand durch die Gnade der griechischen Göttin, neue Menschen.  
Laut dem antiken Mythos ist die griechische Göttin für die nach-sintflutliche Schöpfung zuständig. Sie lehrte die beiden Überlebenden [[Deukalion]] und [[Pyrrha]], wie sie eine neue und bessere [[Menschheit]] erschaffen könnten. Dadurch, dass diese während des Gehens Steine hinter sich warfen, entstand durch die Gnade der griechischen Göttin, neue Menschen.  


===Horen===
===Horen===
Die griechischen Göttinnen der natürlichen Ordnung und der Jahreszeiten. Die Mütter aller Dinge. Wörtlich übersetzt heißt Horen – Stunden. Sie sind die Töchter von Themis und Schwestern von den Moiren. Diese griechischen Göttinnen kommen in der Legende in unterschiedlicher Zahl und mit unterschiedlichen Schwerpunkten vor:
Die griechischen Göttinnen der natürlichen Ordnung und der Jahreszeiten. Die Mütter aller Dinge. Wörtlich übersetzt heißt Horen – Stunden. Sie sind die Töchter von Themis und Schwestern von den Moiren. Diese griechischen Göttinnen kommen in der [[Legende]] in unterschiedlicher Zahl und mit unterschiedlichen Schwerpunkten vor:


====Dike====  
====Dike====  
Dike ist die griechische Göttin des Frühlings, Göttin der moralischen Gerechtigkeit. Sie wurde von Themis ihrer Mutter auf die Erde geschickt, um die göttliche Ordnung ihrer Mutter und die Menschheit zu bringen. Ihre Aufgabe besteht darin über die menschliche Justiz zu wachen und die Gerechtigkeit in der Menschheit zu wahren.  
Dike ist die griechische Göttin des [[Frühling]]s, Göttin der moralischen Gerechtigkeit. Sie wurde von Themis ihrer Mutter auf die [[Erde]] geschickt, um die göttliche Ordnung ihrer Mutter und die Menschheit zu bringen. Ihre Aufgabe besteht darin über die menschliche Justiz zu wachen und die Gerechtigkeit in der [[Menschheit]] zu wahren.  


Es wird erzählt, dass die griechische Göttin im goldenen Zeitalter noch auf der Erde gewohnt hat, im silbernen Zeitalter erschien sie nur noch ab und zu. Kurz vor der Sintflut, im Bronzezeitalter verlor sie durch die vielen Morde und Kriege die Hoffnung auf eine friedvolle Menschheit. Daraufhin zog sich Dike in die Berge zurück, und wartete erst mal ab. Mehrere Zeitalter vergingen, doch die Zustände wurden immer schlimmer. Aus diesem Grund zog sich die griechische Göttin in den Himmel zurück, dort kann sie nun immer noch als Sternbild der Jungfrau betrachtet werden.  
Es wird erzählt, dass die griechische Göttin im goldenen Zeitalter noch auf der Erde gewohnt hat. Im silbernen Zeitalter erschien sie nur noch ab und zu. Kurz vor der Sintflut, im Bronzezeitalter verlor sie durch die vielen Morde und Kriege die Hoffnung auf eine [[Frieden|friedvolle]] Menschheit. Daraufhin zog sich Dike in die Berge zurück und wartete erst mal ab. Mehrere Zeitalter vergingen, doch die Zustände wurden immer schlimmer. Aus diesem Grund zog sich die griechische Göttin in den [[Himmel]] zurück, dort kann sie nun immer noch als Sternbild der [[Jungfrau (Sternzeichen)|Jungfrau]] betrachtet werden.  


====Eunomia====
====Eunomia====
Eunomia, die Schwester von Dike, ist die griechische Götting der guten gesellschaftlichen Ordnung, oder auch die gute Ordnung genannt. Sie ist eine der drei Horen und symbolisiert den Sommer.  
Eunomia, die Schwester von Dike, ist die griechische Göttin der guten gesellschaftlichen Ordnung, oder auch die gute Ordnung genannt. Sie ist eine der drei Horen und symbolisiert den [[Sommer]].  


Eunomia wird nachgesagt, dass sie breite Schultern hat, diese symbolisieren, dass es innerhalb ihrer natürlichen Ordnung einen großen Spielraum gibt und diese Gesetzte in einem breiten Rahmen ausgelegt werden können. Eunomia gibt den Menschen Struktur, welche sie auf eine Art und Weise beruhigt, und von ihnen als sinnvoll anerkannt werden. So das ein Zusammenleben in Frieden und mit Wohlstand möglich.  
Eunomia wird nachgesagt, dass sie breite Schultern hat, diese symbolisieren, dass es innerhalb ihrer natürlichen Ordnung einen großen Spielraum gibt und diese Gesetzte in einem breiten Rahmen ausgelegt werden können. Eunomia gibt den Menschen Struktur, welche sie auf eine Art und Weise beruhigt, und von ihnen als sinnvoll anerkannt werden. So das ein Zusammenleben in [[Frieden]] und mit [[Wohlstand]] möglich.  


====Eirene====
====Eirene====
Eirene, die griechische Friedensgöttin verkörpert den Frieden und Wohlstand, Schwester von Eunomia und Dieke. Ihr Symbol ist ein Füllhorn, was Reichtum und Überfluss darstellt, dies ist allerdings nur in Zeiten des Friedens möglich.
Eirene, die griechische Friedensgöttin, verkörpert den Frieden und Wohlstand, Schwester von Eunomia und Dieke. Ihr Symbol ist ein [[Füllhorn]], was [[Reichtum]] und [[Überfluss]] darstellt, dies ist allerdings nur in Zeiten des Friedens möglich. Auf dieser Welt ist Frieden und verbundener Wohlstand nicht immer selbstverständlich und auch kein statischer Zustand.  
Auf dieser Welt ist Frieden und verbundener Wohlstand nicht immer selbstverständlich und auch kein statischer Zustand.  


====Phoibe====
====Phoibe====
Phoibe repräsenterirt die griechische Göttin des Glanzes. Sie ist Tochter von Gaia und wird auch die Helle oder die Leuchtende genannt. Sie ist Schwester von Themis. Die griechische Göttin bringt Klarheit und Licht in dunkle Angelegenheiten. Sie war die Schutzgöttin des Orakels von Delphi. Später gab sie diese Aufgabe an ihren Enkel Apollon weiter.  
Phoibe repräsentiert die griechische Göttin des Glanzes. Sie ist Tochter von Gaia und wird auch die Helle oder die [[Leuchtende]] genannt. Sie ist Schwester von Themis. Die griechische Göttin bringt [[Klarheit]] und [[Licht]] in dunkle Angelegenheiten. Sie war die Schutzgöttin des Orakels von Delphi. Später gab sie diese Aufgabe an ihren Enkel [[Apollon]] weiter.  


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 17. April 2016, 13:04 Uhr

Was ist eine griechische Göttin? Eine (griechische) Göttin ist ein übernatürliches Wesen, welchem besondere Eigenschaften und eine besondere Verehrung zu geschrieben wird. Oft werden Götter auch zu Hilfe genommen, um den Daseinssinn der Menschheit zu erklären. Des Weiteren werden griechische Göttinnen dazu heran gezogen, die Entstehung der Welt zu erklären.

Eine genaue chronologische Abfolge oder ein „sicherer“ Stammbaum der griechischen Göttinnen und Götter ist kaum möglich völlig korrekt darzustellen, da verschiedene Mythologien und Legenden, teilweise verschiedene Geschichten und Entstehungen erzählen.

Entstehung der griechischen Göttinnen und Götter und der Welt in der griechischen Mythologie

In der Theogonie (der weit verbreitesten Schöpfungsgeschichte der griechischen Mythologie) entsteht die Welt aus Chaos. Es gab schon Materie, welche doch keine Form oder Ordnung hatte.

In der griechischen Mythologie wird nicht unterschieden zwischen der Entstehung der Welt und der Entstehung der griechischen Göttinnen und Götter, da die ersten griechischen Göttinnen und Götter Personifikationen, grundlegende Prinzipien, oder Teile der Welt sind.

Die Chaos-Tänzerin Eurynome die allerälteste griechische Göttin, entstand dem Ur-Chaos. Da sie keinen Platz fand, auf dem sie ihre Füße setzten konnte, trennte sie Himmel und Wasser voneinander.

Anstatt aufzuräumen, tanzte sie. Dieser Tanz war so kraftvoll, dass er Licht in die Dunkelheit brachte und die Elemente eine Ordnung fanden. Danach tanzte sie auf dem Urmeer in Richtung Süden, was einen kräftigen Wind hinterließ. Diesen nahm sie zwischen die Hände und rieb ihn, bis die Schlange Ophion, ihr Ehemann, sich verdichtete.

Eurynome nahm die Gestalt einer Taube an, legte das Weltenei, aus dem die Sonne, der Mond und die Erde schlüpfte. Als nächstes schuf sie Mars Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Über jeden Planeten (auch Sonne und Mond) setzte sie je eine Titanin und Titanen.

Eine weitere Schöpfungsgeschichte erzählt, das Nyx, die Göttin der Finsternis, aufgrund ihrer Einsamkeit im dunklen Chaos, Hemera, die griechische Göttin des Tages, Erebos, die Finsternis der Erdentiefe und Aither den Äther bzw. Wind hervor brachte. Daraufhin legte sie ein silbernes Ei. In diesem Ei war unten Gaia, die Erdgöttin, und in der oberen Hälfte herrschte wie auch schon vorher Chaos. Beide griechischen Göttinen, Eyronome und Nyx, gebaren Wesen ohne männlichen Beistand.

Gaia verkörpert Mutter Erde. Sie ist das lebendige Wesen der Erde. Gaia ist die Ehefrau von Himmelsgott Uranos. Sie symbolisiert ein ursprüngliches Element des Universums am Beginn der Schöpfung. Sie symbolisiert ein ursprüngliches Element des Universums am Beginn der Schöpfung.


Weitere Töchter von Nyx (griechische Göttinen)

Ker

Ker steht für Zerstörung und Vernichtung. Sie duldet keine Ordnung oder Ruhe. Oft wird sie als übernatürliche schöne Frau mit rotem glänzenden Haar dargestellt. In ihren Augen ist eine starke Grausamkeit erkennbar. Ein Blick von ihr genügt um den Wahnsinn auszulösen. Ein zerbrochenes Kettenglied ist ihr Symbol und steht für Zerstörung und Vernichtung.

Nemesis

Nemesis ist die die griechische Götttin des rechten Maßes, auch die Unentfliehbare genannt. Ihre Aufgabe liegt darin die menschliche Selbstüberschätzung zu bestrafen. „Sie steht für die richtige Verteilung von Glück und Recht im menschlichen Leben“. Auf sie ist verlass und man kann diese griechische Göttin um Hilfe bitten, wenn man ungerecht behandelt wurde, oder zum Opfer unfairer Taten. So muss man sich nicht selbst unnötiges Karma aufladen, sondern kann ganz und gar auf die Kraft von Nemesis vertrauen.

Eris

Eris verkörpert die Initiationsgöttin der griechischen Göttinnen. Sie steht für Chaos, Unordnung und Zwietracht. Sie kann zur Selbstbestimmtheit, lustvoll Sexualität und Gelassenheit im Chaos anregen.

Die Moiren

Die Moiren personifizieren die griechischen Göttinen des unabwendbaren Geschicks. Die griechische Göttin Moira tritt meist in drei verschiedener Form auf. Einmal als Klotho- die Spinnerin- mit einer Spindel, welche den Lebensfaden symbolisiert. Sie beginnt am Anfang jeden Menschenlebens, den Faden zu spinnen, und bringt so Ordnung und Struktur in das Leben des Neugeborenen.

Lachesis- die Zuteilerin trägt eine Schriftrolle. Sie teilt das Lebenslos zu. Atropos die 3te Erscheinung der griechischen Götting Moira verkörpert die Unabwendbare oder auch Unerbittliche. Ihr Symbol ist die Schere, mit welcher sie unter höhnendem Lachen den Lebensfaden abschneidet.

Auch werden die Moiren als drei Frauen dargestellt: Eine Jungfrau, welche den Schicksalsfaden spinnt, die Mutter, welche den Faden misst und die Greisin. Sie durchtrennt den Faden. Teilweise singen sie auch, Lachesis über die Vergangenheit, Klotho von der Gegenwart und Atropos über die Zukunft. Die Attribute sind dann eine Spindel, welche den Lebensfaden spinnt, ein goldenes Messer und eine Wasserschale- welche für die Zukunft steht.

In Delphi wird die griechische Göttin Moira als zwei Göttinnen verehrt. Als Todes- und Geburtsmorai. Den griechischen Göttinnen sagt man ursprünglich nach, dass sie die Geburt der Menschen beobachtet haben und ihnen auf direktem Wege so ihr Lebenslos zugeteilt haben. Etwas spätere Überlieferungen, sollen sie wohl in den ersten drei Nächten nach der Geburt erscheinen, um dem Lauf des Lebens eine Richtung zu geben.

Auch wenn das Schicksal des Lebens von den Moiren vorbestimmt wurde, so ist es nicht unausweichlich. Kommt der Mensch dem Tod nahe oder plant er etwas, das nicht mit dem eigenen Schicksal oder dem des anderen nicht übereinstimmt, so kann es sein, dass die Moiren ihm warnende Gedanken schicken.

Diese warnende Gedanken, werden als innere Stimme, Gewissen oder anders ausgedrückt –Intuition wahrgenommen. Daher ist es gut, der Stimme des Herzens nach zu kommen und sie ernst zu nehmen. Wird diese Intuition nicht wahrgenommen, so ist das weitere Schicksal selbst verschuldet. Hat man den Segen der Moiren kann man sein Schicksal selbst beeinflussen und zum Positiven wenden.

Die Moiren arbeiten eng mit den griechischen Göttinnen Nemesis (Gerechtigkeit und Vergeltung) und Aidos (Gewissen und Scham) zusammen. Frauen, welche sich nicht länger zum Spielball machen lassen wollen (von anderen Menschen oder Umständen) können ihr Leben selbst in die Hand nehmen, indem sie die Moiren zu Unterstützung anrufen.

Weitere griechische Göttinnen

Echidna/Ekhidna

Echidna oder auch Ekhidna genannt verkörpert die Führerin und Grenzgängerin, sie ist die Tochter von Gaia. Die griechische Göttin ist halb Schlange und halb Frau. Sie kann liebevoll sein aber auch grausam und gnadenlos. Echindna lebt in einer Höhle, ihre Aufgabe ist es über die Grenze der Unterwelt zu wachen.

Vertraut man sich ihr an, so führt sie einen sicher durch die tiefgründig durch Geheimnisse und Dunkelheit der eigenen Seele. Sie ist fähig alte Wunden aufzureißen und wenn man sich auf sie ein lässt und sich führen lässt, so kann man die hellsten Stellen der eigenen Seele auftun. Die griechische Göttin kann Müttern, welche ihre Kinder als Monster sehen, dazu verhelfen, dass die wilden kraftvollen Wesen, oft eine wichtige Aufgabe im Sozialgefüge haben.

Themis

Die Griechische Göttin des Rechtes und der Gerechtigkeit. Themis steht für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie ist die griechische Göttin der göttlichen und menschlichen Rechtsordnung. Auch steht sie für Sittlichkeit, Moral und die Philosophie. Sie ist Tochter von Gaia und somit eine der Titanninnen. Vor Hera war sie die erste Beraterin und Gemahlin von Zeus.

Laut dem antiken Mythos ist die griechische Göttin für die nach-sintflutliche Schöpfung zuständig. Sie lehrte die beiden Überlebenden Deukalion und Pyrrha, wie sie eine neue und bessere Menschheit erschaffen könnten. Dadurch, dass diese während des Gehens Steine hinter sich warfen, entstand durch die Gnade der griechischen Göttin, neue Menschen.

Horen

Die griechischen Göttinnen der natürlichen Ordnung und der Jahreszeiten. Die Mütter aller Dinge. Wörtlich übersetzt heißt Horen – Stunden. Sie sind die Töchter von Themis und Schwestern von den Moiren. Diese griechischen Göttinnen kommen in der Legende in unterschiedlicher Zahl und mit unterschiedlichen Schwerpunkten vor:

Dike

Dike ist die griechische Göttin des Frühlings, Göttin der moralischen Gerechtigkeit. Sie wurde von Themis ihrer Mutter auf die Erde geschickt, um die göttliche Ordnung ihrer Mutter und die Menschheit zu bringen. Ihre Aufgabe besteht darin über die menschliche Justiz zu wachen und die Gerechtigkeit in der Menschheit zu wahren.

Es wird erzählt, dass die griechische Göttin im goldenen Zeitalter noch auf der Erde gewohnt hat. Im silbernen Zeitalter erschien sie nur noch ab und zu. Kurz vor der Sintflut, im Bronzezeitalter verlor sie durch die vielen Morde und Kriege die Hoffnung auf eine friedvolle Menschheit. Daraufhin zog sich Dike in die Berge zurück und wartete erst mal ab. Mehrere Zeitalter vergingen, doch die Zustände wurden immer schlimmer. Aus diesem Grund zog sich die griechische Göttin in den Himmel zurück, dort kann sie nun immer noch als Sternbild der Jungfrau betrachtet werden.

Eunomia

Eunomia, die Schwester von Dike, ist die griechische Göttin der guten gesellschaftlichen Ordnung, oder auch die gute Ordnung genannt. Sie ist eine der drei Horen und symbolisiert den Sommer.

Eunomia wird nachgesagt, dass sie breite Schultern hat, diese symbolisieren, dass es innerhalb ihrer natürlichen Ordnung einen großen Spielraum gibt und diese Gesetzte in einem breiten Rahmen ausgelegt werden können. Eunomia gibt den Menschen Struktur, welche sie auf eine Art und Weise beruhigt, und von ihnen als sinnvoll anerkannt werden. So das ein Zusammenleben in Frieden und mit Wohlstand möglich.

Eirene

Eirene, die griechische Friedensgöttin, verkörpert den Frieden und Wohlstand, Schwester von Eunomia und Dieke. Ihr Symbol ist ein Füllhorn, was Reichtum und Überfluss darstellt, dies ist allerdings nur in Zeiten des Friedens möglich. Auf dieser Welt ist Frieden und verbundener Wohlstand nicht immer selbstverständlich und auch kein statischer Zustand.

Phoibe

Phoibe repräsentiert die griechische Göttin des Glanzes. Sie ist Tochter von Gaia und wird auch die Helle oder die Leuchtende genannt. Sie ist Schwester von Themis. Die griechische Göttin bringt Klarheit und Licht in dunkle Angelegenheiten. Sie war die Schutzgöttin des Orakels von Delphi. Später gab sie diese Aufgabe an ihren Enkel Apollon weiter.

Siehe auch

Weblinks

Seminare

Kreativität und Künste (ohne Musik)

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Ernährung

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