Walnussbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein wunderschöner großer Baum, ein Heilbaum, ein spiritueller Baum, ein Baum, der die wunderbaren Walnüsse gibt. Der Walnussbaum wird im Lateinischen genannt als „Juglans regia“, hat etwas zu tun mit „regia“ „königlich“. Die Früchte des Walnussbaums, die Walnüsse, haben einen sehr hohen Nährgehalt: sie enthalten verschiedene Aminosäure, Eiweiße, auch Fette. Eine gewisse Menge an Walnüssen ab und zu Mal zu sich zu nehmen – ist etwas sehr gesundes. Walnussbaum ist auch eine Heilpflanze, man kann insbesondere die getrockneten Blätter von Walnussbaum für Abkochungen verwenden: z.B. 2 bis 3 Gramm getrocknete Blätter mit 200 Ml übergießen, das Wasser kochen und das kann man für die Umschläge und Heilbäder benutzen. Man kann das Walnusswasser auch für astringierende Zwecke verwenden, z.B. zum bei Entzündungen der Mundschleimhaut, aber normalerweise nimmt man Walnusswasser, gewonnen durch die Abkochungen, für leichte oberflächige Entzündungen der Haut oder bei übermäßiger Schweißabsonderungen. Der Walnussbaum ist ein Heilbaum und der kann auf verschiedene Weise genutzt werden. Walnussbaum wird bis zu 30 Meter hoch, er wächst bis 80 Jahren immer höher und wird bis 160 Jahre alt. Der Baum hat ein tiefes Wurzelsystem und im Freistand hat der Walnussbaum eine breite Krone. Die Rinde sind in der Jugend ehe aschgrau und glatt und wenn der Baum älter wird, hat er tiefrissige schwarzgrau Borke. Die echte Walnuss ist einhäusig, das heißt auf einer Pflanze gibt es weibliche und männliche Blüten. | Ein wunderschöner großer Baum, ein Heilbaum, ein spiritueller Baum, ein Baum, der die wunderbaren Walnüsse gibt. | ||
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Der Walnussbaum wird im Lateinischen genannt als „Juglans regia“, hat etwas zu tun mit „regia“ „königlich“. Die Früchte des Walnussbaums, die Walnüsse, haben einen sehr hohen Nährgehalt: sie enthalten verschiedene Aminosäure, Eiweiße, auch Fette. Eine gewisse Menge an Walnüssen ab und zu Mal zu sich zu nehmen – ist etwas sehr gesundes. Walnussbaum ist auch eine Heilpflanze, man kann insbesondere die getrockneten Blätter von Walnussbaum für Abkochungen verwenden: z.B. 2 bis 3 Gramm getrocknete Blätter mit 200 Ml übergießen, das Wasser kochen und das kann man für die Umschläge und Heilbäder benutzen. Man kann das Walnusswasser auch für astringierende Zwecke verwenden, z.B. zum bei Entzündungen der Mundschleimhaut, aber normalerweise nimmt man Walnusswasser, gewonnen durch die Abkochungen, für leichte oberflächige Entzündungen der Haut oder bei übermäßiger Schweißabsonderungen. Der Walnussbaum ist ein Heilbaum und der kann auf verschiedene Weise genutzt werden. Walnussbaum wird bis zu 30 Meter hoch, er wächst bis 80 Jahren immer höher und wird bis 160 Jahre alt. Der Baum hat ein tiefes Wurzelsystem und im Freistand hat der Walnussbaum eine breite Krone. Die Rinde sind in der Jugend ehe aschgrau und glatt und wenn der Baum älter wird, hat er tiefrissige schwarzgrau Borke. Die echte Walnuss ist einhäusig, das heißt auf einer Pflanze gibt es weibliche und männliche Blüten. | |||
Die Walnussgewächse umfassen 8 Gattungen. Hier reden wir über die echte Walnuss, das ist die Juglans Regia, also die königliche Walnuss. Eine echte Walnuss kennt man schon seit der Tertiär, also man nimmt an, dass sie die Eiszeit überstanden hat, z.B. in Syrien und in Westanatolien, danach hat sie sich auf dem westlichen Gebiet verbreitet, also dem Balkaninsel, Vorder- und Mittelasien. Heute ist sie auch in Gebirgen zu finden und auch in Himalaja auf der Höhe bis zu 3300 Meter. Es gibt die ganzen Nussbaumwälder in verschiedenen Ländern, gerade in Asien. Wie jetzt der Walnussbaum nach Mitteleuropa gekommen ist, ist nicht bekannt, aber er wurde schon in der römischen Zeit in Süd-, Ost- und Westeuropa kultiviert. | Die Walnussgewächse umfassen 8 Gattungen. Hier reden wir über die echte Walnuss, das ist die Juglans Regia, also die königliche Walnuss. Eine echte Walnuss kennt man schon seit der Tertiär, also man nimmt an, dass sie die Eiszeit überstanden hat, z.B. in Syrien und in Westanatolien, danach hat sie sich auf dem westlichen Gebiet verbreitet, also dem Balkaninsel, Vorder- und Mittelasien. Heute ist sie auch in Gebirgen zu finden und auch in Himalaja auf der Höhe bis zu 3300 Meter. Es gibt die ganzen Nussbaumwälder in verschiedenen Ländern, gerade in Asien. Wie jetzt der Walnussbaum nach Mitteleuropa gekommen ist, ist nicht bekannt, aber er wurde schon in der römischen Zeit in Süd-, Ost- und Westeuropa kultiviert. | ||
Die Walnüsse sind gegen Winterfrost und Kälte empfindlich und deshalb findet man sie oft dort, wo es Weinbaugebiete gibt. Aus Walnussholz werden auch Musikinstrumente hergestellt, aber der Baum wird insbesondere für Gewinnung der Walnüsse angepflanzt. Bei einem guten Standort kann ein 80-jähriger Walnussbaum bis zu 55 Kilo Walnüsse produzieren. Bei Walnüssen muss man aufpassen, dass sie nicht schimmeln. Walnüsse kann man in Salaten sehr gut verwenden und das schmeckt sehr lecker. Zwar haben die Walnüsse einen hohen Fettanteil, aber das Fett hat insbesondere einen sehr hohen Gehalt von Linolensäure und die gehört zu den so genannten Omega-3 Fettsäuren. Walnüssen haben auch 11 bis 16% Eiweiß und 15 bis 23% Kohlenhydrate. Walnüsse enthalten viele Mineralien, insbesondere Zink, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Kalzium, Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure. Die Walnüsse haben eine sehr hohe energetische Dichte. Angenommen, du lebst vom Rohkost, dann sind Walnüsse für dich sehr wichtig, damit du den Eiweiß und die Kalorien gut abdecken kannst. Nach einigen Untersuchungen soll die Walnuss eine vor Diabetes Typ 2 schützende Wirkung besitzen. Schon 9 Walnüssen täglich oder ein Teelöffel Walnussöl können den Körper vom zu hohen Blutdruck in Stresssituationen schützen. Walnüsse in Verbindung mit Leinöl können sich auch positiv auf den Zustand der Blutgefäße auswirken. Walnuss ist nicht nur bei den Herzkreislauferkrankungen gut, sondern auch bei Prostatakrebs. Die frischen jungen Fruchtschalen der Walnüsse enthalten reichlich Gerbstoffe und andere gesundheitsfördernde Substanzen, daraus macht man Öle, Zusätze für Bäder, Spülungen und Umschläge und so sollen die Walnusspräparate bei Akne, Ekzeme und bei einer übermäßigen Schweißabsonderung helfen. | Die Walnüsse sind gegen Winterfrost und Kälte empfindlich und deshalb findet man sie oft dort, wo es Weinbaugebiete gibt. Aus Walnussholz werden auch Musikinstrumente hergestellt, aber der Baum wird insbesondere für Gewinnung der Walnüsse angepflanzt. Bei einem guten Standort kann ein 80-jähriger Walnussbaum bis zu 55 Kilo Walnüsse produzieren. Bei Walnüssen muss man aufpassen, dass sie nicht schimmeln. Walnüsse kann man in Salaten sehr gut verwenden und das schmeckt sehr lecker. Zwar haben die Walnüsse einen hohen Fettanteil, aber das Fett hat insbesondere einen sehr hohen Gehalt von Linolensäure und die gehört zu den so genannten Omega-3 Fettsäuren. Walnüssen haben auch 11 bis 16% Eiweiß und 15 bis 23% Kohlenhydrate. Walnüsse enthalten viele Mineralien, insbesondere Zink, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Kalzium, Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure. Die Walnüsse haben eine sehr hohe energetische Dichte. Angenommen, du lebst vom Rohkost, dann sind Walnüsse für dich sehr wichtig, damit du den Eiweiß und die Kalorien gut abdecken kannst. Nach einigen Untersuchungen soll die Walnuss eine vor Diabetes Typ 2 schützende Wirkung besitzen. Schon 9 Walnüssen täglich oder ein Teelöffel Walnussöl können den Körper vom zu hohen Blutdruck in Stresssituationen schützen. Walnüsse in Verbindung mit Leinöl können sich auch positiv auf den Zustand der Blutgefäße auswirken. Walnuss ist nicht nur bei den Herzkreislauferkrankungen gut, sondern auch bei Prostatakrebs. Die frischen jungen Fruchtschalen der Walnüsse enthalten reichlich Gerbstoffe und andere gesundheitsfördernde Substanzen, daraus macht man Öle, Zusätze für Bäder, Spülungen und Umschläge und so sollen die Walnusspräparate bei Akne, Ekzeme und bei einer übermäßigen Schweißabsonderung helfen. |
Version vom 4. Juli 2019, 09:04 Uhr
Ein wunderschöner großer Baum, ein Heilbaum, ein spiritueller Baum, ein Baum, der die wunderbaren Walnüsse gibt.
Datei:Walnüsse.jpg
Der Walnussbaum wird im Lateinischen genannt als „Juglans regia“, hat etwas zu tun mit „regia“ „königlich“. Die Früchte des Walnussbaums, die Walnüsse, haben einen sehr hohen Nährgehalt: sie enthalten verschiedene Aminosäure, Eiweiße, auch Fette. Eine gewisse Menge an Walnüssen ab und zu Mal zu sich zu nehmen – ist etwas sehr gesundes. Walnussbaum ist auch eine Heilpflanze, man kann insbesondere die getrockneten Blätter von Walnussbaum für Abkochungen verwenden: z.B. 2 bis 3 Gramm getrocknete Blätter mit 200 Ml übergießen, das Wasser kochen und das kann man für die Umschläge und Heilbäder benutzen. Man kann das Walnusswasser auch für astringierende Zwecke verwenden, z.B. zum bei Entzündungen der Mundschleimhaut, aber normalerweise nimmt man Walnusswasser, gewonnen durch die Abkochungen, für leichte oberflächige Entzündungen der Haut oder bei übermäßiger Schweißabsonderungen. Der Walnussbaum ist ein Heilbaum und der kann auf verschiedene Weise genutzt werden. Walnussbaum wird bis zu 30 Meter hoch, er wächst bis 80 Jahren immer höher und wird bis 160 Jahre alt. Der Baum hat ein tiefes Wurzelsystem und im Freistand hat der Walnussbaum eine breite Krone. Die Rinde sind in der Jugend ehe aschgrau und glatt und wenn der Baum älter wird, hat er tiefrissige schwarzgrau Borke. Die echte Walnuss ist einhäusig, das heißt auf einer Pflanze gibt es weibliche und männliche Blüten. Die Walnussgewächse umfassen 8 Gattungen. Hier reden wir über die echte Walnuss, das ist die Juglans Regia, also die königliche Walnuss. Eine echte Walnuss kennt man schon seit der Tertiär, also man nimmt an, dass sie die Eiszeit überstanden hat, z.B. in Syrien und in Westanatolien, danach hat sie sich auf dem westlichen Gebiet verbreitet, also dem Balkaninsel, Vorder- und Mittelasien. Heute ist sie auch in Gebirgen zu finden und auch in Himalaja auf der Höhe bis zu 3300 Meter. Es gibt die ganzen Nussbaumwälder in verschiedenen Ländern, gerade in Asien. Wie jetzt der Walnussbaum nach Mitteleuropa gekommen ist, ist nicht bekannt, aber er wurde schon in der römischen Zeit in Süd-, Ost- und Westeuropa kultiviert. Die Walnüsse sind gegen Winterfrost und Kälte empfindlich und deshalb findet man sie oft dort, wo es Weinbaugebiete gibt. Aus Walnussholz werden auch Musikinstrumente hergestellt, aber der Baum wird insbesondere für Gewinnung der Walnüsse angepflanzt. Bei einem guten Standort kann ein 80-jähriger Walnussbaum bis zu 55 Kilo Walnüsse produzieren. Bei Walnüssen muss man aufpassen, dass sie nicht schimmeln. Walnüsse kann man in Salaten sehr gut verwenden und das schmeckt sehr lecker. Zwar haben die Walnüsse einen hohen Fettanteil, aber das Fett hat insbesondere einen sehr hohen Gehalt von Linolensäure und die gehört zu den so genannten Omega-3 Fettsäuren. Walnüssen haben auch 11 bis 16% Eiweiß und 15 bis 23% Kohlenhydrate. Walnüsse enthalten viele Mineralien, insbesondere Zink, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Kalzium, Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure. Die Walnüsse haben eine sehr hohe energetische Dichte. Angenommen, du lebst vom Rohkost, dann sind Walnüsse für dich sehr wichtig, damit du den Eiweiß und die Kalorien gut abdecken kannst. Nach einigen Untersuchungen soll die Walnuss eine vor Diabetes Typ 2 schützende Wirkung besitzen. Schon 9 Walnüssen täglich oder ein Teelöffel Walnussöl können den Körper vom zu hohen Blutdruck in Stresssituationen schützen. Walnüsse in Verbindung mit Leinöl können sich auch positiv auf den Zustand der Blutgefäße auswirken. Walnuss ist nicht nur bei den Herzkreislauferkrankungen gut, sondern auch bei Prostatakrebs. Die frischen jungen Fruchtschalen der Walnüsse enthalten reichlich Gerbstoffe und andere gesundheitsfördernde Substanzen, daraus macht man Öle, Zusätze für Bäder, Spülungen und Umschläge und so sollen die Walnusspräparate bei Akne, Ekzeme und bei einer übermäßigen Schweißabsonderung helfen.
Walnussbaum Video
In diesem Videovortrag findest du einige Infos zum Thema Walnussbaum:
Diese Abhandlung zum Sachverhalt Walnussbaum soll dir Inspiration und Stoff zum Nachdenken geben, dich zu einem gesünderen Leben motivieren.
Siehe auch
Themen im Sinnkontext von Walnussbaum
Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Walnussbaum, sind zum Beispiel
Walnussbaum gehört zu Themen wie Aromatherapie, Bäume, Heilbäume, Energiemedizin, Heilmittel, Heilpflanze, Pflanzenheilkunde, Naturheilkunde.
Verwandte Begriffe und Stichwörter
Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Walnussbaum in Verbindung stehen:
- Aromatherapie : Wacholder, Thymianbad, Thymian, Teebaum-Öl, Ylang-Ylang-Öl, Zitronen-Öl, Aloe barbadensis Miller, Appetitzügler.
- Heilbäume Walnussbaum, Wacholder, Flieder, Efeu, Pappel, Acerola, Baumheilkunde, Eibe, Pappel.
- Energiemedizin : Handdiagnose, Ausatemtyp, Aura-Diagnostik, Glücksstein, Baumheilkunde, Drachenbaum, Holunderblüten, Elementenpunkte.
- Pflanzenheilkunde : Walnussbaum, Aurum, Weißkohl, Weißdorn, Traubensaft, Berberitze, Eberesche, Sandelholzbaum, Gingko.
Hinweis Gesundheitsthemen
Dieser Artikel über Walnussbaum enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.
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