Haltung des Hundes: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Haltung des Hundes, der mit dem Gesicht nach unten schaut wird auch [[herabschauender Hund]] genannt oder auch einfach Hund. Ausangsposition kann [[Fersensitz]] sein oder [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Vierf%25C3%25BC%25C3%259Flerstand&sa=U&ved=2ahUKEwiIsK247vP6AhWmQ_EDHZarB-0QFnoECAEQAg&usg=AOvVaw3E6DQBZFRXrxv6XnrvY7Kn Vierfüßlerstand]. Dann gibst du die [[Hände]] etwa schulterbreit auseinander und die [[Füße]] etwa hüftbreit auseinander. Für die meisten ist es gut die [[Mittelfinger]] parallel zu geben und die [[Finger]] aus einander. Andere ziehen es auch vor die Finger so zu geben das die [[Zeigefinger]] parallel sind. Dabei drückst du die [[Fersen]] nach unten und den [[Brustkorb]] nach unten. Und du kannst auf einen Punkt schauen zwischen den Zehen oder auf den Punkt unterhalb der [[Hüfte]] auf dem Boden. Eine nächste Möglichkeit ist noch mit den [[Kopf]] zwischen die [[Daumen]] zu schauen. Dann ist es noch eine stärkere [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Kategorie:R%25C3%25BCckbeuge&sa=U&ved=2ahUKEwj_nsHY7vP6AhW5hv0HHX6mD8MQFnoECAIQAg&usg=AOvVaw2CysVSezmMM4pQpOdfQtRk Rückbeuge]. Du kannst dabei probieren den Brustkorb Richtung [[Zehen]] zu drücken.  
Die Haltung des Hundes, der mit dem Gesicht nach unten schaut wird auch [[herabschauender Hund]] genannt oder auch einfach Hund. Ausangsposition kann [[Fersensitz]] sein oder [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Vierf%25C3%25BC%25C3%259Flerstand&sa=U&ved=2ahUKEwiIsK247vP6AhWmQ_EDHZarB-0QFnoECAEQAg&usg=AOvVaw3E6DQBZFRXrxv6XnrvY7Kn Vierfüßlerstand]. Dann gibst du die [[Hände]] etwa schulterbreit auseinander und die [[Füße]] etwa hüftbreit auseinander. Für die meisten ist es gut die [[Mittelfinger]] parallel zu geben und die [[Finger]] aus einander. Andere ziehen es auch vor die Finger so zu geben das die [[Zeigefinger]] parallel sind. Dabei drückst du die [[Fersen]] nach unten und den [[Brustkorb]] nach unten. Und du kannst auf einen Punkt schauen zwischen den Zehen oder auf den Punkt unterhalb der [[Hüfte]] auf dem Boden. Eine nächste Möglichkeit ist noch mit den [[Kopf]] zwischen die [[Daumen]] zu schauen. Dann ist es noch eine stärkere [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Kategorie:R%25C3%25BCckbeuge&sa=U&ved=2ahUKEwj_nsHY7vP6AhW5hv0HHX6mD8MQFnoECAIQAg&usg=AOvVaw2CysVSezmMM4pQpOdfQtRk Rückbeuge]. Du kannst dabei probieren den Brustkorb Richtung [[Zehen]] zu drücken.  


Die Haltung des Hundes ist auch eine [[Lebenseinstellung]], die manchmal hilfreich ist. Der Hund hat zum einen großes [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/ressourcen-staerken/vertrauen/&sa=U&ved=2ahUKEwiQwMWP7_P6AhVxhf0HHaD5C8YQFnoECAcQAQ&usg=AOvVaw1d0wclzu5R0I0Af83oCMgJ Vertrauen] zum [[Mensch]]en und so kannst du auch großes Vertrauen in [[Gott]] haben. Der Hund will tun, was der Mensch oder der Rudelführer macht. Es gibt ja auch die Hunde außerhalb von Menschen (die Urhunde). Und so ähnlich ist unser Rudelführer Gott. Wir wollen tun, was Gott will, wir machen uns zu Dienern des [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Kosmisches_Bewusstsein&sa=U&ved=2ahUKEwiAo5-i7_P6AhUK6aQKHT3KDiMQFnoECAMQAg&usg=AOvVaw11-biSabMLCcBJHjiHjxyk Kosmischen]. Der Hund kann sehr freundlich sein und ist auch verspielt, aber der Hund kann auch mal vehement sein und er kann schützen. Die Haltung des Hundes umfasst eine große Bandbreite. Du kannst versuchen freundlich und spielerisch zu sein. Du kannst versuchen immer wieder zu anderen nett zu sein. Aber manchmal muss man vielleicht auch bellen. Eines was man allerdings vermeiden sollte, ist das beißen. Bellen und sich ein bisschen zur Wehr setzen ist OK. [[Dienen]], [[Freundlichkeit]], [[spielerisch]] sein aber manchmal auch etwas vehementer und [[Verteidigung]]. Ein [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Spiritueller_Aspirant&sa=U&ved=2ahUKEwielODB7_P6AhUpg_0HHe57Bx8QFnoECAIQAg&usg=AOvVaw3YNVqoHL2yazGyLGslmutP spiritueller Aspirant] und ein [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Aspirant&sa=U&ved=2ahUKEwit967J7_P6AhVwgf0HHQthC9oQFnoECAgQAg&usg=AOvVaw3S65lCJGmlFVGihTPlUeOO Yogaübende*r] kann all das üben. Wenn du die Haltung des Hundes [[Adhomukhashavasana]] eine längere Zeit hällst, kannst du auch über diese Aspekte nachdenken.
Die Haltung des Hundes ist auch eine [[Lebenseinstellung]], die manchmal hilfreich ist. Der Hund hat zum einen großes [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/ressourcen-staerken/vertrauen/&sa=U&ved=2ahUKEwiQwMWP7_P6AhVxhf0HHaD5C8YQFnoECAcQAQ&usg=AOvVaw1d0wclzu5R0I0Af83oCMgJ Vertrauen] zum [[Mensch]]en und so kannst du auch großes Vertrauen in [[Gott]] haben. Der Hund will tun, was der Mensch oder der Rudelführer macht. Es gibt ja auch die Hunde außerhalb von Menschen (die Urhunde). Und so ähnlich ist unser Rudelführer Gott. Wir wollen tun, was Gott will, wir machen uns zu Dienern des [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Kosmisches_Bewusstsein&sa=U&ved=2ahUKEwiAo5-i7_P6AhUK6aQKHT3KDiMQFnoECAMQAg&usg=AOvVaw11-biSabMLCcBJHjiHjxyk Kosmischen]. Der Hund kann sehr freundlich sein und ist auch verspielt, aber der Hund kann auch mal vehement sein und er kann schützen. Die Haltung des Hundes umfasst eine große Bandbreite. Du kannst versuchen freundlich und spielerisch zu sein. Du kannst versuchen immer wieder zu anderen nett zu sein. Aber manchmal muss man vielleicht auch bellen. Eines was man allerdings vermeiden sollte, ist das beißen. Bellen und sich ein bisschen zur Wehr setzen ist OK. [[Dienen]], [[Freundlichkeit]], [[spielerisch]] sein aber manchmal auch etwas vehementer und [[Verteidigung]]. Ein [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Spiritueller_Aspirant&sa=U&ved=2ahUKEwielODB7_P6AhUpg_0HHe57Bx8QFnoECAIQAg&usg=AOvVaw3YNVqoHL2yazGyLGslmutP spiritueller Aspirant] und ein [https://www.google.com/url?client=internal-element-cse&cx=012465447416227071242:xxp63wizl7q&q=https://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Aspirant&sa=U&ved=2ahUKEwit967J7_P6AhVwgf0HHQthC9oQFnoECAgQAg&usg=AOvVaw3S65lCJGmlFVGihTPlUeOO Yogaübende*r] kann all das üben. Wenn du die Haltung des Hundes [[Adhomukha Svanasana]] eine längere Zeit hällst, kannst du auch über diese Aspekte nachdenken.


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Version vom 22. Oktober 2022, 13:49 Uhr

Haltung des Hundes, Sanskrit Shvanasana, auch genannt Hund, ist eine Yogastellung, ein Yoga Asana. Haltung des Hundes gilt als Variation von Hund - Shvanasana.

Haltung des Hundes

Haltung des Hundes - Beschreibung der Asana

Die Haltung des Hundes, der mit dem Gesicht nach unten schaut wird auch herabschauender Hund genannt oder auch einfach Hund. Ausangsposition kann Fersensitz sein oder Vierfüßlerstand. Dann gibst du die Hände etwa schulterbreit auseinander und die Füße etwa hüftbreit auseinander. Für die meisten ist es gut die Mittelfinger parallel zu geben und die Finger aus einander. Andere ziehen es auch vor die Finger so zu geben das die Zeigefinger parallel sind. Dabei drückst du die Fersen nach unten und den Brustkorb nach unten. Und du kannst auf einen Punkt schauen zwischen den Zehen oder auf den Punkt unterhalb der Hüfte auf dem Boden. Eine nächste Möglichkeit ist noch mit den Kopf zwischen die Daumen zu schauen. Dann ist es noch eine stärkere Rückbeuge. Du kannst dabei probieren den Brustkorb Richtung Zehen zu drücken.

Die Haltung des Hundes ist auch eine Lebenseinstellung, die manchmal hilfreich ist. Der Hund hat zum einen großes Vertrauen zum Menschen und so kannst du auch großes Vertrauen in Gott haben. Der Hund will tun, was der Mensch oder der Rudelführer macht. Es gibt ja auch die Hunde außerhalb von Menschen (die Urhunde). Und so ähnlich ist unser Rudelführer Gott. Wir wollen tun, was Gott will, wir machen uns zu Dienern des Kosmischen. Der Hund kann sehr freundlich sein und ist auch verspielt, aber der Hund kann auch mal vehement sein und er kann schützen. Die Haltung des Hundes umfasst eine große Bandbreite. Du kannst versuchen freundlich und spielerisch zu sein. Du kannst versuchen immer wieder zu anderen nett zu sein. Aber manchmal muss man vielleicht auch bellen. Eines was man allerdings vermeiden sollte, ist das beißen. Bellen und sich ein bisschen zur Wehr setzen ist OK. Dienen, Freundlichkeit, spielerisch sein aber manchmal auch etwas vehementer und Verteidigung. Ein spiritueller Aspirant und ein Yogaübende*r kann all das üben. Wenn du die Haltung des Hundes Adhomukha Svanasana eine längere Zeit hällst, kannst du auch über diese Aspekte nachdenken.

Weitere Informationen findest du auf unseren Webseiten Yoga Wiki Hauptseite, Yoga Vidya Hauptseite und auch in der Yoga Vidya App für iPhone oder Android.

Haltung des Hundes Video

Hier ein Video mit einigen Erläuterungen zur Yogapose Haltung des Hundes.

Klassifikation von Haltung des Hundes

Siehe auch

Andere Wiki Seiten zu anderen Variationen von Hund Shvanasana

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