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Bei einer [[Erkältung]] kommen [[Viren]] auf die Schleimhäute – über Husten oder die Hände, Berührung usw. mit anderen, die schon erkältet sind - und lassen sie anschwellen. Der [[Mensch]] hustet, produziert Schleim usw. und damit haben die Viren ihr Ziel erreicht, denn sie wollen sich im menschlichen [[Organismus]] vermehren. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens wird natürlich reduziert, wenn man sich häufiger die Hände wächst und mit den Händen nicht ins Gesicht fasst. Wenn man zusätzlich noch dafür sorgt, dass über [[Atemübungen]] und die [[Neti]]-Nasenreinigung, die du in diesem Kapitel gleich lernen wirst, das Lungensystem und die Schleimhäute gesund gehalten werden, können sich Viren dort nicht so leicht einnisten. Genauso ist es auch mit [[Allergie]]n, insbesondere [[Heuschnupfen]]: Die Wahrscheinlichkeit und auch die Heftigkeit von Heuschnupfens lässt sich durch regelmäßig Atemübungen reduzieren. Durch langsames längeres Ausatmen kann man den Niesreflex vermindern. Letzte Woche hast du [[Murccha]], die [[Ärger-Transformationsatmung]] mit langsamem Ausatmen kennengelernt. Sie eignet sich auch vorzüglich, um Niesreflexe zu reduzieren. Bei [[Asthma]] hat sich die [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/atem-praxis/ Yoga-Pranayama-Praxis] als sehr wirkungsvoll erwiesen. Wer jeden Tag 3 Runden [[Kapalabhati]] – die Schnellatmung, eine neue Übung, die du in dieser Kurseinheit lernst -, 15 Minuten Wechselatmung und 5-10 Runden [[Bhramari]] übt, wird in den meisten Fällen nicht unter Asthma leiden müssen. Und selbst wenn man durch Pranayama das Asthma nicht vollständig symptomfrei bekommt, werden die Medikamente, die man vielleicht doch nehmen muss, wirksamer sein als ohne die Atemübungen und man wird weniger Nebenwirkungen merken. Bei [[COPD]], „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“; bekommt man nicht genügend Luft, wofür es verschiedene Gründe geben kann. Mit [[Pranayama|Yoga-Atemübungen]] wirst du höchstwahrscheinlich nie COPD entwickeln. Falls du unter COPD leidest, übe die Yoga-Atemübungen sehr sanft. Im Normalfall wirst du nach ein paar Monaten feststellen, dass es dir sehr viel besser geht. Und selbst wenn sich - zum Beispiel durch jahreslanges [[Rauchen]] oder eine chronische [[Bronchitis]] -, schon ein Emphysem entwickelt hat, können sich die Lungen durch Atemübungen wieder regenerieren. Das Emphysem selbst kann zwar nicht heilen, aber die gesunden Lungenpartien werden durch den Trainingsreiz größer, so dass die Lungen wieder ihre volle Effizienz für die Atmung erlangen können. | Bei einer [[Erkältung]] kommen [[Virus|Viren]] auf die Schleimhäute – über Husten oder die Hände, Berührung usw. mit anderen, die schon erkältet sind - und lassen sie anschwellen. Der [[Mensch]] hustet, produziert Schleim usw. und damit haben die Viren ihr Ziel erreicht, denn sie wollen sich im menschlichen [[Organismus]] vermehren. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens wird natürlich reduziert, wenn man sich häufiger die Hände wächst und mit den Händen nicht ins Gesicht fasst. Wenn man zusätzlich noch dafür sorgt, dass über [[Atemübungen]] und die [[Neti]]-Nasenreinigung, die du in diesem Kapitel gleich lernen wirst, das Lungensystem und die Schleimhäute gesund gehalten werden, können sich Viren dort nicht so leicht einnisten. Genauso ist es auch mit [[Allergie]]n, insbesondere [[Heuschnupfen]]: Die Wahrscheinlichkeit und auch die Heftigkeit von Heuschnupfens lässt sich durch regelmäßig Atemübungen reduzieren. Durch langsames längeres Ausatmen kann man den Niesreflex vermindern. Letzte Woche hast du [[Murccha]], die [[Ärger-Transformationsatmung]] mit langsamem Ausatmen kennengelernt. Sie eignet sich auch vorzüglich, um Niesreflexe zu reduzieren. Bei [[Asthma]] hat sich die [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/atem-praxis/ Yoga-Pranayama-Praxis] als sehr wirkungsvoll erwiesen. Wer jeden Tag 3 Runden [[Kapalabhati]] – die Schnellatmung, eine neue Übung, die du in dieser Kurseinheit lernst -, 15 Minuten Wechselatmung und 5-10 Runden [[Bhramari]] übt, wird in den meisten Fällen nicht unter Asthma leiden müssen. Und selbst wenn man durch Pranayama das Asthma nicht vollständig symptomfrei bekommt, werden die Medikamente, die man vielleicht doch nehmen muss, wirksamer sein als ohne die Atemübungen und man wird weniger Nebenwirkungen merken. Bei [[COPD]], „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“; bekommt man nicht genügend Luft, wofür es verschiedene Gründe geben kann. Mit [[Pranayama|Yoga-Atemübungen]] wirst du höchstwahrscheinlich nie COPD entwickeln. Falls du unter COPD leidest, übe die Yoga-Atemübungen sehr sanft. Im Normalfall wirst du nach ein paar Monaten feststellen, dass es dir sehr viel besser geht. Und selbst wenn sich - zum Beispiel durch jahreslanges [[Rauchen]] oder eine chronische [[Bronchitis]] -, schon ein Emphysem entwickelt hat, können sich die Lungen durch Atemübungen wieder regenerieren. Das Emphysem selbst kann zwar nicht heilen, aber die gesunden Lungenpartien werden durch den Trainingsreiz größer, so dass die Lungen wieder ihre volle Effizienz für die Atmung erlangen können. | ||
Wenn du also irgendwelche Erkrankungen des Atmungssystems hast – freue dich, dass du [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga]-[[Atemübungen]] kennengelernt hast. Du kannst sie begleitend zu einer medizinischen Behandlung einsetzen. Vielleicht kannst du die Symptome damit reduzieren oder sie sogar loswerden. Je nachdem, worum es sich handelt, solltest du natürlich deinen Arzt über die Übungen informieren und dich mit ihm beraten. Medikamente können eventuell in Abstimmung mit dem Arzt nach einiger Zeit reduziert werden. Wenn du ein gesundes Lungensystem hast – freue dich, übe die Yoga-Atemübungen und du wirst kaum je Lungenprobleme bekommen – dafür mehr [https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga/ Energie] und Lebensqualität. Und wenn du doch einmal eine [[Erkältung]] hast, wird sie schneller vorbeigehen. | Wenn du also irgendwelche Erkrankungen des Atmungssystems hast – freue dich, dass du [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga]-[[Atemübungen]] kennengelernt hast. Du kannst sie begleitend zu einer medizinischen Behandlung einsetzen. Vielleicht kannst du die Symptome damit reduzieren oder sie sogar loswerden. Je nachdem, worum es sich handelt, solltest du natürlich deinen Arzt über die Übungen informieren und dich mit ihm beraten. Medikamente können eventuell in Abstimmung mit dem Arzt nach einiger Zeit reduziert werden. Wenn du ein gesundes Lungensystem hast – freue dich, übe die Yoga-Atemübungen und du wirst kaum je Lungenprobleme bekommen – dafür mehr [https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga/ Energie] und Lebensqualität. Und wenn du doch einmal eine [[Erkältung]] hast, wird sie schneller vorbeigehen. |
Version vom 5. November 2021, 11:05 Uhr
Krankheiten ist der Plural von Krankheit. Krankheit bedeutet die Störung der normalen Funktion eines Organismus. Krankheit ist eine konkrete Krankheit. Menschen können verschiedene Krankheiten gleichzeitig oder auch nacheinander haben.
Gesunde Lebensführung hilft Krankheiten zu vermeiden
Man unterscheidet akute von chronischen Krankheiten. Eine akute Krankheit ist in diesem Moment da und geht wieder vorüber. Eine chronische Krankheit ist entweder dauerhaft da und verläuft in Schüben oder kommt immer wieder. Es gibt harmlose Krankheiten, die nicht weiter von Belang sind, schnell wieder vorbei gehen und einen vielleicht gar nicht zu sehr belasten. Es gibt aber auch bösartige Krankheiten, die immer schlimmer werden, z.B. manche Formen von Krebs.
Es ist gut Krankheiten durch eine gesunde Lebensführung vorzubeugen und sich über die Ursachen von Krankheiten im klaren zu sein. Im Alter ist manchmal die Multimorbidität ein Problem. Ein Mensch hat in diesem Fall mehrere Krankheiten gleichzeitig. Oft gibt es Beziehungen der Krankheiten untereinander, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von verschiedenen Behandlungsmethoden oder Medikamenten, sodass man abwägen muss welche Krankheit man vordergründig behandelt.
Wenn man zum Beispiel einem alten Menschen den Blutdruck zu niedrig einstellt, dann bekommt er vielleicht Schwindelgefühle, stolpert und kann sich etwas brechen. Wenn man einem Menschen Psychopharmaka gibt, dann kann er dadurch dicker werden oder an vorzeitiger Demenz erkranken. Dies kann dazu führen, dass der Mensch antriebslos wird die Blutfette sich verschlechtern, eventuell auch Bluthochdruck entsteht. Und so muss man bei verschiedenen Krankheiten immer abwägen wie genau behandelt werden soll. Grundsätzlich ist eine gesunde Lebensführung gegen die meisten Krankheiten gut.
Gesunde Lebensführung vom Standpunkt des Yoga
Im Yoga gibt es bestimmte Empfehlungen für gesunde Lebensführung, die Krankheiten vorbeugen können: Asanas und Surya Namaskar (Körperübungen) um körperlich fit zu bleiben, Pranayama (Atemübungen)für einen guten Energiehaushalt, Yoga Nidra (Tiefenentspannung) um Stress zu überwinden und Energie zu regenerieren und eine gesunde Ernährung um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen Dabei wird empfohlen viel Rohkost, gekochtes Gemüse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Obst zu essen und auf Fleisch, Fisch, Alkohol, Drogen und Zigaretten zu verzichten.
Desweiteren ist für die Gesundheit förderlich:
• sportliche Betätigung • eine gesunde Psyche • positives Denken • ein Sinn im Leben zu sehen • einen Rhythmus im Leben zu haben • ausreichend zu schlafen und sich zu regenerieren • gewisse Herausforderungen
Man sollte regelmäßig die Yogapraxis intensivieren zum Beispiel durch einen Aufenthalt in einem Yoga Ashram, durch Yogaferien oder einen Yogaurlaub. Wenn Krankheiten beginnen ist Fasten, Kriyas und Reinigungsübungen besonders gut. Förderlich ist es auch eine Ayurveda Behandlung zu genießen. Entweder über Heilkräuter oder über spezielle Ernährung (Diätetik). Auch Ausleitungsverfahren wie Pancha Karma oder Verjüngungskuren wie Rasayana sind gesundheitsfördernde Anwendungen. Das sind einige Methoden, wie man Krankheiten vorbeugen oder heilen kann.
In der Yogatherapie geht in zwei Richtungen. Die eine Richtung der Yogatherapie will Menschen helfen Krankheiten vorzubeugen und geht in die Prävention. Dazu gehört auch, dass der Mensch lernt seine Übungen an seine spezielle Situation anzupassen. In diesem Sinne ist ein Yogatherapeut jemand, der sich besonders um den Einzelnen kümmert. Es gibt aber auch die heilende Yogatherapie, die Übungen zur Heilung von Krankheiten anbietet. Diese Art von Yogatherapie darf nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeführt werden.
Atemübungen bei Krankheiten
Auszug aus dem Buch "Das Große Yoga Vidya Pranayama Buch" von Sukadev Bretz, Copyright Yoga Vidya Verlag.
Bei welchen Krankheiten können Yoga-Atemübungen hilfreich sein?
Bei einer Erkältung kommen Viren auf die Schleimhäute – über Husten oder die Hände, Berührung usw. mit anderen, die schon erkältet sind - und lassen sie anschwellen. Der Mensch hustet, produziert Schleim usw. und damit haben die Viren ihr Ziel erreicht, denn sie wollen sich im menschlichen Organismus vermehren. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens wird natürlich reduziert, wenn man sich häufiger die Hände wächst und mit den Händen nicht ins Gesicht fasst. Wenn man zusätzlich noch dafür sorgt, dass über Atemübungen und die Neti-Nasenreinigung, die du in diesem Kapitel gleich lernen wirst, das Lungensystem und die Schleimhäute gesund gehalten werden, können sich Viren dort nicht so leicht einnisten. Genauso ist es auch mit Allergien, insbesondere Heuschnupfen: Die Wahrscheinlichkeit und auch die Heftigkeit von Heuschnupfens lässt sich durch regelmäßig Atemübungen reduzieren. Durch langsames längeres Ausatmen kann man den Niesreflex vermindern. Letzte Woche hast du Murccha, die Ärger-Transformationsatmung mit langsamem Ausatmen kennengelernt. Sie eignet sich auch vorzüglich, um Niesreflexe zu reduzieren. Bei Asthma hat sich die Yoga-Pranayama-Praxis als sehr wirkungsvoll erwiesen. Wer jeden Tag 3 Runden Kapalabhati – die Schnellatmung, eine neue Übung, die du in dieser Kurseinheit lernst -, 15 Minuten Wechselatmung und 5-10 Runden Bhramari übt, wird in den meisten Fällen nicht unter Asthma leiden müssen. Und selbst wenn man durch Pranayama das Asthma nicht vollständig symptomfrei bekommt, werden die Medikamente, die man vielleicht doch nehmen muss, wirksamer sein als ohne die Atemübungen und man wird weniger Nebenwirkungen merken. Bei COPD, „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“; bekommt man nicht genügend Luft, wofür es verschiedene Gründe geben kann. Mit Yoga-Atemübungen wirst du höchstwahrscheinlich nie COPD entwickeln. Falls du unter COPD leidest, übe die Yoga-Atemübungen sehr sanft. Im Normalfall wirst du nach ein paar Monaten feststellen, dass es dir sehr viel besser geht. Und selbst wenn sich - zum Beispiel durch jahreslanges Rauchen oder eine chronische Bronchitis -, schon ein Emphysem entwickelt hat, können sich die Lungen durch Atemübungen wieder regenerieren. Das Emphysem selbst kann zwar nicht heilen, aber die gesunden Lungenpartien werden durch den Trainingsreiz größer, so dass die Lungen wieder ihre volle Effizienz für die Atmung erlangen können.
Wenn du also irgendwelche Erkrankungen des Atmungssystems hast – freue dich, dass du Yoga-Atemübungen kennengelernt hast. Du kannst sie begleitend zu einer medizinischen Behandlung einsetzen. Vielleicht kannst du die Symptome damit reduzieren oder sie sogar loswerden. Je nachdem, worum es sich handelt, solltest du natürlich deinen Arzt über die Übungen informieren und dich mit ihm beraten. Medikamente können eventuell in Abstimmung mit dem Arzt nach einiger Zeit reduziert werden. Wenn du ein gesundes Lungensystem hast – freue dich, übe die Yoga-Atemübungen und du wirst kaum je Lungenprobleme bekommen – dafür mehr Energie und Lebensqualität. Und wenn du doch einmal eine Erkältung hast, wird sie schneller vorbeigehen.
Dies ist nur eine kurze Einführung, keine therapeutische Yoga- und Pranayama-Beratung. Details solltest du unbedingt mit deinem Arzt, Heilpraktiker und ggf. zusätzlich mit einem Yogatherapeuten absprechen.
Das Selbst ist jenseits aller Krankheiten
Ich habe jetzt besonders über körperliche Krankheiten gesprochen. Es gibt auch psychische Krankheiten oder auch spirituelle Krankheiten, die sich als Sehnsucht der Seele äußern. Aber egal welche Krankheiten dein Körper oder deine Psyche haben, deine Seele ist jenseits aller Krankheiten. Als Mensch solltest du dich darum bemühen gesund zu leben und zu schauen, wie du die Krankheiten, die auftauchen irgendwie heilen kannst. Aber nicht alles ist heilbar. Im Laufe des Lebens kommen immer mehr Krankheiten auch um dazubleiben. So ist es wichtig, dass du erkennst, dass du das unsterbliche Selbst bist, jenseits des Körpers und der Psyche und damit auch jenseits aller Krankheiten. Die eigentliche Heilung der Krankheiten ist sich zu erfahren als jemand, der jenseits aller Krankheiten ist.
Krankheiten Video
Hier findest du ein Vortragsvideo zum Thema Krankheiten:
Einige Infos zum Thema Krankheiten in einem kurzen Spontan-Videovortrag. Der Yogalehrer Sukadev denkt laut nach über das Wort bzw. den Ausdruck Krankheiten und streut einige Yoga Überlegungen mit ein.
Yoga bei Krankheiten und Beschwerden
Wie kann man Yoga üben, wenn man unter Krankheiten leidet, Beschwerden hat? Hier einige Tipps. Denn Yoga Übungen können sogar bei vielen Erkrankungen hilfreich sein:
Siehe auch
Weitere Begriffe im Kontext mit Krankheiten
Einige Begriffe, die indirekt in Verbindung stehen mit Krankheiten, aber für dich vielleicht doch interssant sein können, sind z.B. Krankenschwester, Kranich, Kraftvoll, Kratzen, Kreis, Kriegsheld.
- Tiefenentspannung
- Yogastunde
- Entspannung Video
- Intensiv-Praxis Yoga und Meditation Seminare
- Nada Yoga Ausbildung
Ayurveda Massage Seminare Seminare
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Krankheiten - weitere Infos
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Zusammenfassung
Das Substantiv Krankheiten ist ein Wort beziehungsweise Ausdruck im Zusammenhang von Krankheit und kann interpretiert werden vom Standpunkt von Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie.