Verschüchtert
Verschüchtert - Praktische Lebenshilfe. Verschüchtert heißt gehemmt, mutlos, besorgt, ängstlich zu sein. Wer verschüchtert ist, der traut sich etwas nicht. Ein verschüchterter Mensch fühlt sich nicht wohl, er hat Hemmungen, er fühlt sich unsicher, oder hat vor etwas Angst. Wenn Menschen oft kritisiert wurden, werden sie allgemein schüchterner und trauen sich nicht mehr so viel, bis sie sich irgendwann kaum noch etwas trauen, weil sie so verschüchtert wurden. Wenn man ein verschüchterter Mensch ist, kann man an seinem Selbstvertrauen und Gottvertrauen arbeiten. Yoga und Meditation können eine große Kraftquelle sein, viel Energie geben und sie helfen sich zu entspannen und zu mehr Gott- und Selbstvertrauen zu finden. Yoga und Meditation helfen auch zu mehr Intuition. Durch Gottvertrauen und Selbstvertrauen, wirkt man nicht mehr so verschüchtert und kann neue Dinge wagen.
Verschüchtert ist ein Adjektiv zum Substantiv Verschüchterung. Mehr zu dieser Eigenschaft, auch mit Tipps im Umgang mit Verschüchterung in dir selbst oder anderen, auch mit Video-Vortrag, findest du unter dem Hauptstichwort Verschüchterung.
Verschüchtert in Beziehung zu anderen Eigenschaften
Verschüchtert ist ein Adjektiv, das ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Eigenschaft beschreibt, die oft zu den Schattenseiten oder gar zu den Lastern gezählt wird. Am besten versteht man eine Eigenschaft, wenn man sie in Beziehung setzt zu anderen Eigenschaften, zu ähnlichen Eigenschaften (Synonymen) und Gegenteilen (Antonymen).
Synonyme verschüchtert - ähnliche Eigenschaften
Synonyme zum Adjektiv verschüchtert sind zum Beispiel gehemmt, mutlos, verlegen, besorgt, ängstlich, versteinert, bekümmert, nervös, zitternd, unsicher, panisch, eingeschüchtert, introvertiert, jungfräulich, unschuldig. Und es gibt Synonyme dieser Eigenschaft, die als positiv gelten, also z.B. introvertiert, jungfräulich, unschuldig.
Gegenteile von verschüchtert - Antonyme
Gegenteile, also Antonyme, von verschüchtert sind zum Beispiel selbstbewusst, mutig, couragiert, kühn, tapfer, forsch, furchtlos, heldenhaft, mannhaft, meisterhaft, lebhaft, beherrscht, offen, offenherzig, dominant, waghalsig, übermütig, kaltblütig.
Auch die Antonyme kann man unterteilen in solche mit positiver Bedeutung, die für Tugenden stehen, und solche mit negativer Bedeutung. Gegenteile zu verschüchtert mit positiver Bedeutung sind z.B. selbstbewusst, mutig, couragiert, kühn, tapfer, forsch, furchtlos, heldenhaft, mannhaft, meisterhaft, lebhaft, beherrscht, offen, offenherzig. Man kann auch sagen: Ein wichtiger Gegenpol beziehungsweise wichtige Gegenpole zu Verschüchterung sind Selbstbewusstsein, Mut, Courage, Kühnheit, Mumm, Tapferkeit, Forschheit, Furchtlosigkeit, Heldengeist, Heldenmut, Mannhaftigkeit, Meisterhaftigkeit, Lebhaftigkeit,.
Gegenteile, Antonyme, die selbst auch wieder negative Konnotation haben oder haben können, sind unter anderem dominant, waghalsig, übermütig, kaltblütig.
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach verschüchtert kommen:
Siehe auch
- Tugenden Podcast - Kurzvorträge zur Kultivierung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
- Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Ayurveda, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
- yogalehrer werden
- Maha Mantra
Wörter, die in Beziehung stehen zu Verschüchterung und verschüchtert
Hier findest du einige Wörter, die in Beziehung stehen zu verschüchtert und Verschüchterung.
- Positive Synonyme zu Verschüchterung sind zum Beispiel Lampenfieber, Prüfungsangst, Emotion, Gemütsbewegung.
- Positive Antonyme sind Selbstbewusstsein, Mut, Courage, Kühnheit, Mumm, Tapferkeit, Forschheit, Furchtlosigkeit, Heldengeist, Heldenmut, Mannhaftigkeit, Meisterhaftigkeit, Lebhaftigkeit.
- Negative Antonyme sind Dominanz, Waghalsigkeit, Übermut, Kaltblütigkeit
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