Vom PC weg in Grüntöne Blumen & Bäume; Wald/Wiesen etc. draußen/Wiesen etc. draußen: Unterschied zwischen den Versionen

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''[[Tao]]'' bedeutet ursprünglich, den [[Weg]] im [[Baum|Gestrüpp]] zu [[Entscheidung|erspüren]];  mit [[Yogasocken]] - wo lang... gar: wer zieht die [[erfolg|Fäden]]... ohne  [[Yoga]] abgerundet: womöglich manchmal  [[einfach]]  [[Achtsamkeit|ruhigen]] [[Fußball]] [[mit]] Kastanien oder [[Schlitten|Schnee]][[Ball|ball]]; [[Grün]][[Musik|töne]];  [[Blume]]n; [[Dauerlauf|sich warm laufen]]... oder auch [[geradezu]] einen  [[Prozession|Weg mit anderen]], womöglich eine Zeremonie [[mit]] [[Puja|Blütenblättern]], die unsere guten und auch die anderen Eigenschaften [[achtsamkeit|bewußt]] machen...; eventuell Schnee; barfuß - dann eine warme  [[yogasocken|Packung für die Füße]] [[zeit|im neuen Jahr]]...   
''[[Tao]]'' bedeutet ursprünglich, den [[Weg]] im [[Baum|Gestrüpp]] zu [[Entscheidung|erspüren]];  mit [[Yogasocken]] - wo lang... gar: wer zieht die [[sutra|Fäden]]... ohne  [[Yoga]] abgerundet: womöglich manchmal  [[einfach]]  [[Achtsamkeit|ruhigen]] [[Fußball]] [[mit]] Kastanien oder [[Schlitten|Schnee]][[Ball|ball]]; [[Grün]][[Musik|töne]];  [[Blume]]n; [[Dauerlauf|sich warm laufen]]... oder auch [[geradezu]] einen  [[Prozession|Weg mit anderen]], womöglich eine Zeremonie [[mit]] [[Puja|Blütenblättern]], die unsere guten und auch die anderen Eigenschaften [[achtsamkeit|bewußt]] machen...; eventuell Schnee; barfuß - dann eine warme  [[yogasocken|Packung für die Füße]] [[zeit|im neuen Jahr]]...   





Version vom 31. Januar 2013, 17:47 Uhr

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Tao bedeutet ursprünglich, den Weg im Gestrüpp zu erspüren; mit Yogasocken - wo lang... gar: wer zieht die Fäden... ohne Yoga abgerundet: womöglich manchmal einfach ruhigen Fußball mit Kastanien oder Schneeball; Grüntöne; Blumen; sich warm laufen... oder auch geradezu einen Weg mit anderen, womöglich eine Zeremonie mit Blütenblättern, die unsere guten und auch die anderen Eigenschaften bewußt machen...; eventuell Schnee; barfuß - dann eine warme Packung für die Füße im neuen Jahr...


Mit Singen und Tönen endete erstmals in der Geschichte die Rede eines Friedenspreisträgers für den Deutschen Buchhandel (10/2012): "Liao Yiwu, der Mann mit der Klangschale in den Händen, (..) über die Kraft des Wassers - und viele Katastrophen - in China (...) Tibet (..) - Gewalt und auch anderswo, wie (..) Arbeitslose, "[1] und: "Im Gefängnis lernte er Flöte spielen. Wenn er deprimiert war (..) wütend (..) auf diesem metaphysischen, fast schon heiligen Instrument (...) aus: Einleitung "Für (..)Lied(..)/er".


In den spirituellen Traditionen bedeuten Atem, Herz, Schweigen regelmäßig zu üben - mehr als Wissensfluten. Die können das in vielen Worten und Zahlen immer noch weniger ganzheitlich untermauern: auch ein Yogawiki hier erinnert daran.



Oder Yoga beispielsweise gegen Mißstimmungen - sei es im Übergang der Jahreszeiten - sind sinnvolle Übungen.


Persönliche Begegnungen, die passen, bedeuten oft mehr als ein Text...

Bei einer Vortragsveranstaltung etwa örtlicher Wirtschaftsförderung könnte ein anderes mehr mit Lüften und Atemübungen beginnen - oder Gärten erhalten, Handarbeitsbewegung... oder: Yoga ist modern und bringt Arbeitsplätze wäre etwas abweichend.

Oder, anderswo Zitat - :

"so bringt mein Leseverhalten immer öfter zum Grübeln. .. ob es eine gute Idee wäre, Dinge einfach zu tun, statt nur darüber zu lesen. Und genau deswegen gehe ich jetzt in den Park, auf eine Wiese ... das Buch "Einfach machen! Warum man nicht immer erst ein Buch lesen muss"? Die einen legen sich an einem sonnigen Tag auf eine Wiese und entspannen. Die anderen liegen, lesen: "Richtig entspannen, während man auf Wiesen liegt". Wenn sie fertig gelesen haben, merken sie, dass der Himmel sich zugezogen hat", ...



  • Eine Brezel im Wald ging direkt in einen Salto über - also zu weit? Während ein älterer Bruder im Kreis läuft, Unendlichkeitsmeditation vielleicht... „(...und) der Sommer kam, und das Gras wächst von alleine.“ (...)

Brombeeren u. Pilze u.v.m. waren im Wald gratis; Herbst war orange: die Farbe tragen asiatische Mönche... sie steht für ... ein leuchtendes Baumkleid hoffentlich auch...



Der kann auch bedeuten: wieder in die eigene Mitte wie neue grüne Zweige nach und nach hinein zu wachsen.



Mehr dazu

Zum Vergleich: one laptop for every child, Beispiel: Indien [2]


Yoga ist eines der vielschichtigsten philosophischen Systeme überhaupt - Praxis-Schwerpunke gleichen das in Richtung sinnvolle Vereinfachung aus. Die Bhagavadgita und mantras werden auswendig gesungen - erstens ist Singen gesund und zweitens was anderes als Analphabetismus: Viel Bildung kann gerade auch Luxus und Gier bewirken und die Umwelt und Menschen ausbeuten...


Jemand entscheidet sich für ein Tai-Chi-Übungsprogramm, nachdem der neue handliche kleinst-PC geradezu wegen der rajas in der Toilette landete. Leseprobe, S. (xx evtl.: )[3] - Sucht vielleicht, direktes während der Notiz zu beobachten...: da dreht der Nachbar sein Computer-Pult, während er lernt, wie einen kleinen Tanz Richtung selbst erfundenes Tai-Chi.


"Jeder Mönch hängt mit seiner ganzen Existenz an einem seidenen Faden, der den Namen Tao trägt und das ganze Tun (...) zielt darauf ab, diesen Faden zu schützen und zu stärken, daß er nicht reißt." (vgl. Faszination Kloster, S. 139)...)?

Einmal zeigte ein Mönch auf ein verschmutztes Kind und verwies darauf, daß es längst Seife gibt (trotzdem...).

Kirchenjahr - Yogajahr...

Siehe auch