Meditation - Hinweise

Aus Yogawiki

Meditation - Hinweise - Swami Sivananda gibt wertvolle Hinweise für Fortschritte in der Meditation. So kannst du erfolgreich leben und Gott verwirklichen.

Hinweise für die Meditation

Meditiere regelmäßig

- Abschnitt aus dem Buch "Erfolgreich leben und Gott verwirklichen" von Swami Sivananda -

Konzentration ist das Fixieren der Gedanken auf einen Punkt. In der Yoga Philosophie heißt dies Dharana. Konzentration ist Sammlung der Gedanken. Der Zustand, der die Kraft hat, die Denkfähigkeiten auf einen einzigen Gegenstand zu lenken, ohne dass sie umherwandern und schweifen, heißt Konzentration.

Die Meditation folgt auf die Konzentration. In der Meditation ist nur ein einziger Gedanke in ständigem Fluss vorhanden.

Meditiere regelmäßig und setze dich jeden Morgen und Abend um dieselbe Zeit zur Meditation hin. So entsteht eine Gewohnheit im Geist und die meditative Stimmung, das sattvige Bhava, stellt sich von selbst ein, ohne dass du dich besonders anstrengen musst, um den Geist zur Ruhe zu bringen. Meditiere immer am gleichen Ort, im gleichen Zimmer, zur selben Zeit. Regelmäßigkeit ist eines der wichtigsten Prinzipien der Meditation. Sie kann zu schnellem Fortschritt und großem Erfolg führen. Aber auch wenn du keinen greifbaren Erfolg siehst, fahre ernsthaft, geduldig und ausdauernd mit der Meditationspraxis fort. Nach einiger Zeit wird dein Bemühen von Erfolg gekrönt sein. Darüber gibt es keinen Zweifel.

Unterbrich die Praxis nicht, nicht einmal für einen Tag, auch nicht bei Krankheit. Meditation ist das beste Stärkungsmittel. Die Meditationswellen schwemmen alle Arten von Krankheiten weg und flößen geistige Kraft, neue Lebensenergie und Vitalität ein. Meditation erneuert und regeneriert den Organismus und die körperliche Beschaffenheit. Sie bringt Körper und Geist in wahre Ruhe.

Wenn sich eine meditative Stimmung bemerkbar macht, unterbrich wenn möglich deine momentane Tätigkeit und setze dich hin, um ernsthaft zu meditieren.

Stolz, Selbstgenügsamkeit, Hochmut, Selbstsicherheit, Leidenschaft, Unruhe, Neugier für die Angelegenheiten anderer und Heuchelei sind Hindernisse bei der Meditation. Feinstoffliche Formen dieser Vrittis, Gedankenwellen, lauern im Denken und arbeiten unterschwellig. Der Druck von Yoga und Meditation presst all diesen Schmutz aus den Gedanken heraus, so wie der Schmutz in einem Zimmer durch sorgfältiges Wischen beseitigt wird. Daher beobachte achtsam deine Gedanken und mache dich durch wirksame Methoden von den hinderlichen Gedanken frei.

Stolz ist fest eingewurzelt. Seine Zweige breiten sich nach allen Richtungen im Menschen aus. Immer wieder tritt er zutage, auch wenn die Wellen zeitweilig geglättet scheinen. Es braucht nur die Gelegenheit zu kommen, dann treten sie wieder hervor.

Wenn du dich leicht durch Kleinigkeiten verletzt fühlst, behindert dies deinen Fortschritt in der Meditation. Entwickle ein freundliches, liebevolles, mitfühlendes Wesen und passe dich an. Dann wird diese hinderliche Angewohnheit des Ego, sich sofort gekränkt zu fühlen, schwinden.

Manche Schüler/Schülerinnen sind schnell beleidigt und aufgebracht, wenn sie auf ihre unguten Eigenschaften und Schwächen stoßen oder darauf aufmerksam gemacht werden. Sie meinen, dass derjenige, der ihnen ihre Schwächen aufzeigt, dies aus Eifersucht oder Abneigung tut. Ändere deine Einstellung dazu; denn andere können viel leichter unsere Fehler herausfinden als wir selbst und uns dadurch helfen, uns zu reinigen und zu entwickeln. Wer keine Einsicht hat, wessen Gedanken nur nach außen gehen, wer selbstgefällig ist, kann seine eigenen Fehler nicht erkennen. Wenn du Fortschritte machen willst, musst du deine Fehler zugeben – mindestens vor dir selbst! - wenn jemand dich auf sie aufmerksam macht. Versuche dein Bestes, um sie zu überwinden und sei dem Menschen dankbar, der dich darauf aufmerksam gemacht hat. So kannst du dich gut in deiner Spiritualität und Meditation entwickeln.

Anmaßung zu eliminieren ist eine schwere Aufgabe. Jeder hat seit undenklichen Zeiten – im Yoga geht man davon aus, über viele Leben -, seine individuelle Persönlichkeit ausgebildet. Diese individuelle Persönlichkeit ist nun sehr stark geworden. Es ist schwer, sie zu beugen und beweglich und geschmeidig zu machen. Ein anmaßender Mensch will andere beherrschen. Er will deren Meinung und Argumente nicht hören, auch wenn sie logisch und offensichtlich richtig sind. Er ist der festen Überzeugung, dass alles, was er sagt und tut, richtig ist, während andere sich täuschen. Er sieht seine Fehler niemals ein und tut alles Mögliche, um seine absonderlichen Meinungen durch fadenscheinige Argumente und Urteile aufrechtzuhalten. Wenn er sich mit Worten nicht durchsetzen kann, geht er zu Angriffen über. Wenn er nicht geachtet und geehrt wird, wird er wütend. Für Schmeicheleien ist er äußerst empfänglich. Er scheut sich oft auch nicht, Lügen zu erfinden, um sich und seine Haltung zu rechtfertigen.

Lasse dir von Anerkennung und Ehrung nicht schmeicheln und sieh Kritik und Abwertung als wertvollen Schmuck an.

Selbstgerechtigkeit geht mit Anmaßung einher und ist eine gefährliche Gewohnheit. Ein Mensch, der anmaßend und selbstgerecht ist, kann keinen Fortschritt in Meditation und Geistigkeit machen. Wenn du also dazu neigst, ändere deine Einstellung und entwickle die Gewohnheit, die Dinge auch vom Standpunkt anderer aus zu sehen. Gewinne eine neue Sichtweise für das Rechte und für Wahrhaftigkeit.

Es ist schwer, sich den Wegen und Gewohnheiten anderer anzugleichen. Die Gedanken sind oft geprägt von Vorurteilen der sozialen Schicht, des Glaubens, der Erziehung und so weiter. Der Mensch ist unduldsam in der Annahme, dass nur seine Ansichten. Meinungen und Lebensart richtig und die anderer falsch sind. Stets ist er auf dem Sprung, Fehler anderer Menschen herauszufinden. Durch seine von Vorurteilen verdunkelte Sicht kann er das Gute in anderen nicht sehen, die verdienstvollen Handlungen anderer nicht schätzen und prahlt nur mit eigenen Fähigkeiten und Taten. Darum sind seine Gedanken nicht in Frieden, und er kann keine Freundschaft längere Zeit aufrechthalten, sondern ist immer in Opposition zu anderen.

Wenn du diese Schwächen an dir feststellst, arbeite daran, indem du Toleranz, reine Liebe und andere sattvige Eigenschaften entwickelst.

Wenn Hindernisse, zum Beispiel in Form obiger Vorstellungen und Eigenschaften da sind, ist es schwierig und unerfreulich, die Übung der Konzentration und Meditation fortzuführen. Leichter haben es die Suchenden, die solche Widerstände nicht kennen.

Hindernisse kann man ausräumen durch ernsthaftes Gebet, durch Singen von Om oder eines anderen Mantras, durch göttliche Gnade oder die Hilfe eines Gurus. Wenn ein Schüler/eine Schülerin – auch über eine weite geographische oder zeitliche Entfernung hinweg - über seinen Guru, seinen geistigen Führer, meditiert, wird ein festes Band zwischen ihm und dem Lehrer geknüpft. Der Guru strahlt als Antwort auf die Gedanken des Schülers Kraft, Frieden, Freude und Seligkeit zu ihm hin, und dieser ist eingetaucht in die mächtige Kraft der Anziehung. Der Strom geistiger Elektrizität fließt ohne Unterbrechung vom Lehrer zum Schüler. Der Schüler kann nach dem Maß seines Vertrauens zum Lehrer Kräfte und Erkenntnis von ihm abziehen und sich aneignen. Je größer das Vertrauen, umso mehr nimmt er auf. Sobald der Schüler ernsthaft über seinen Lehrer meditiert, fühlt dieser den Strom des Gebetes, der Gedanken, die von dem Schüler ausgehen und das Herz des Guru berühren. Wer das innere astrale Licht besitzt, kann deutlich einen Lichtstrahl zwischen Schüler und Meister sehen, der durch die Bewegung der sattvigen reinen Gedankenschwingungen im Meer des Chitta (mentale Substanz) entsteht.

Wenn du aus dem höheren geistigen Bereich auf die Erde blickst, wirst du die ganze Welt deutlich sehen. In diesem höchsten kosmischen Bewusstsein wirst du das ganze Universum erkennen. Diese Vision ist ergreifend und furchterregend zugleich - ähnlich wie es Arjuna in der Bhagavad Gita erlebt, als Krishna ihm die kosmische Vision schenkt: „Wie Schmetterlinge in ein flammendes Feuer voller Hast zum Untergang eilen, so eilen auch die Menschen zum Untergang in voller Hast hinein in deinen Rachen (der Zeit, der Vergänglichkeit). Du leckst und züngelst ringsumher, verschlingend die Menschen alle mit dem Flammenrachen; Die ganze Welt mit ihrem Glanz erfüllend, glühen deine Strahlen, o Vishnu!“ (Bhagavad Gita Kap. 11, Vers. 29 - 30)

So wie Insekten oder kleine Fische in Tümpeln sich tummeln oder Ameisen auf einer Hauswand klettern, so bewegen sich diese kleinen menschlichen Wesen im kosmischen Körper Gottes hin und her. Aus einem höheren Bewusstsein heraus siehst du Millionen unentwickelter Seelen mit zahllosen selbstsüchtigen Wünschen herumlaufen ähnlich Leukozyten und roten Blutkörperchen unter dem Mikroskop betrachtet. Unter dieser Menge unwissender menschlicher Wesen siehst du einige wenige vollkommen entwickelte Jivanmuktas und Weise in verschiedenen Teilen der Welt, die wie große heilige Flammen oder Lichter herausragen, um die unwissenden Baby-Seelen und Schüler zu leiten. Du siehst auch einige ernsthafte, teilweise entwickelte Schüler und Schülerinnen auf dem Weg des Fortschritts, die eine kleine göttliche Flamme ausstrahlen. Sie glitzern wie die Sterne in einer Neumondnacht.

MEDITATION von Cornelia Knoesel

- YOGA ist das ZUR-RUHE-KOMMEN der Gedanken und Gefühle (PATANJALI) 1) -

Lerne zu meditieren

Meditation (7. Stufe = Dhyana) ist im klassischen Yoga eine sehr hohe Stufe und setzt die Fähigkeit voraus, die Gedanken zu kontrollieren und - ohne abgelenkt zu werden - sie auf einen Punkt zu halten. In diesem Zustand wird über eine gewisse Zeit ein ununterbrochener Strom der Aufmerksamkeit zu dem Meditationsobjekt hin aufgebaut der eine Weile bestehen bleibt und durch keine Gedanken abgelenkt wird. Dieser Zustand ist vergleichbar mit einem Ölstrom, der entsteht, wenn Öl aus einem Krug in einen anderen Behälter gegossen wird.

Die folgende Geschichte habe ich in Indien gehört, als ein Yoga Meister über das Wesen der Meditation sprach. Wir alle haben herzlich gelacht. Sehr anschaulich und humorvoll wird beschrieben, was mit Dhyana, der 7. Stufe des Yogaweges nach Pantanjali gemeint ist. Hier versenkt sich der Meditierende in das Meditationsobjekt und wird eins mit ihm. Ein Junge kam zu einem Lehrer und wollte meditieren. Der Lehrer sagte: „Meditiere über Gott.“ Der Junge ging nach Hause und übte. Am anderen Tag kam er zurück: „Dies kann ich nicht; Gott ist für mich nicht vorstellbar.“ Der Lehrer antwortete: „Dann konzentriere dich auf den Strom deines Atems. Beobachte, wie der Atem in dich einströmt und wieder aus dir ausströmt.“ Wieder ging der Junge dankbar und folgsam nach Hause und übte. Aber auch hier brach er ab und kam resignierend zum Lehrer zurück. Der fragte ihn schließlich: „ Was liebst du eigentlich am meisten?“

Der Junge schlägt die Augen nieder und sagte: „Mein junges Büffelkälbchen.“ Der Lehrer hieß ihn daraufhin über das Büffelkälbchen meditieren. Als der Junge daraufhin mehrere Tage ausblieb, machte sich der Lehrer Sorgen und schickte zwei andere Schüler los, die nach ihm sehen sollten. Vor der Hütte des Jungen angekommen, riefen sie nach ihm. Keine Antwort. Erst nach mehreren Versuchen ertönte aus dem Inneren der Hütte ein Muhen, wie von einem jungen Büffelkalb. Erstaunt öffneten die Schüler die Tür und schauten nach. Sie sahen den Jungen auf dem Boden sitzen. Sie riefen ihm zu: „Komm heraus.“ Der Junge antwortete: „ Ich komme nicht durch die Tür, meine Hörner sind zu breit!“ Meditation beginnt, wenn der Geist wach bleibt und zugleich zur tiefen Stille gelangt. Normalerweise strömen jede Sekunde neue Gedanken durch unseren Kopf. Wie Affen, die von einem Ast zum anderen toben oder wie Vögel flattern sie aufgeregt hin und her. Ist unser Geist unruhig, ist es uns nicht möglich in die Stille einzukehren.

1) Verfasser der Yoga Sutras. (Aphorismen) Hier werden Übungen für Konzentration u. Meditation dargestellt, die zur Vereinigung mit dem Geistigen Selbst führen sollen. Vermutlich lebte PATANJALI im 2. Jh. v. Chr.

Konzentration
Der 1. Schritt zur Meditation heißt daher Konzentration (Dharana, 6. Stufe nach Patanjali). Anhaltende Konzentration führt zur Meditation. Gemeint ist kein gewaltsames Konzentrieren, sondern eher ein sanftes Fokussieren des Geistes auf einen bestimmten Punkt. Dies kann ein Klang (Mantra) sein, ein Bild, ein Leitgedanke; es kann auch ein bestimmter Punkt des Körpers sein, eine Kraft, Licht oder ein höheres Wesen (z.B. Gott, Höheres Selbst). So kann jeder Mensch ein Motiv wählen, dass ihn leitet und in die Meditation führt. Konzentration bedeutet unabgelenkte, einpünktige Sammlung der Aufmerksamkeit über längere Zeit auf ein Objekt. Konzentrationsobjekte können sein:
Sinnliche Objekte:
• Der Atem • Kerzenflamme • Bild • Mandala • Symbol (Yantra), z.B. Dreieck • Klang (Mantra), z.B. OM • Gegenstände aus der Natur • Licht • Farben • Das Ertasten von Gegenständen • Mentale Objekte: • Ein Gedanke, Gefühl (Liebe, Frieden) • Ein kurzes Gebet • Geschichten • Affirmation, z.B. ”Ich bin geborgen” • Höheres Wesen •

Leitgedankenkonzentration Ein Gedanke: FRIEDEN
1. Vorbereitung
Sitze entspannt aufrecht, schließe dabei die Augen. Mit geschlossenen Augen lenke die Achtsamkeit auf Deine Stirnmitte und nimm den Raum hinter der Stirn wahr. Schaue in Deinen Innenraum des Erlebens. Beobachte in Ruhe vorbeiziehende Bilder, Gedanken und Gefühle oder Ideen, wie sie kommen und gehen; statt sie zu bewerten schaue wach und neugierig zu...
Nimm Deinen Atem wahr, wie er kommt und geht - durch Nase, Mund und Rachenraum, wie er in die Lungen fließt …
Wie die Atmung bewirkt, dass sich einatmend der Bauch hebt und ausatmend wieder senkt …
Lasse nun mit der Atmung alle Gedankeninhalte los. Beim Einatmen „los“, beim Ausatmen „lassen“ bis immer weniger Gedanken in Dein Bewusstsein kommen...

2. Lenke die Aufmerksamkeit auf das Hören. Zum Beispiel, in dem Du oder jemand anders die folgende Geschichte vorliest oder erzählt, oder Du dir die Geschichte auf Kassette sprichst und abspielst:

Ein Bild vom Frieden
Es war einmal ein König, der schrieb einen Preis im ganzen Land aus: Er lud alle Künstler ein, den Frieden zu malen und das beste Bild sollte eine hohe Belohnung bekommen. Die Künstler im Land machten sich eifrig an die Arbeit und brachten dem König ihre Bilder. Aber von allen Bildern, die gemalt wurden, gefielen dem König nur zwei. Zwischen denen musste er sich nun entscheiden. Das erste war ein perfektes Abbild eines ruhigen Sees. In dem See spiegelten sich die malerischen Berge, die den See umrandeten und man konnte jede kleine Wolke im Wasser wiederfinden. Jeder, der das Bild sah, dachte sofort an den Frieden. Das zweite Bild war ganz anders. Auch hier waren Berge zu sehen, aber diese waren zerklüftet, rau und kahl. Über den Bergen jagten sich am grauen Himmel wütende Wolkenberge und man konnte den Regen fallen sehen, den Blitz aufzucken und fast auch den Donner krachen hören. An dem einen Berg stürzte ein tosender Wasserfall in die Tiefe. Keiner, der das Bild sah, kam auf die Idee, dass es hier um den Frieden ging. Aber der König sah hinter dem Wasserfall einen winzigen Busch, der auf der zerklüfteten Felswand wuchs. In diesem kleinen Busch hatte ein Vogel sein Nest gebaut. Dort in dem wütenden Unwetter an diesem unwirtlichen Ort saß der Muttervogel auf seinem Nest - in perfektem Frieden. Welches Bild gewann den Preis? Der König wählte das zweite Bild und begründete das so: "Lasst Euch nicht von schönen Bildern in die Irre führen: Frieden braucht es nicht dort, wo es keine Probleme und keine Kämpfe gibt. Wirklicher Frieden bringt Hoffnung und heißt vor allem, auch unter schwierigsten Umständen und größten Herausforderungen, ruhig und friedlich im eigenen Herzen zu bleiben." (Verfasser unbekannt)

3. Konzentriere Dich immer wieder bewusst auf das Wort Frieden. Frieden ist eine Wesenskraft. Konzentriere Dich einpünktig, d. h. frei von allen Vorstellungen und Assoziationen, auf diese Kraft… Wird Dir etwas von dieser Kraft bewusst?… Jetzt oder gleich? ... Entspanne Dich dabei immer tiefer... Gib in Deinem Denken keinen anderen Gedanken Raum… “Ich atme Frieden ein und verteile mit dem Ausatmen den Frieden in meinen Gedanken, in meinem Körper und meinen Gefühlen… Ich lasse mich von der Kraft durchdringen“… Zum Schluss strahle diese Kraft nach außen aus - nach rechts, links nach oben und nach unten … Erst dann beende die Übung …

Siehe auch

Literatur

Seminare

Yogalehrer Ausbildung

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