Yoga-Matte

Aus Yogawiki

Yoga-Matte bedeutet: darauf findet auch hier im Wiki drin Hatha-Yoga statt. Oder die Beschreibung geradezu einer Totenlage und so weiter... und / oder auf bisweilen eher verfügbaren und / oder für sinnvoller erachteten sonstigen, u.a. finanziell und sonst möglichen bzw. geeigneten Unterlagen, Beispiel: Teppich; aus Baumwolle... Für Stand-Asanas erübrigt sich so etwas eventuell.

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Yoga-Matten sind hoffentlich unverstaubt und meist klassisch. Überlange Personen ragen ohne Überhang bloß in die Raummitte hinein - verspielte Zeichnungen finden sich selten darauf, eher schon wieder noch ein Om als Schild vom Produzenten; ohne dämonisches Tier. Oder Yoga-Matten suchen wie andere Yoga-Hilfsmittel ihren Absatz direkt auf dem Boden und im übertragenen Sinn als Werbung und auch bezahlte Arbeit für ihre Hersteller.


Yoga-Matten, die das Straßenbild prägen - hängen je nach dem oft an spürbar achtsamen Menschen daran... Devotionalie ist eigentlich etwas anderes und vergleichsweise kleiner für unterwegs (mala, om...).

Natürlich können auch Unterlagen für das Wasser und daneben... wie etwa Luftmatratzen außer dem Schwimmen unter dem Hatha-Yoga vor kommen - sogar ein Kurs hatte jahrelang mit ihnen geübt... Immerhin ohne Eselsohr, das ergibt sich manchmal. Und für den Schulterstand eine ebene gerade Umklappung der sinnvoll klassischen Matte über einer ordentlichen Decke läßt Oberarme bis Ellenbogen stabiler, da können dann die Hände den Rücken erheben helfen.

Hier aus: [1]

"Traditionell üblich in Indien .. Naturmaterialien...:
"* Yogamatte aus Kokosfasern, aus Jute: erstere recht hart, beide robust, eher für Asketen.
"* Sisal in manchen Teilen Indiens
"* Tierfelle: Die "klassische" Unterlage in Indien - für Meditation, Pranayama oder/und Yoga Asanas; beschrieben in vielen alten Yoga Schriften: Bhagavad Gita, Veden, Mahabharata, Yoga Vashistha, Hatha Yoga Pradipika etc.; von Tieren, die natürlich verendet waren. Tierfelle sind wasserdicht (wenn man draußen Yoga übt...), unten rutschfest und oben weich... Ahimsa Parama Dharma: Nichtverletzen ist die höchste Pflicht - unter keinen Umständen für Yoga etwas zu nehmen, für das ein Tier getötet wurde. Auch wenn man vom "Uryogi" Shiva heute noch mit Tigerfell abgebildet sieht und es sogar "gestellte" Photos von Swami Sivananda darauf gibt (normalerweise saß er auf einer einfachen Wolldecke).
"* Yoga-Teppich: Bis vor einigen Jahren wurde Hatha Yoga normalerweise auf einer Art Yogateppich geübt: gewebt oder geknüpft; billig, praktisch, weich. Sie sahen ähnlich aus wie Bettvorleger bzw. Flickenteppiche, hatten z.T. auch sehr schöne Ornamente. Material war meist Baumwolle. Nachteil: Die Yoga Teppich-Matten waren/sind nicht sehr stabil. Gerade wenn man regelmäßig Sonnengruß (Surya Namaskar) auf diesen Yoga Teppichen macht, lösen sie sich in ein paar Monaten von der Mitte her auf...
"* Heutzutage sind auch in Indien meistens die Kunststoffmatten ("Sticky Mats") üblich.

Tiefes atmen in Kirchen, mit hoch geworfenen Armen, eigens geradezu Seufzer - finden heute seltener oder in Renaissance bislang wohl ohne Yoga-Hilfsmittel statt. Die quere ...auch Hängematte


Matte, d. h. u.a. (sinngemäß: leere) Zeit, Pause, nichts erzwingen... vgl. auch: Jörg Zink, Der große Gott und unsere kleinen Dinge, zit. nach Kreuz-Verlag, S. 68 ff. zuletzt wohl Claudius Verlag 1996.)

Womöglich fährt ein Yogi im Hund oder in einer anderen Abhyasa auf einer geradeweg Yoga-Rutschmatte aus Versehen mit ihr in die Raummitte - hoffentlich ohne Schwung


vgl. erst einmal auch ncoh: wikipedia (engl., noch unübersetzt) [2]

Siehe auch