Beschwerden im Sprunggelenk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Beschwerden im Sprunggelenk - Yoga hilft''':
'''Beschwerden im Sprunggelenk - Yoga hilft''':


== Yoga bei Beschwerden im Sprunggelenk | Fußgelenk ==
== [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga] bei Beschwerden im Sprunggelenk | Fußgelenk ==
 
=== Allgemeines zum Sprunggelenk===
 
Sprunggelenk ist die Bezeichnung für die Fußgelenke, diese werden Sprunggelenk genannt. Fußgelenke sind recht komplexe Sachen, der menschliche Körper ist überhaupt etwas sehr großartiges. Er besteht aus vielen verschiedenen Knochen, die alle gegeneinander beweglich sind und die Fußgelenke selbst – Sprunggelenke - werden ja gebildet von Schienbein, Wadenbein, dann gibt es Fersenbein, andere Fußwurzelknochen und diese sind dann auch noch gegeneinander flexibel, Mittelfußknochen. Also, auch wenn man nur vom Sprunggelenk spricht und das hier so aussieht, als ob dort ein großer Knochen ist und der hat innen und außen Wölbung, dann stimmt das ja gar nicht. Außen ist es das Wadenbein, innen ist es das Schienbein, die beiden haben auch gegeneinander ein Gelenk und sie bewegen sich und so ist das Ganze ziemlich komplex und kompliziert.
 
===Art der Beschwerde===
 
 
====1.Bänder====
 
Es gibt jetzt verschiedene Beschwerden in den Sprunggelenken und je nachdem welche Beschwerde man hat, dann gilt natürlich für Yoga unterschiedliches. Beschwerden in den Sprunggelenken: Zunächst einmal die verbreiteste Beschwerde in den Sprunggelenken für Menschen unter 70 ist das Verknacksen des Fußes wobei der Fuß nach innen abrutscht und es dabei zu einer Bänderzerrung kommen kann, zu einem Bänderriss, zu einer Kapseldehnung und so weiter und in der Folge dieser Dehnung – Überdehnung, kann es dann dazu führen, dass das Fußgelenk noch eine Weile wehtut. Es wird ein eigenes Video geben zu Yoga nach Bänderzerrung im Fußgelenk.
 
====2. Entzündungen====
 
Ein weiterer Grund kann natürlich sein aus dem rheumatischen Formenkreis: Menschen können rheumatische Erkrankungen an den verschiedenen Gelenken haben und das kann auch im Fußgelenk losgehen. Dann kann es im Fußgelenk auch Arthrose geben, es können die Knorpel beschädigt sein, es kann auch sein, dass länger zurückliegend ein Unfall war und in Folge dessen sich dort eine Arthrose bildet. Es kann Arthritis geben, eine entzündliche Gelenkserkrankung und noch verschiedenes mehr. Das soll jetzt nicht eine rein medizinische Sendung sein, da gibt es auch genügend andere Sendungen auf youtube.
 
=== Was kann man tun===
Sondern: Was heißt das jetzt für die Übungen des Yoga? Vom Yoga Standpunkt aus gibt es mehreres: Es gilt Muskeln zu stärken, Muskeln zu dehnen, es gilt, das Gelenk in Bewegung zu halten, Heilenergie hinzuschicken, gesund sich zu ernähren, reinigen und entspannen. Und das sind ein paar Dinge, auf die ich eingehen will. Zunächst, wenn Du ein starkes akutes Problem hast, natürlich gehe zu Arzt oder Heilpraktiker und Arzt oder Heilpraktiker muss dann sagen, was dort wirklich zu tun ist. Wenn es eine Art undefinierter Schmerz ist und der Arzt sagt, das geht schon wieder von selbst weg, machen sie etwas Physiotherapie, dann kann Yoga sehr hilfreich sein.
Zunächst einmal gilt es, die umliegenden Muskeln zu stärken. Und die wichtigsten umliegenden Muskeln um die Fußgelenke sind die Waden. Wenn Du also Fußgelenksprobleme vermeiden willst dann gilt es, die Wadenmuskeln zu stärken. Und die kannst Du zum Beispiel mit vielen so genannten  prat….. (?) Variationen stärken, wo Du also auf dem Vorderfuß bist. Zum Beispiel könntest Du diesen Uthkatasana machen, mit erhobenen Fersen und so halten. Oder, Du kannst in der einbeinigen    ? Was?    eventuell auch die Ferse heben und senken. So stärkst Du die Wade. Mit etwas Übung kannst Du das auch machen, ohne Dich an einem Stuhl oder einer Wand festzuhalten. Also die Ferse heben und senken und das wieder und wieder, wenn Du gerade sehr schwache Wadenmuskeln hast, beidbeinig, und ansonsten einbeinig. Geht natürlich auch gut auf einer Treppenstufe. Also Wadenmuskeln stärken ist mit das Wichtigste für Deine Fußgelenke. Das zweite, es gibt auch die so genannten vorderen Wadenmuskeln, und die kannst Du zum Beispiel stärken im Rahmen der Vorwärtsbeuge. Also, wenn Du zum Beispiel in der Vorwärtsbeuge bist, kannst Du mit der Hand gegen die Zehen drücken, dazu kannst Du auch notfalls die Knie etwas beugen, drücke kräftig dagegen und das stärkt dann die oberen Wadenmuskeln. Mache das jeden Tag und viele Fußgelenksprobleme gehen schon allein dadurch weg, dass Du Wadenmuskeln und die vorderen Unterschenkelmuskeln stärkst. Das zweite, was hilfreich ist, ist das Dehnen. Und die wichtigste Dehnung für die Fußgelenke ist das Dehnen nach oben. Das heißt, Du ziehst ganz bewusst die Füße zu Dir hin. Was Du auch machen kannst, Du kannst probieren, Raum zu schaffen in den Fußgelenken. Dazu drückst Du gegen die Rückseite des Fußes und ziehst den Fuß gegen den Widerstand der Hand und dadurch entsteht etwas Raum im Fußgelenk und auch das kann schon manchmal helfen, dass plötzlich der Druck vorübergehend weg ist. Du spürst so eine sanfte Energie und es geht dann wieder besser. Ob jetzt für das Fußgelenk gut ist zum Beispiel Dich ganz auf die Ferse zu setzen, das ist individuell unterschiedlich. Ich kenne Menschen, die hatten Fußgelenksprobleme und haben den Fersensitz ein paar Tage geübt und die Probleme sind wie mystisch, magisch verschwunden. Andere sagen, das halten sie nicht aus, aber, Du könntest die Fußgelenke so dehnen und Du könntest dann auch die Fußsohlen dehnen, indem Du die Zehenspitzen auf den Boden gibst und Dich auf die Fersen setzt. Das ist jetzt zwar nicht die größte Dehnung in den Fußgelenken, aber es dehnt die Fußsohlen und das wiederum kann reflektorisch was für die Fußgelenke bewirken. Wenn Du nicht so flexibel bist in der Vorwärtsbeuge, könntest Du auch den Ausfallschritt probieren und zum Beispiel, bevor Du zum echten Virabhadrasana kommst auf die Zehenspitze, die Ferse nach unten, so führst Du das Fußgelenk in die maximale Dehnung. Dehnen und stärken, das ist erst Mal ein Prinzip. Und als nächstes gilt für die Fußgelenke natürlich: Die Füße öfters bewegen. So genannte Minibewegungen sind dort gut. Gerade die Bewegungen, die ohne zusätzlichen Druck zum Beispiel im Stehen sind, also Füße nach vorne und nach hinten, etwas drehen usw. und kreisen, all das hilft, das Prana und Energie und Nährstoffe und Gelenkflüssigkeit usw. sich in den Fußgelenken regenerieren kann. Also, Bewegung ist gut und das sind einige Tipps dazu.
 
Ansonsten gilt alles, was ich schon öfters gesagt hatte: Yoga bei Gelenksproblemen, es ist gut vegan zu leben, alles fleischliche, alles tierische Eiweiß stört den Stoffwechsel, führt zu einer Erhöhung von Entzündungsmarkern und damit auch zu Problemen in den Gelenken. Es ist gut, viel Gemüse, Salate, Vollkorn zu essen, es ist gut, auf Zucker zu verzichten. Es ist gut, auf frittiertes zu verzichten und bei allen Gelenksproblemen kann man auch mal schauen, ob ein Monat Rohkosternährung gut ist oder Spezialformen der Ernährung, wie Trennkost oder spezifischer Ayurveda, zum Beispiel: Vata senkende Kost oder andere. Vieles bei Gelenken kann man machen über Ernährung, ansonsten kann man viel machen über Bewegung, auch Entspannung ist gut. Schmerzen führen oft zu Verspannungen. Verspannungen führen oft zu weiteren Schmerzen. Wenn Du Tiefenentspannung und Meditation übst kannst Du den ganzen Körper entspannen und das wiederum führt auch zu weniger Schmerzanfälligkeit.
 
Zusätzlich kannst Du natürlich auch Heilenergie in die Fußgelenke hineinbringen. Es gibt noch eine schöne Übung die auch gut ist für die Fußgelenke, die kannst Du entweder auf dem Boden machen oder im Sitzen. Du hältst die Fußgelenke stabil, Du schaust auf Deine Zehen und dann gibst Du die Zehen vor und zurück, wieder und wieder nicht aber die Fußgelenke. Und Du schaust dabei die Füße an und machst das etwa am Anfang 10 bis 20 Mal und Du erhöhst das schrittweise auf 80 bis 100 Mal und danach lässt Du die Beine ganz entspannt und dann schließt Du die Augen und jetzt spürst Du so das Kribbeln und das Prana in den Zehen, in den Fußsohlen und in den Fußgelenken und so kannst Du merken, wie diese Füße ganz belebt sind. Yogis würden sagen: Was Du jetzt spürst ist Prana, Lebensenergie. Die kann heilen und eben auch die Fußgelenke heilen. Soweit also ein paar Tipps für „Yoga für Fußgelenke und Sprunggelenke“
 


Kurzes Vortragsvideo zum Thema '' Yoga bei Beschwerden im Sprunggelenk | Fußgelenk ''
Kurzes Vortragsvideo zum Thema '' Yoga bei Beschwerden im Sprunggelenk | Fußgelenk ''

Version vom 10. August 2021, 19:17 Uhr

Beschwerden im Sprunggelenk - Yoga hilft:

Yoga bei Beschwerden im Sprunggelenk | Fußgelenk

Allgemeines zum Sprunggelenk

Sprunggelenk ist die Bezeichnung für die Fußgelenke, diese werden Sprunggelenk genannt. Fußgelenke sind recht komplexe Sachen, der menschliche Körper ist überhaupt etwas sehr großartiges. Er besteht aus vielen verschiedenen Knochen, die alle gegeneinander beweglich sind und die Fußgelenke selbst – Sprunggelenke - werden ja gebildet von Schienbein, Wadenbein, dann gibt es Fersenbein, andere Fußwurzelknochen und diese sind dann auch noch gegeneinander flexibel, Mittelfußknochen. Also, auch wenn man nur vom Sprunggelenk spricht und das hier so aussieht, als ob dort ein großer Knochen ist und der hat innen und außen Wölbung, dann stimmt das ja gar nicht. Außen ist es das Wadenbein, innen ist es das Schienbein, die beiden haben auch gegeneinander ein Gelenk und sie bewegen sich und so ist das Ganze ziemlich komplex und kompliziert.

Art der Beschwerde

1.Bänder

Es gibt jetzt verschiedene Beschwerden in den Sprunggelenken und je nachdem welche Beschwerde man hat, dann gilt natürlich für Yoga unterschiedliches. Beschwerden in den Sprunggelenken: Zunächst einmal die verbreiteste Beschwerde in den Sprunggelenken für Menschen unter 70 ist das Verknacksen des Fußes wobei der Fuß nach innen abrutscht und es dabei zu einer Bänderzerrung kommen kann, zu einem Bänderriss, zu einer Kapseldehnung und so weiter und in der Folge dieser Dehnung – Überdehnung, kann es dann dazu führen, dass das Fußgelenk noch eine Weile wehtut. Es wird ein eigenes Video geben zu Yoga nach Bänderzerrung im Fußgelenk.

2. Entzündungen

Ein weiterer Grund kann natürlich sein aus dem rheumatischen Formenkreis: Menschen können rheumatische Erkrankungen an den verschiedenen Gelenken haben und das kann auch im Fußgelenk losgehen. Dann kann es im Fußgelenk auch Arthrose geben, es können die Knorpel beschädigt sein, es kann auch sein, dass länger zurückliegend ein Unfall war und in Folge dessen sich dort eine Arthrose bildet. Es kann Arthritis geben, eine entzündliche Gelenkserkrankung und noch verschiedenes mehr. Das soll jetzt nicht eine rein medizinische Sendung sein, da gibt es auch genügend andere Sendungen auf youtube.

Was kann man tun

Sondern: Was heißt das jetzt für die Übungen des Yoga? Vom Yoga Standpunkt aus gibt es mehreres: Es gilt Muskeln zu stärken, Muskeln zu dehnen, es gilt, das Gelenk in Bewegung zu halten, Heilenergie hinzuschicken, gesund sich zu ernähren, reinigen und entspannen. Und das sind ein paar Dinge, auf die ich eingehen will. Zunächst, wenn Du ein starkes akutes Problem hast, natürlich gehe zu Arzt oder Heilpraktiker und Arzt oder Heilpraktiker muss dann sagen, was dort wirklich zu tun ist. Wenn es eine Art undefinierter Schmerz ist und der Arzt sagt, das geht schon wieder von selbst weg, machen sie etwas Physiotherapie, dann kann Yoga sehr hilfreich sein. Zunächst einmal gilt es, die umliegenden Muskeln zu stärken. Und die wichtigsten umliegenden Muskeln um die Fußgelenke sind die Waden. Wenn Du also Fußgelenksprobleme vermeiden willst dann gilt es, die Wadenmuskeln zu stärken. Und die kannst Du zum Beispiel mit vielen so genannten prat….. (?) Variationen stärken, wo Du also auf dem Vorderfuß bist. Zum Beispiel könntest Du diesen Uthkatasana machen, mit erhobenen Fersen und so halten. Oder, Du kannst in der einbeinigen  ? Was? eventuell auch die Ferse heben und senken. So stärkst Du die Wade. Mit etwas Übung kannst Du das auch machen, ohne Dich an einem Stuhl oder einer Wand festzuhalten. Also die Ferse heben und senken und das wieder und wieder, wenn Du gerade sehr schwache Wadenmuskeln hast, beidbeinig, und ansonsten einbeinig. Geht natürlich auch gut auf einer Treppenstufe. Also Wadenmuskeln stärken ist mit das Wichtigste für Deine Fußgelenke. Das zweite, es gibt auch die so genannten vorderen Wadenmuskeln, und die kannst Du zum Beispiel stärken im Rahmen der Vorwärtsbeuge. Also, wenn Du zum Beispiel in der Vorwärtsbeuge bist, kannst Du mit der Hand gegen die Zehen drücken, dazu kannst Du auch notfalls die Knie etwas beugen, drücke kräftig dagegen und das stärkt dann die oberen Wadenmuskeln. Mache das jeden Tag und viele Fußgelenksprobleme gehen schon allein dadurch weg, dass Du Wadenmuskeln und die vorderen Unterschenkelmuskeln stärkst. Das zweite, was hilfreich ist, ist das Dehnen. Und die wichtigste Dehnung für die Fußgelenke ist das Dehnen nach oben. Das heißt, Du ziehst ganz bewusst die Füße zu Dir hin. Was Du auch machen kannst, Du kannst probieren, Raum zu schaffen in den Fußgelenken. Dazu drückst Du gegen die Rückseite des Fußes und ziehst den Fuß gegen den Widerstand der Hand und dadurch entsteht etwas Raum im Fußgelenk und auch das kann schon manchmal helfen, dass plötzlich der Druck vorübergehend weg ist. Du spürst so eine sanfte Energie und es geht dann wieder besser. Ob jetzt für das Fußgelenk gut ist zum Beispiel Dich ganz auf die Ferse zu setzen, das ist individuell unterschiedlich. Ich kenne Menschen, die hatten Fußgelenksprobleme und haben den Fersensitz ein paar Tage geübt und die Probleme sind wie mystisch, magisch verschwunden. Andere sagen, das halten sie nicht aus, aber, Du könntest die Fußgelenke so dehnen und Du könntest dann auch die Fußsohlen dehnen, indem Du die Zehenspitzen auf den Boden gibst und Dich auf die Fersen setzt. Das ist jetzt zwar nicht die größte Dehnung in den Fußgelenken, aber es dehnt die Fußsohlen und das wiederum kann reflektorisch was für die Fußgelenke bewirken. Wenn Du nicht so flexibel bist in der Vorwärtsbeuge, könntest Du auch den Ausfallschritt probieren und zum Beispiel, bevor Du zum echten Virabhadrasana kommst auf die Zehenspitze, die Ferse nach unten, so führst Du das Fußgelenk in die maximale Dehnung. Dehnen und stärken, das ist erst Mal ein Prinzip. Und als nächstes gilt für die Fußgelenke natürlich: Die Füße öfters bewegen. So genannte Minibewegungen sind dort gut. Gerade die Bewegungen, die ohne zusätzlichen Druck zum Beispiel im Stehen sind, also Füße nach vorne und nach hinten, etwas drehen usw. und kreisen, all das hilft, das Prana und Energie und Nährstoffe und Gelenkflüssigkeit usw. sich in den Fußgelenken regenerieren kann. Also, Bewegung ist gut und das sind einige Tipps dazu.

Ansonsten gilt alles, was ich schon öfters gesagt hatte: Yoga bei Gelenksproblemen, es ist gut vegan zu leben, alles fleischliche, alles tierische Eiweiß stört den Stoffwechsel, führt zu einer Erhöhung von Entzündungsmarkern und damit auch zu Problemen in den Gelenken. Es ist gut, viel Gemüse, Salate, Vollkorn zu essen, es ist gut, auf Zucker zu verzichten. Es ist gut, auf frittiertes zu verzichten und bei allen Gelenksproblemen kann man auch mal schauen, ob ein Monat Rohkosternährung gut ist oder Spezialformen der Ernährung, wie Trennkost oder spezifischer Ayurveda, zum Beispiel: Vata senkende Kost oder andere. Vieles bei Gelenken kann man machen über Ernährung, ansonsten kann man viel machen über Bewegung, auch Entspannung ist gut. Schmerzen führen oft zu Verspannungen. Verspannungen führen oft zu weiteren Schmerzen. Wenn Du Tiefenentspannung und Meditation übst kannst Du den ganzen Körper entspannen und das wiederum führt auch zu weniger Schmerzanfälligkeit.

Zusätzlich kannst Du natürlich auch Heilenergie in die Fußgelenke hineinbringen. Es gibt noch eine schöne Übung die auch gut ist für die Fußgelenke, die kannst Du entweder auf dem Boden machen oder im Sitzen. Du hältst die Fußgelenke stabil, Du schaust auf Deine Zehen und dann gibst Du die Zehen vor und zurück, wieder und wieder nicht aber die Fußgelenke. Und Du schaust dabei die Füße an und machst das etwa am Anfang 10 bis 20 Mal und Du erhöhst das schrittweise auf 80 bis 100 Mal und danach lässt Du die Beine ganz entspannt und dann schließt Du die Augen und jetzt spürst Du so das Kribbeln und das Prana in den Zehen, in den Fußsohlen und in den Fußgelenken und so kannst Du merken, wie diese Füße ganz belebt sind. Yogis würden sagen: Was Du jetzt spürst ist Prana, Lebensenergie. Die kann heilen und eben auch die Fußgelenke heilen. Soweit also ein paar Tipps für „Yoga für Fußgelenke und Sprunggelenke“


Kurzes Vortragsvideo zum Thema Yoga bei Beschwerden im Sprunggelenk | Fußgelenk

Sprecher/Autor/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Buchautor, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.

Siehe auch

Beschwerden im Sprunggelenk gehört zu den Erkrankungen, Krankheiten. Insbesondere gehört Beschwerden im Sprunggelenk zu den Sportverletzungen, Sportverletzungen, Schmerzerkrankungen, Erkrankungen des Beines.

Erkrankungen des Beines

Sportverletzungen

Seminare und Ausbildungen zu den Themen Yoga bei Beschwerden und Yogatherapie

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