Sachchidananda: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Schritt 1: Sitzhaltung ===
=== Schritt 1: Sitzhaltung ===


Sitze ruhig und gerade für die Meditation.  
: Sitze ruhig und gerade für die Meditation.  
Wirbelsäule aufgerichtet.
: Wirbelsäule aufgerichtet.
Schultern entspannt, Kiefergelenke entspannt, Augen entspannt.
: Schultern entspannt, Kiefergelenke entspannt, Augen entspannt.
Bitte Körper und Geist, während der nächsten 20 Minuten ruhig und entspannt zu sein.
: Bitte Körper und Geist, während der nächsten 20 Minuten ruhig und entspannt zu sein.
 
=== Schritt 2: Atmung und Einstimmung ===
 
: Atme ein paar Mal tief ein und aus.
: Atme drei bis vier Sekunden lang ein, atme drei bis vier Sekunden lang aus.
: Beim [[Einatmen]] geht der Bauch hinaus, beim [[Ausatmen]] geht der Bauch hinein.


2. Schritt: Atmung und Einstimmung
Atme ein paar Mal tief ein und aus.
Atme 3-4 Sekunden lang ein, atme 3-4 Sekunden lang aus.
Beim Einatmen geht der Bauch hinaus, beim Ausatmen geht der Bauch hinein.
Ein paar Mal
Ein paar Mal


3. Schritt: Saccidānanda svarūpo‘ham
=== Schritt 3: Saccidānanda svarūpo‘ham ===
Und nun meditiere über saccidānanda svarūpo‘ham.
 
Meine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit.
: Und nun [[Meditieren|meditiere]] über saccidānanda svarūpo‘ham.
: Meine wahre Natur ist [[Sein]], [[Wissen]] und [[Glückseligkeit]].
 
Zunächst kannst du den Ausführungen folgen – zuhören oder die Anleitung lesen = [[Shravana]].
Und darüber nachdenken = [[Manana]].
Danach kannst du in der Stille darüber meditieren = [[Nididhyasana|Nididhyāsana]].
Und vielleicht die Erfahrung machen = [[Anubhava|Anubhāva]].


Zunächst kannst du den Ausführungen folgen – zuhören oder die Anleitung lesen = Shravana.
==== Shravana + Manana über Sat ====
Und darüber nachdenken = Manana.
Danach kannst du in der Stille darüber meditieren = Nididhyāsana.
Und vielleicht die Erfahrung machen = Anubhāva.


3.1 Shravana + Manana über Sat
: Meine wahre Natur ist Saccidānanda.
Meine wahre Natur ist Saccidānanda.
: Meine wahre Natur ist reines [[Sein]] – unbegrenzt, ewig, jenseits von Zeit und Raum.
Meine wahre Natur ist reines Sein – unbegrenzt, ewig, jenseits von Zeit und Raum.
: Ich bin nicht begrenzt auf den Körper – ich kann den [[Körper]] wahrnehmen.
Ich bin nicht begrenzt auf den Körper – ich kann den Körper wahrnehmen.
: Ich kann mein [[Bewusstsein]] ausdehnen – nach links, rechts, oben oder unten.
Ich kann mein Bewusstsein ausdehnen – nach links, rechts, oben oder unten.
: Ich kann keine Grenzen sein, weil ich die Grenzen wahrnehmen kann.
Ich kann keine Grenzen sein, weil ich die Grenzen wahrnehmen kann.
: Ich kann meine [[Bewusstheit]] ausdehnen und erfahren: Ich bin [[eins]] mit dem [[Unendlich]]en.
Ich kann meine Bewusstheit ausdehnen und erfahren: Ich bin eins mit dem Unendlichen.


Wann immer du Beobachtbares siehst, hörst, wahrnimmst, sei dir bewusst:
: Wann immer du Beobachtbares siehst, hörst, wahrnimmst, sei dir [[bewusst]]:
Ich bin nicht das Wahrgenommene – ich bin Sein an sich.
: Ich bin nicht das Wahrgenommene – ich bin Sein an sich.


Und ich bin Bewusstsein an sich:
Und ich bin Bewusstsein an sich:
3.2 Shravana + Manana über Chit  
 
Ich bin nicht die Gedanken – ich bin das Bewusstsein hinter den Gedanken.
==== Shravana + Manana über Chit ====
Ich bin nicht die Körperwahrnehmung, sondern derjenige, der die Körperwahrnehmung macht.
Ich bin nicht die Gefühle, sondern das Bewusstsein hinter den Gefühlen.
: Ich bin nicht die [[Gedanken]] – ich bin das Bewusstsein hinter den Gedanken.
: Ich bin nicht die Körperwahrnehmung, sondern derjenige, der die Körperwahrnehmung macht.
: Ich bin nicht die [[Gefühle]], sondern das Bewusstsein hinter den Gefühlen.


Und ich bin Freude:
Und ich bin Freude:
3.3 Shravana + Manana über Ānanda
Der Körper gibt angenehme und weniger angenehme Empfindungen.
Emotionen können schön oder weniger schön sein.
Wenn ich mich aber von Empfindungen löse, dann bin ich einfach nur Freude.
Wenn ich ganz bei mir bin, bin ich Freude.


3.4 Nididhyāsana + Anubhāva über Saccidānanda svarūpo‘ham.
==== Shravana + Manana über Ānanda ====
Meine wahre Natur ist Sein-Wissen-Glückseligkeit.
 
Unendlich und ewig.
: Der Körper gibt angenehme und weniger angenehme [[Empfindung]]en.
Bewusstsein hinter allem.
: [[Emotionen]] können schön oder weniger schön sein.
Reine Freude.
: Wenn ich mich aber von Empfindungen löse, dann bin ich einfach nur Freude.
: Wenn ich ganz bei mir bin, bin ich Freude.
 
==== Nididhyāsana + Anubhāva über Saccidānanda svarūpo‘ham ====
 
: Meine wahre Natur ist Sein-Wissen-Glückseligkeit.
: Unendlich und [[ewig]].
: Bewusstsein hinter allem.
: Reine Freude.
 
=== Schritt 4: Meditation ===


Du kannst darüber in der folgenden Stille nachdenken, überlegen.  
Du kannst darüber in der folgenden Stille nachdenken, überlegen.  
Und danach kannst du immer wieder deine Bewusstheit ausdehnen in die Unendlichkeit.
Und danach kannst du immer wieder deine Bewusstheit ausdehnen in die Unendlichkeit.
Du kannst die Bewusstsein hochfahren, dir intensiver bewusst sein.
Du kannst die Bewusstheit hochfahren, dir intensiver bewusst sein.


Etwa 15 Minuten stille Meditation (oder kürzer oder länger)
Etwa 15 Minuten stille Meditation (oder kürzer oder länger)


oṃ oṃ oṃ
: oṃ oṃ oṃ
saccidānanda svarūpo’ham
 
saccidānanda svarūpo’ham
: saccidānanda svarūpo’ham
saccidānanda svarūpo’ham
: saccidānanda svarūpo’ham
oṃ śāntiḥ śāntiḥ śāntiḥ
: saccidānanda svarūpo’ham
Oṃ Frieden, Frieden, Frieden
 
: oṃ śāntiḥ śāntiḥ śāntiḥ
: Oṃ Frieden, Frieden, Frieden
 
Du kannst diese Meditation als solche üben oder sie auch mit anderen [[Meditationstechniken]] verbinden. Alle Techniken dienen dazu, den [[Geist]] zur [[Ruhe]] zu bringen und dich von [[Identifikation]]en zu lösen. Wann immer die Meditation dich zu einer Tiefe gebracht hat, verlasse die Techniken und erfahre dich als unendlich, als ewig, als reines Bewusstsein, als reine Freude.


Du kannst diese Meditation als solche üben oder sie auch mit anderen Meditationstechniken verbinden. Alle Techniken dienen dazu, den Geist zur Ruhe zu bringen und dich von Identifikationen zu lösen. Wann immer die Meditation dich zu einer Tiefe gebracht hat, verlasse die Techniken und erfahre dich als unendlich, als ewig, als reines Bewusstsein, als reine Freude.
=== Übungsaufgabe für die Meditation ===


 Eine weitere Form der Saccidānanda-Meditation ist in Woche 19 angeleitet, s. Seite xxx.
* Diese Woche übe jeden Tag mit der Saccidānanda svarūpo‘ham Meditation.
* Später kannst du sie auch mit anderen Meditationstechniken verbinden.
* Immer wenn du in die [[Tiefe]] kommst, mache dir bewusst und erfahre: Ich bin Sein-Wissen-Glückseligkeit.  


Übungsaufgabe der Woche für die Meditation
=== Übungsaufgabe für den Alltag ===
- Diese Woche übe jeden Tag mit der Saccidānanda svarūpo‘ham Meditation.
- Später kannst du sie auch mit anderen Meditationstechniken verbinden.
- Immer wenn du in die Tiefe kommst, mache dir bewusst und erfahre: Ich bin Sein-Wissen-Glückseligkeit.


 Übungsaufgabe der Woche für den Alltag
* Versuche, aus dem Gefühl der [[Verbundenheit]] zu leben, aus dem Gefühl der [[Liebe]] zu leben und immer wieder zu [[spüren]], dass du in der [[Essenz]] eins bist mit jedem, mit dem du zu tun hast.  
- Versuche, aus dem Gefühl der Verbundenheit zu leben, aus dem Gefühl der Liebe zu leben und immer wieder zu spüren, dass du in der Essenz eins bist mit jedem, mit dem du zu tun hast.  
* Lebe besonders den Ānanda-Aspekt: Lebe in Freude und Liebe. Wenn du mit Menschen zu tun hast, werde dir bewusst, du bist auf der Ebene von Sein und Bewusstheit in Liebe und Freude mit allen [[verbunden]]. Auch wenn du dich vielleicht mit jemandem auseinandersetzen oder dich durchsetzen musst auf der relativen Ebene, wo jeder seine Rolle spielt.
- Lebe besonders den Ānanda-Aspekt: Lebe in Freude und Liebe. Wenn du mit Menschen zu tun hast, werde dir bewusst, du bist auf der Ebene von Sein und Bewusstheit in Liebe und Freude mit allen verbunden. Auch wenn du dich vielleicht mit jemandem auseinandersetzen oder dich durchsetzen musst auf der relativen Ebene, wo jeder seine Rolle spielt.
* Wann immer du mit einem Menschen zu tun hast, mache dir als erstes bewusst: Wir sind ein Bewusstsein. Das eine [[Selbst]] ist auch in deinem Kollegen/in, dem Briefträger/in, dem Steuersachbearbeiter/in im Finanzamt, dem Verkäufer/in im Supermarkt.
- Wann immer du mit einem Menschen zu tun hast, mache dir als erstes bewusst: Wir sind ein Bewusstsein. Das eine Selbst ist auch in deinem Kollegen/in, dem Briefträger/in, dem Steuersachbearbeiter/in im Finanzamt, dem Verkäufer/in im Supermarkt.


Ich wünsche dir alles Gute und die Erfahrung von Saccidānanda svarūpo‘ham in der Meditation und in der Anwendung im Alltag.
Ich wünsche dir alles Gute und die Erfahrung von Saccidānanda svarūpo‘ham in der Meditation und in der Anwendung im Alltag.

Version vom 17. Dezember 2021, 15:49 Uhr

Krishna als Baby - Gemälde im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg

Sachchidananda (Sanskrit: सच्चिदानन्द sac-cid-ānanda m.) die Eigenschaften des Selbst bzw. des Brahman: absolutes Sein (Sat), Bewusstsein (Chit) und Glückseligkeit (Ananda).

Schreibweise und Aussprache

Weitere gebräuchliche Schreibweisen sind Saccidananda, Sacchidananda und Satchidananda.

Da im Sanskrit durch die sogenannten Wohllautgesetze (Sandhi "Zusammensetzen") die End- und Anfangslaute zweier aufeiandertreffender Wörter gewissen Veränderungen unterliegen, ergibt sich die nach der wissenschaftlichen Umschrift bzw. Transliteration (IAST) korrekte Schreibung sac-cid-ānanda:

  • 1. sat + cit >> sac-cit (Sandhi-Regel: ein auslautendes t wird an ein anlautendes c assimiliert, d.h. angeglichen, was in der Aussprache natürlicherweise von selbst passiert)
  • 2. cit + ānanda >> cid-ānanda (Sandhi-Regel: ein auslautender stimmloser Konsonant (t) wird vor einem anlautendem Vokal (ā) stimmhaft ("weich")
  • 3. sat + cit + ānanda >> sac-cid-ānanda bzw. in vereinfachter Umschrift (Transkription) sach-chid-ananda

Meditationstechnik dieser Woche

Saccidānanda svarūpo‘ham Vākya Meditation

Saccidānanda svarūpo‘ham Vākya Meditation in Verbindung mit den vier Prinzipien des Jnāna Yoga

  • Eine Meditation über das Selbst als Sein (Sat), Bewusstheit (Chit) und Glückseligkeit (Ananda|Ānanda), die dich tief berühren kann.
  • Svarupa = wahre Natur, wesenseigene Natur (Sva = eigene; rupa = Natur); aham = ich bin.
  • Vākyas sind Aussagen, Aussprüche. Im Vedānta gibt es einige solcher kurzen aphoristisch-mystischen Formeln, die man wie einen Mantra wiederholen kann. Man reflektiert und meditiert darüber, sodass sie über alles Denken hinaus zur Erfahrung des Wirklichen führen.

Der Ablauf:

  • Einstimmung mit oṃ
  • Saccidānanda svarūpo‘ham als Mantra mehrmals wiederholen
  • In den Schritten Shravana und Manana über das Vākya nachdenken
  • In den Schritten Nididhyasana und Anubhāva mit dem Vākya in die Stille gehen.
Om und Mantra
Singe oṃ und das Mantra saccidānanda svarūpo’ham
Und spüre, wie die Kraft des Mantras den Geist zur Ruhe bringt und zur Tiefe des Selbst.
oṃ oṃ oṃ
saccidānanda svarūpo’ham
saccidānanda svarūpo’ham
saccidānanda svarūpo’ham

Schritt 1: Sitzhaltung

Sitze ruhig und gerade für die Meditation.
Wirbelsäule aufgerichtet.
Schultern entspannt, Kiefergelenke entspannt, Augen entspannt.
Bitte Körper und Geist, während der nächsten 20 Minuten ruhig und entspannt zu sein.

Schritt 2: Atmung und Einstimmung

Atme ein paar Mal tief ein und aus.
Atme drei bis vier Sekunden lang ein, atme drei bis vier Sekunden lang aus.
Beim Einatmen geht der Bauch hinaus, beim Ausatmen geht der Bauch hinein.

Ein paar Mal

Schritt 3: Saccidānanda svarūpo‘ham

Und nun meditiere über saccidānanda svarūpo‘ham.
Meine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit.

Zunächst kannst du den Ausführungen folgen – zuhören oder die Anleitung lesen = Shravana. Und darüber nachdenken = Manana. Danach kannst du in der Stille darüber meditieren = Nididhyāsana. Und vielleicht die Erfahrung machen = Anubhāva.

Shravana + Manana über Sat

Meine wahre Natur ist Saccidānanda.
Meine wahre Natur ist reines Sein – unbegrenzt, ewig, jenseits von Zeit und Raum.
Ich bin nicht begrenzt auf den Körper – ich kann den Körper wahrnehmen.
Ich kann mein Bewusstsein ausdehnen – nach links, rechts, oben oder unten.
Ich kann keine Grenzen sein, weil ich die Grenzen wahrnehmen kann.
Ich kann meine Bewusstheit ausdehnen und erfahren: Ich bin eins mit dem Unendlichen.
Wann immer du Beobachtbares siehst, hörst, wahrnimmst, sei dir bewusst:
Ich bin nicht das Wahrgenommene – ich bin Sein an sich.

Und ich bin Bewusstsein an sich:

Shravana + Manana über Chit

Ich bin nicht die Gedanken – ich bin das Bewusstsein hinter den Gedanken.
Ich bin nicht die Körperwahrnehmung, sondern derjenige, der die Körperwahrnehmung macht.
Ich bin nicht die Gefühle, sondern das Bewusstsein hinter den Gefühlen.

Und ich bin Freude:

Shravana + Manana über Ānanda

Der Körper gibt angenehme und weniger angenehme Empfindungen.
Emotionen können schön oder weniger schön sein.
Wenn ich mich aber von Empfindungen löse, dann bin ich einfach nur Freude.
Wenn ich ganz bei mir bin, bin ich Freude.

Nididhyāsana + Anubhāva über Saccidānanda svarūpo‘ham

Meine wahre Natur ist Sein-Wissen-Glückseligkeit.
Unendlich und ewig.
Bewusstsein hinter allem.
Reine Freude.

Schritt 4: Meditation

Du kannst darüber in der folgenden Stille nachdenken, überlegen. Und danach kannst du immer wieder deine Bewusstheit ausdehnen in die Unendlichkeit. Du kannst die Bewusstheit hochfahren, dir intensiver bewusst sein.

Etwa 15 Minuten stille Meditation (oder kürzer oder länger)

oṃ oṃ oṃ
saccidānanda svarūpo’ham
saccidānanda svarūpo’ham
saccidānanda svarūpo’ham
oṃ śāntiḥ śāntiḥ śāntiḥ
Oṃ Frieden, Frieden, Frieden

Du kannst diese Meditation als solche üben oder sie auch mit anderen Meditationstechniken verbinden. Alle Techniken dienen dazu, den Geist zur Ruhe zu bringen und dich von Identifikationen zu lösen. Wann immer die Meditation dich zu einer Tiefe gebracht hat, verlasse die Techniken und erfahre dich als unendlich, als ewig, als reines Bewusstsein, als reine Freude.

Übungsaufgabe für die Meditation

  • Diese Woche übe jeden Tag mit der Saccidānanda svarūpo‘ham Meditation.
  • Später kannst du sie auch mit anderen Meditationstechniken verbinden.
  • Immer wenn du in die Tiefe kommst, mache dir bewusst und erfahre: Ich bin Sein-Wissen-Glückseligkeit.

Übungsaufgabe für den Alltag

  • Versuche, aus dem Gefühl der Verbundenheit zu leben, aus dem Gefühl der Liebe zu leben und immer wieder zu spüren, dass du in der Essenz eins bist mit jedem, mit dem du zu tun hast.
  • Lebe besonders den Ānanda-Aspekt: Lebe in Freude und Liebe. Wenn du mit Menschen zu tun hast, werde dir bewusst, du bist auf der Ebene von Sein und Bewusstheit in Liebe und Freude mit allen verbunden. Auch wenn du dich vielleicht mit jemandem auseinandersetzen oder dich durchsetzen musst auf der relativen Ebene, wo jeder seine Rolle spielt.
  • Wann immer du mit einem Menschen zu tun hast, mache dir als erstes bewusst: Wir sind ein Bewusstsein. Das eine Selbst ist auch in deinem Kollegen/in, dem Briefträger/in, dem Steuersachbearbeiter/in im Finanzamt, dem Verkäufer/in im Supermarkt.

Ich wünsche dir alles Gute und die Erfahrung von Saccidānanda svarūpo‘ham in der Meditation und in der Anwendung im Alltag.

Video - Saccidānanda svarūpo‘ham Vākya Meditation

Meine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit in den Schritten Shravana, Manana, Nididhyāsana, Anubhāva - Anleitung und längere Stille - 20 Minuten

Verschiedene Schreibweisen für Sachchidananda

Sanskrit Wörter werden in Indien auf Devanagari geschrieben. Damit Europäer das lesen können, wird Devanagari transkribiert in die Römische Schrift. Es gibt verschiedene Konventionen, wie Devanagari in römische Schrift transkribiert werden kann Sachchidananda auf Devanagari wird geschrieben " सच्चिदानन्द ", in IAST wissenschaftliche Transkription mit diakritischen Zeichen " saccidānanda ", in der Harvard-Kyoto Umschrift " saccidAnanda ", in der Velthuis Transkription " saccidaananda ", in der modernen Internet Itrans Transkription " sachchidAnanda ".

Video zum Thema Sachchidananda

Sachchidananda ist ein Sanskritwort. Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Vortrag zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität

Ähnliche Sanskrit Wörter wie Sachchidananda

Siehe auch

Quelle

Literatur

Seminare

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Zusammenfassung Deutsch Sanskrit - Sanskrit Deutsch

Deutsch S Sein, Denken und Wonne; Adj. aus S. D. u. W. bestehend, (ph.). Sanskrit Sachchidananda
Sanskrit Sachchidananda Deutsch S Sein, Denken und Wonne; Adj. aus S. D. u. W. bestehend, (ph.).