Sukadev Volker Bretz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sukadev Volker Bretz''' (* 3. Februar 1963 in [[Bad Kreuznach]]) ist der Gründer und Leiter von [[Yoga Vidya]], Seminar- und Ausbildungsleiter, Autor mehrerer Bücher und Vorsitzender des Bundes der Yoga Vidya Lehrer e.V. (BYV). [[Sukadev]] Volker Bretz wurde im Jahre 1990 von seinem Lehrer Swami [[Vishnudevananda]] zum „Acharya“ (Yogameister) ernannt. Vgl. u.a. [https://www.yoga-vidya.de/Yogis/SukadevBretz/ Einige Daten aus dem Leben von Sukadev Volker Bretz] ; alle wichtigen Daten und Jahreszahlen sind in diesem Artikel aufgeführt
'''Sukadev Volker Bretz''' (* 3. Februar 1963 in [[Bad Kreuznach]]) ist der Gründer und Leiter von [[Yoga Vidya]], Seminar- und Ausbildungsleiter, Autor mehrerer Bücher und Vorsitzender des Bundes der Yoga Vidya Lehrer e.V. (BYV). [[Sukadev]] Volker Bretz wurde im Jahre 1990 von seinem Lehrer Swami [[ Vishnu-devananda‎|Vishnudevananda]] zum „Acharya“ (Yogameister) ernannt. Vgl. u.a. [https://www.yoga-vidya.de/Yogis/SukadevBretz/ Einige Daten aus dem Leben von Sukadev Volker Bretz] ; alle wichtigen Daten und Jahreszahlen sind in diesem Artikel aufgeführt


== Elternhaus und Jugendzeit ==
== Elternhaus und Jugendzeit ==
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Volker Bretz wuchs als zweitältester von drei Söhnen in einer Unternehmerfamilie auf. Schon als Kind hatte Volker erste spirituelle Erfahrungen . ebd. und Vgl. u.a. den Artikel [http://www.yoga-aktuell.de/oxid.php/sid/x/shp/yabaseshop/cl/details/cnid/f7843b2c241caf4c4.15430650/anid/c4447b9c2761f8e31.68195945/Harmonie.-Erweckung-und-Einheit/ Yoga Aktuell] Als Jugendlicher wuchs sein Interesse an Techniken zur Entfaltung des geistigen Potentials und er befasste  sich mit psychologischer, philosophischer, theologischer, esoterischer und spiritueller, auch historischer  Literatur. Von Werken großer Yogameister fasziniert, begann er mit 17 regelmässig [[Meditation]] und [[Yoga]] zu praktizieren.
Volker Bretz wuchs als zweitältester von drei Söhnen in einer Unternehmerfamilie auf. Schon als Kind hatte Volker erste spirituelle Erfahrungen . ebd. und Vgl. u.a. den Artikel [http://www.yoga-aktuell.de/oxid.php/sid/x/shp/yabaseshop/cl/details/cnid/f7843b2c241caf4c4.15430650/anid/c4447b9c2761f8e31.68195945/Harmonie.-Erweckung-und-Einheit/ Yoga Aktuell] Als Jugendlicher wuchs sein Interesse an Techniken zur Entfaltung des geistigen Potentials und er befasste  sich mit psychologischer, philosophischer, theologischer, esoterischer und spiritueller, auch historischer  Literatur. Von Werken großer Yogameister fasziniert, begann er mit 17 regelmässig [[Meditation]] und [[Yoga]] zu praktizieren.


Nach dem Abschluss des Gymnasiums im Jahre 1980, studierte er in München [[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaft]] mit Nebenfach [[Psychologie]] und schloss 1983 im Alter von 20 Jahren  sein Studium zum [[Diplom-Kaufmann]] ab. Das Thema der Diplomarbeit lautete: ''Determinanten der Arbeitsmotivation. Eine Analyse vergleichbarer Ansätze aus westlicher und indischer Psychologie''.  
Nach dem Abschluss des Gymnasiums im Jahre 1980, studierte er in München [[Betriebswirtschaftslehre|Betriebswirtschaft]] mit Nebenfach [[Psychologie]] und schloss 1983 im Alter von 20 Jahren  sein Studium zum [[Diplom-Kaufmann]] ab. Das Thema der Diplomarbeit lautete: ''Determinanten der [[Arbeit]]smotivation. Eine Analyse vergleichbarer Ansätze aus westlicher und indischer Psychologie''.  


Während seines Studiums wurde er auf das Sivananda-Yoga-Zentrum in München aufmerksam. Bald wohnte er im Münchner Sivananda-Yoga-Zentrum, wo er regelmäßig [[Meditation]], [[Pranayama]] und [[Asanas]] praktizierte und bei Arbeiten im Zentrum half. In dieser Zeit traf er [[Swami]] Vishnudevananda,Vgl. Sukadev Volker Bretz: ''Die Kundalini. Energie erwecken. Von der göttlichen Urkraft in uns''. Heinrich Hugendubel Verlag. München 2007, S. 14–15 einen direkten Schüler von [[Swami Sivananda]].
Während seines Studiums wurde er auf das Sivananda-Yoga-Zentrum in München aufmerksam. Bald wohnte er im Münchner Sivananda-Yoga-Zentrum, wo er regelmäßig [[Meditation]], [[Pranayama]] und [[Asanas]] praktizierte und bei Arbeiten im Zentrum half. In dieser Zeit traf er [[Swami]] [[Vishnu-devananda‎|Vishnudevananda]], Vgl. Sukadev Volker Bretz: ''Die Kundalini. Energie erwecken. Von der göttlichen Urkraft in uns''. Heinrich Hugendubel Verlag. München 2007, S. 14–15 einen direkten Schüler von [[Swami Sivananda]].


== Lehrzeit unter Swami Vishnudevananda ==
== Lehrzeit unter Swami Vishnudevananda ==
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Volker Bretz beendete 1981 die Yogalehrer-Ausbildung in den Sivananda-Zentren und 1982 nahm er an der fortgeschrittenen Yogalehrerausbildung bei Swami Vishnudevananda in [[Kanada]] teil. Anschließend erhielt er die Einweihung als Brahmacharin (Schüler). Ab diesem Zeitpunkt lernte und lehrte er zwölf Jahre als Schüler unter Swami [[Vishnu Devananda]].
Volker Bretz beendete 1981 die Yogalehrer-Ausbildung in den Sivananda-Zentren und 1982 nahm er an der fortgeschrittenen Yogalehrerausbildung bei Swami Vishnudevananda in [[Kanada]] teil. Anschließend erhielt er die Einweihung als Brahmacharin (Schüler). Ab diesem Zeitpunkt lernte und lehrte er zwölf Jahre als Schüler unter Swami [[Vishnu Devananda]].


Von Juli 1983 bis Dezember 1991 war er Vollzeitmitarbeiter in den Sivananda-Yoga-Zentren und war Leiter der Yogazentren in [[Wien]], [[Genf]], [[Paris]], [[London]], [[New York City|New York]] und [[Los Angeles]]. 1985 wurde Volker Bretz als ''Swami Sukadevananda'' in die Mönchsgelübde (Sannyas) eingeweiht. Im Jahre 1988 war er als persönlicher Assistent von Swami [[Vishnu devananda]] tätig und Leiter des Hauptsitzes der internationalen Sivananda-Yoga-Zentren in Val Morin, Kanada. Swami Vishnudevananda ernannte Sukadev 1990 zum ''„Acharya“'' (Yogameister) und damit zu einem seiner Nachfolger. Im selben Jahr übergab Swami Vishnudevananda die Leitung der Zentren an seine Nachfolger. <ref> siehe Sukadev Bretz: ''Das Yoga Vidya Asana Buch''. Yoga Vidya Verlag, Oberlahr 2003, S. 8</ref>
Von Juli 1983 bis Dezember 1991 war er Vollzeitmitarbeiter in den Sivananda-Yoga-Zentren und war Leiter der Yogazentren in [[Wien]], [[Genf]], [[Paris]], [[London]], [[New York City|New York]] und [[Los Angeles]]. 1985 wurde Volker Bretz als ''Swami Sukadevananda'' in die Mönchsgelübde (Sannyas) eingeweiht. Im Jahre 1988 war er als persönlicher Assistent von Swami [[Vishnu devananda]] tätig und Leiter des Hauptsitzes der internationalen Sivananda-Yoga-Zentren in Val Morin, Kanada. Swami Vishnudevananda ernannte Sukadev 1990 zum ''„[[Acharya]]“'' (Yogameister) und damit zu einem seiner Nachfolger. Im selben Jahr übergab Swami Vishnudevananda die Leitung der Zentren an seine Nachfolger. <ref> siehe Sukadev Bretz: ''Das Yoga Vidya Asana Buch''. Yoga Vidya Verlag, Oberlahr 2003, S. 8</ref>


Zu Sukadevs Tätigkeiten gehörten unter anderem die Ausbildung von Yogalehrern in Amerika, Kanada und Spanien. Er gab Yogastunden, Meditationskurse und unternahm Vortragsreisen durch Amerika und Europa. Aus der intensiven Praxis und der umfangreichen Lehrtätigkeit entwickelte er spezielle Weisen, wie die Rishikeshreihe auf besondere Zielsetzungen angewandt werden kann:
Zu Sukadevs Tätigkeiten gehörten unter anderem die Ausbildung von Yogalehrern in Amerika, Kanada und Spanien. Er gab Yogastunden, Meditationskurse und unternahm Vortragsreisen durch Amerika und Europa. Aus der intensiven Praxis und der umfangreichen Lehrtätigkeit entwickelte er spezielle Weisen, wie die Rishikeshreihe auf besondere Zielsetzungen angewandt werden kann:
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:*Rishikeshreihe für Energie-Erweckung und Harmonisierung: Langes Halten der Stellungen mit [[Chakra]]-Konzentration
:*Rishikeshreihe für Energie-Erweckung und Harmonisierung: Langes Halten der Stellungen mit [[Chakra]]-Konzentration
:*Rishikeshreihe für geistige und psychische Entwicklung: Langes Halten der Stellungen mit Affirmationen, Selbstbefragung und Visualisierung
:*Rishikeshreihe für geistige und psychische Entwicklung: Langes Halten der Stellungen mit Affirmationen, Selbstbefragung und Visualisierung
:*Rishikeshreihe für Flexibilität und körperliche Entwicklung: Viele Variationen, ohne Zwischenentspannung, gezielter aber spärlicher Einsatz von Hilfsmitteln wie Bänder, Wand und Kissen<ref>Vgl. Sukadev Volker Bretz: ''Das Yoga Vidya Asana Buch''. Yoga Vidya Verlag, Oberlahr 2003, S. 34–52</ref>
:*Rishikeshreihe für Flexibilität und körperliche Entwicklung: Viele Variationen, ohne Zwischenentspannung, gezielter aber spärlicher Einsatz von Hilfsmitteln wie Bänder, Wand und Kissen<ref>Vgl. Sukadev Volker Bretz: ''Das Yoga Vidya Asana Buch''. [[Yoga Vidya]][[Verlag]], Oberlahr 2003, S. 34–52</ref>


Swami Vishnudevananda lehrte Sukadev Volker Bretz auch das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und das Unterrichten von [[Kundalini Yoga|Kundalini-Yoga]]-Intensivseminaren. Daraus entwickelter er Pranayama-Kurse und Kundalini-Yoga-Intensiv-Kurse.
Swami Vishnudevananda lehrte Sukadev Volker Bretz auch das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und das Unterrichten von [[Kundalini Yoga|Kundalini-Yoga]]-Intensivseminaren. Daraus entwickelter er Pranayama-Kurse und Kundalini-Yoga-Intensiv-Kurse.


Um 1991 löste Sukadev Volker Bretz sich von den Gelübden als Swami. Anschließend leitete er das Sivananda Yoga Center in [[Toronto]]. Im Dezember 1991 verließ Sukadev Volker Bretz die von Swami Vishnudevananda gegründeten Zentren. Er begab sich auf eine Reise durch Amerika, Israel und Indien und verbrachte mehrere Wochen im Sivananda Ashram in Rishikesh. ''„Dort hatte er eine Vision von Swami Sivananda. In dieser Vision wurde ihm klar, dass es seine Aufgabe war, nach Deutschland zurückzukehren, um dort Yoga zu lehren und eine größere Yoga-Bewegung zu gründen.“''<ref> ebd., S. 8 und Vgl. Hörsendung [http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/2008/08/11/1889/ Yoga als Teil der entstehenden Weltkultur; Sprecher: Sukadev Volker Bretz]</ref> So legte er 1992 die Grundlage für den Yoga Vidya e.V. in Deutschland.
Um 1991 löste Sukadev Volker Bretz sich von den Gelübden als Swami. Anschließend leitete er das Sivananda Yoga Center in [[Toronto]]. Im Dezember 1991 verließ Sukadev Volker Bretz die von Swami Vishnudevananda gegründeten Zentren. Er begab sich auf eine Reise durch Amerika, Israel und Indien und verbrachte mehrere Wochen im Sivananda [[Ashram]] in Rishikesh. ''„Dort hatte er eine Vision von Swami Sivananda. In dieser Vision wurde ihm klar, dass es seine Aufgabe war, nach Deutschland zurückzukehren, um dort Yoga zu lehren und eine größere Yoga-Bewegung zu gründen.“''<ref> ebd., S. 8 und Vgl. Hörsendung [http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/2008/08/11/1889/ Yoga als Teil der entstehenden Weltkultur; Sprecher: Sukadev Volker Bretz]</ref> So legte er 1992 die Grundlage für den Yoga Vidya e.V. in Deutschland.


== Gründer und Leiter von Yoga Vidya ==
== Gründer und Leiter von Yoga Vidya ==

Version vom 7. Mai 2012, 14:30 Uhr

Datei:Sukadev Portrait.jpg
Sukadev Volker Bretz

Sukadev Volker Bretz (* 3. Februar 1963 in Bad Kreuznach) ist der Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Seminar- und Ausbildungsleiter, Autor mehrerer Bücher und Vorsitzender des Bundes der Yoga Vidya Lehrer e.V. (BYV). Sukadev Volker Bretz wurde im Jahre 1990 von seinem Lehrer Swami Vishnudevananda zum „Acharya“ (Yogameister) ernannt. Vgl. u.a. Einige Daten aus dem Leben von Sukadev Volker Bretz ; alle wichtigen Daten und Jahreszahlen sind in diesem Artikel aufgeführt

Elternhaus und Jugendzeit

Volker Bretz wuchs als zweitältester von drei Söhnen in einer Unternehmerfamilie auf. Schon als Kind hatte Volker erste spirituelle Erfahrungen . ebd. und Vgl. u.a. den Artikel Yoga Aktuell Als Jugendlicher wuchs sein Interesse an Techniken zur Entfaltung des geistigen Potentials und er befasste sich mit psychologischer, philosophischer, theologischer, esoterischer und spiritueller, auch historischer Literatur. Von Werken großer Yogameister fasziniert, begann er mit 17 regelmässig Meditation und Yoga zu praktizieren.

Nach dem Abschluss des Gymnasiums im Jahre 1980, studierte er in München Betriebswirtschaft mit Nebenfach Psychologie und schloss 1983 im Alter von 20 Jahren sein Studium zum Diplom-Kaufmann ab. Das Thema der Diplomarbeit lautete: Determinanten der Arbeitsmotivation. Eine Analyse vergleichbarer Ansätze aus westlicher und indischer Psychologie.

Während seines Studiums wurde er auf das Sivananda-Yoga-Zentrum in München aufmerksam. Bald wohnte er im Münchner Sivananda-Yoga-Zentrum, wo er regelmäßig Meditation, Pranayama und Asanas praktizierte und bei Arbeiten im Zentrum half. In dieser Zeit traf er Swami Vishnudevananda, Vgl. Sukadev Volker Bretz: Die Kundalini. Energie erwecken. Von der göttlichen Urkraft in uns. Heinrich Hugendubel Verlag. München 2007, S. 14–15 einen direkten Schüler von Swami Sivananda.

Lehrzeit unter Swami Vishnudevananda

Sukadev Volker Bretz mit Swami Vishnudevananda, Spanien 1985

Volker Bretz beendete 1981 die Yogalehrer-Ausbildung in den Sivananda-Zentren und 1982 nahm er an der fortgeschrittenen Yogalehrerausbildung bei Swami Vishnudevananda in Kanada teil. Anschließend erhielt er die Einweihung als Brahmacharin (Schüler). Ab diesem Zeitpunkt lernte und lehrte er zwölf Jahre als Schüler unter Swami Vishnu Devananda.

Von Juli 1983 bis Dezember 1991 war er Vollzeitmitarbeiter in den Sivananda-Yoga-Zentren und war Leiter der Yogazentren in Wien, Genf, Paris, London, New York und Los Angeles. 1985 wurde Volker Bretz als Swami Sukadevananda in die Mönchsgelübde (Sannyas) eingeweiht. Im Jahre 1988 war er als persönlicher Assistent von Swami Vishnu devananda tätig und Leiter des Hauptsitzes der internationalen Sivananda-Yoga-Zentren in Val Morin, Kanada. Swami Vishnudevananda ernannte Sukadev 1990 zum Acharya (Yogameister) und damit zu einem seiner Nachfolger. Im selben Jahr übergab Swami Vishnudevananda die Leitung der Zentren an seine Nachfolger. [1]

Zu Sukadevs Tätigkeiten gehörten unter anderem die Ausbildung von Yogalehrern in Amerika, Kanada und Spanien. Er gab Yogastunden, Meditationskurse und unternahm Vortragsreisen durch Amerika und Europa. Aus der intensiven Praxis und der umfangreichen Lehrtätigkeit entwickelte er spezielle Weisen, wie die Rishikeshreihe auf besondere Zielsetzungen angewandt werden kann:

  • Rishikeshreihe für Energie-Erweckung und Harmonisierung: Langes Halten der Stellungen mit Chakra-Konzentration
  • Rishikeshreihe für geistige und psychische Entwicklung: Langes Halten der Stellungen mit Affirmationen, Selbstbefragung und Visualisierung
  • Rishikeshreihe für Flexibilität und körperliche Entwicklung: Viele Variationen, ohne Zwischenentspannung, gezielter aber spärlicher Einsatz von Hilfsmitteln wie Bänder, Wand und Kissen[2]

Swami Vishnudevananda lehrte Sukadev Volker Bretz auch das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und das Unterrichten von Kundalini-Yoga-Intensivseminaren. Daraus entwickelter er Pranayama-Kurse und Kundalini-Yoga-Intensiv-Kurse.

Um 1991 löste Sukadev Volker Bretz sich von den Gelübden als Swami. Anschließend leitete er das Sivananda Yoga Center in Toronto. Im Dezember 1991 verließ Sukadev Volker Bretz die von Swami Vishnudevananda gegründeten Zentren. Er begab sich auf eine Reise durch Amerika, Israel und Indien und verbrachte mehrere Wochen im Sivananda Ashram in Rishikesh. „Dort hatte er eine Vision von Swami Sivananda. In dieser Vision wurde ihm klar, dass es seine Aufgabe war, nach Deutschland zurückzukehren, um dort Yoga zu lehren und eine größere Yoga-Bewegung zu gründen.“[3] So legte er 1992 die Grundlage für den Yoga Vidya e.V. in Deutschland.

Gründer und Leiter von Yoga Vidya

Datei:Sukadev-laecheln-buehne.jpg
Sukadev Volker Bretz, Seminarhaus Yoga Vidya Bad Meinberg, 2008

Sukadev Volker Bretz kehrte 1992 nach Deutschland zurück und eröffnete in Frankfurt das erste Yoga Vidya-Zentrum, mit dem Ziel, den klassischen, ganzheitlichen Yoga in der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnudevananda zu lehren. Der ganzheitliche Yoga, den Yoga Vidya lehrt, ist eine Kombination der verschiedenen Yogawege: Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Bhakti Yoga, Raja Yoga, Jnana Yoga und Karma Yoga.[4] Als Höchste Ziel wird die Erfahrung des Unendlichen angesehen. Etappen auf diesem Weg sind u.a. Gesundheit, ein ausgeglichener Geist, Harmonie mit sich Selbst und der Umwelt, Zugang zur Intuition und Entfaltung von Fähigkeiten.

Sukadev Volker Bretz entwickelt um 1992 das Konzept: „Rishikeshreihe als Verehrung Gottes“; Asanas als „Ganz-Körper- Gebet zur Verehrung Gottes“ mit dem Ziel, sich als Instrument Gottes zu fühlen.

Den Grundstein für die systematische Verbreitung von Yoga legte Sukadev Volker Bretz mit der ersten Yoga-Vidya-4-Wochen-Yogalehrerausbildung. Hier lehnt er sich an das von Swami Vishnudevananda entwickelte Konzept der 4-Wochen-Yogalehrerausbildung an. 1993 begann zudem die erste zweijährige Yoga Vidya-Yogalehrer-Ausbildung.

1994 gründete Sukadev Volker Bretz den Yoga Vidya Verlag. Mit der Gründung dieses Verlags wurden die ersten eigenen Bücher, Yogaübungs-Videos und CDs herausgegeben. 1995 folgte die Gründung des Yoga Vidya e.V. und die Gründung des Bundes der Yoga Vidya Lehrer e.V. (BYV), welcher 2007 in Berufsverband der Yoga Vidya Lehrer/innen umbenannt wurde. Der Yoga Vidya e.V. ist ein eingetragener nichtkommerzieller Verein mit Hauptsitz in Bad Meinberg. Der Berufsverband der Yoga Vidya Lehrer/innen ist ein Zusammenschluss von Yogalehrern, die sich verpflichtet fühlen, die klassische, authentische Yogalehre weiterzugeben.

Von 1993 bis 1996 beschäftigte sich Sukadev Volker Bretz mit der sportlichen Trainingslehre und der Sportmedizin. Er entwickelte die Yoga-Vidya-Fitness-Reihe und Yoga Bodywork (Partneryoga) [5] sowie Yoga für den Rücken[6]. In diesen Yogareihen werden die Prinzipien der klassischen Rishikeshreihe mit den Erkenntnissen der modernen sportmedizinischen Trainingslehre und mit orthopädischen Gesichtspunkten verbunden.

1995 eröffnete Sukadev das Haus Yoga Vidya in Oberlahr. In diesem Seminarhaus werden verschiedene Seminare, Aus- und Weiterbildungen angeboten. In den ersten Jahren unterrichtete Sukadev Volker Bretz die Yogalehrerausbildungen und die fortgeschrittenen Seminare selbst. Später begannen auch andere Yogalehrer, unter Anleitung von Sukadev Volker Bretz Yogalehrer auszubilden und fortgeschrittene Seminare zu leiten.

In dem Zeitraum von 1998 bis 2000 führten ihn kurze Besuche in den Sivananda-Ashram in Rishikesh, wo er sich auf das Studium von Sanskrit konzentrierte und die Rezitation klassischer indischer Schriften erlernte.

Die Hochzeit von Sukadev Volker Bretz mit Shivakami Renate Röhrig, seiner langjährigen Lebensgefährtin, fand im Jahre 2000 statt.

Von September bis Dezember 2001 begab sich Sukadev Volker Bretz in intensive Yogapraxis. Im selben Jahr entwickelte er das Konzept der zweijährigen Yogalehrer-Bausteinausbildung.[7]

Im folgenden Jahr (2002) wurden die Ayurveda-Seminare ausgebaut und es fand die erste Ayurveda-Gesundheitsberater-Ausbildung statt. 2003 wurde der Berufsverband der Yoga Vidya Gesundheitsberater, Kursleiter und Therapeuten (BYVG) gegründet, mit Sukadev Volker Bretz als 1. Vorsitzenden. Der Yoga Vidya Verlag, der Yoga Vidya Versand und die Yoga Vidya Boutiquen wurden umgewandelt in die Yoga Vidya GmbH. Weiterhin wird die European Federation of Yoga Teacher Associations ins Leben gerufen, mit Sukadev Volker Bretz als 1. Vorsitzenden.

Sukadev Volker Bretz entwickelte den Yoga Vidya Visharada Lehrgang. Der Lehrgang baut auf der zweijährigen Yogalehrer-Ausbildung bzw. der Bausteinausbildung auf. Weitere Seminare, Intensivwochen, Neuntages-Weiterbildungen führen in alle Aspekten des Yoga ein.

Die Eröffnung des zweiten Yoga Vidya-Seminarhauses Haus Yoga Vidya Bad Meinberg erfolgte im Jahre 2003 in Bad Mainberg. Bis 2008 entstanden über 50 Yoga Vidya-Kooperationscenter in Städten Deutschlands. Im November 2008 wurde das 3. Seminarhaus Haus Yoga Vidya Nordsee[8] in Horumsiel/Wangerland in Friesland eröffnet. Heute finden jährlich ca. 1600 Seminare, Aus- und Weiterbildungen in den Yoga-Vidya-Seminarhäusern statt. [9]

Ziele

Sukadev Volker Bretz setzt sich für eine weite Verbreitung des klassischen, ganzheitlichen Yoga in der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnudevananda ein. [10] Sein Ziel ist, soviele Menschen wie möglich zu inspirieren, mit der Praxis von Yoga zu beginnen und sie zu ermutigen, regelmäßig zu üben. So sollen viele Menschen die Techniken des Yoga kennen lernen, um in sich selbst die Momente von Stille, Frieden, Verbundenheit zu erfahren, in der Hoffnung zu einer friedvolleren Welt beitragen zu können. Dafür benutzt er neben Vortragsreisen, Unterrichten, Schreiben von Büchern, viele neue Mittel, wie zahlreiche Hörsendungen, Videos, Artikel, welche er kostenlos ins Internet stellt. Für Sukadev Volker Bretz ist Yoga ein Mittel, um Menschen zu helfen gesund zu werden, Menschen zu helfen mit sich selbst und ihrer Umwelt besser zurechtzukommen. „Ich glaube auch, dass Yoga dabei hilft, dass Menschen friedvoller werden können, so dass dieser Planet ein friedvollerer Planet werden kann. [11] so Sukadev Volker Bretz. Schon sein Lehrer Swami Vishnudevananda war davon überzeugt, „dass äußerer Friede ohne inneren Frieden nicht existieren kann.“ [12]

Werke

  • Die Yoga Weisheit des Patanjali für Menschen von heute. Vollständiger Kommentar zu den Raja-Yogasutras von Patanjali, worin Sukadev eigene Erfahrunger seiner langjährigen Lehr- und Lerzeit einbringt.
  • Yoga Geschichten nacherzählt von Sukadev Volker Bretz. Eine Sammlung verschiedener Geschichten aus klassischen indischen Schriften wie dem Mahabharata, dem Ramayana, den Puranas und den Upanishaden.
  • Das Yoga Vidya Asana Buch. Fotoband, der Yogatechniken vorstellt, auf der Basis der Rishikeshreihe nach Swami Sivananda; mit kurzen Erkäuterungen zu Wirkungen.
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Ein Kommantar derBhagavadgita, auf den modernen Menschen zugeschnitten.
  • Die Kundalini-Energie erwecken. Von der göttlichen Urkraft in uns . Abhandlung über Kundalini Yoga in der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnudevananda, basierend auf Sukadevs eigener Praxis von 25 Jahren.


Daten aus dem Leben von Sukadev Bretz

Kindheit

  • 3.2.1963 geboren in Bad Kreuznach als zweiter Sohn von Karl-Fritz Bretz und Erika Bretz, geborene Hartmann. Brüder: Hartmut Bretz, spiritueller Name Atmarama, geb. 25.1.1961, Norbert Bretz, geb. 27.7.1965
  • Aufgewachsen in Gensingen in der Straße "Am Bahnhof", umbenannt 1970 in Alexander-Bretz-Straße nach seinem Großvater aus Anlass des 75-jährigen Firmenjubiläums der Firma "Bretz und Co", begründet von Johannes Bretz, des Großvaters von Sukadev
  • Besuch des Kindergartens Gensingen
  • 1969-1972 Besuch der Grundschule Gensingen; Überspringen der 3. Klasse


Jugend

  • 1972-1980 Besuch des Stefan-George-Gymnasiums Bingen
  • Seit 1972: Hobby: Bücher lesen; besonderes Interesse an Geschichte
  • 1975 Umzug in das neu gebaute Haus der Familie Am Eichborn 7
  • 1976 Konfirmation
  • 1976-1980 Besonderes Hobby: Reiten; 1978-1980 eigenes Pferd Machalit; beim Ausreiten mystische Erlebnisse
  • 1976: Bewusstes spirituelles Interesse erwacht; Lesen der Werke der "klassischen deutschen Literatur", Lessing, Goethe, Schiller
  • 1977: Lesen der Bücher von Hermann Hesse "Der Steppenwolf", "Siddhartha", "Narziss und Goldmund", "Das Glasperlenspiel" etc., der Bücher von C.G. Jung schürt das Interesse an Mystik und Spiritualität; autodidaktisches Erlernen des "Speed-Readings"; Vorsatz: Jeden Tag ein Buch vollständig lesen und den Inhalt behalten
  • 1978: Lesen der Bücher von Thorwald Dethlefsen "Das Leben nach dem Leben", "Das Erlebnis der Wiedergeburt" erwecken das Interesse an Esoterik. Über den Bruder Hartmut Ausleihen und Lesen aller Bücher aus dem Literaturverzeichnis dieser Werke
  • 1978: Beginn von Meditation anhand von Büchern
  • 1978 Oberstufe; Leistungsfächer: Mathematik, Sozialkunde, Deutsch
  • 1978 Lesen der Werke von Swami Omkarananda, eines Schülers von Swami Sivananda. Erster Kontakt mit den Lehren von Swami Sivananda
  • 1979-1981Durcharbeiten der Übungen aus den Werken von Franz Bardon: Der Weg zum Wahren Adepten, Die Praxis der magischen Evokation, Der Schlüssel zur wahren Quabbalah; mystische Erfahrungen und Zugang zur Feinstoffwelt
  • 1979 Schularbeit im Fach Sozialkunde: "Die Entliberalisierung in Deutschland von 1848-1945"
  • Mai 1980 Vorzeitiges Abitur; Jahrgangsbester mit Notendurchschnitt 1,1
  • Juni-Oktober 1980 Praktikum in der elterlichen Firma "Bretz und Co" in Gensingen; Erlernen von Zuschneiden, Nähen und Polstern; zum Schluss mehrere Wochen in der Statistik-Abteilung: Erlernen des Nutzens von Kennzahlen zur Unternehmensführung

1980-193 spirituelle Lehrjahre bei Sivananda Yoga München und Studium der Betriebswirtschaftslehre

  • August 1980 Bei einem Besuch in München erstmalig in einem Vortrag eines Yoga-Meisters (Swami Shantananda in der Siddha Yoga Traditation von Swami Muktananda); tiefes Berührtsein durch die Vedanta-Philosophie, das Mantra-Singen und die Spiritualität des Yoga; seitdem tägliche Meditation mit einem Mantra; anschließend systematisches Lesen aller deutschsprachiger Yoga-Literatur, die es in der Münchner Universitätsbibliothek und der Bayrischen Staatsbibliothek auszuleihen gab
  • Ende Oktober 1980 Umzug nach München zu Bruder Hartmut in dessen Einzimmer-Wohnung (Dusche/Bad auf der Etage)
  • November 1980-August 1981: Absolvierung des Grundstudiums in Betriebswirtschaftslehre (BWL) an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) in einem Semester; mit Hilfe seines Bruders Hartmut, der ihm Ratschläge gegeben hat, welche Vorlesungen er besuchen soll und für welche Fächer er in Selbststudium alles Wichtige erarbeiten kann und nur für die Prüfungen erscheinen muss
  • November 1980 Erster Besuch eines Satsangs im Sivananda Yoga Vedanta Zentrum München, Steinheilstraße 1, Schwabing; tiefes Berührtsein; seitdem Besuch der Satsangs Mittwochs 20.30h und Sonntags 18.15h
  • Ab Mitte November: Besuch eines Meditationskurses bei Durgananda im Sivananda Yoga Zentrum; dieser Kurs wird über mehrere Jahre fortgesetzt; Sukadev besucht ihn bis 1984
  • November 1980-Juni 1982 Besuch der Münchner Astrologenschule von Wolfgang Döbereiner 2-3 Mal pro Woche abends
  • Dezember 1980 Beginn der Hatha Yoga Praxis anhand des Buches von Richard Hittleman: "Yoga in 28 Tagen"; seitdem tägliche Hatha Yoga Praxis
  • Januar 1981 Erste Yogastunde, bei der fast erblindeten über 70-jährigen Swami Ramananda, Schülerin von Swami Vishnu-devananda, im Sivananda Yoga Vedanta Zentrum München; tiefe Erfahrungen; Swami Ramananda sagte ihm: "Aus dir wird noch ein groper Yogi werden". Seitdem Kauf eines Monats-Abo und regelmäßige Teilnahme an Yogastunden im Sivananda Yoga Zentrum
  • Ca. Januar 1981 Umzug in die Isartorstraße München; tägliches Ausführen von Satsang
  • Mai 1981 erstes Treffen mit seinem Guru Swami Vishnu-devananda; Mantra-Weihe; Besuch eines Seminars in St. Agatha/Salzkammergut/Österreich; seitdem regelmäßig Karma Yoga im Sivananda Yoga Zentrzm
  • Juni 1981 Seminar bei Swami Raghavananda aus der Siddha Yoga Tradition
  • August 1981: Unterrichten der ersten Yogastunden
  • September 1981 Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch Woodbourne im Staat New York; Unterrichtende: Swami Sankarananda, Ramanuja und Yogi Hari
  • Oktober/November 1981: Assistenz bei 20 Yogastunden von Durgananda (heute: Swami Durgananda), die ihm viele Details zum Yoga Unterricht beibringt; seither tägliches oder fast tägliches Unterrichten von Yogastunden
  • Oktober 1981: Umzug ins Sivananda Yoga Zentrum München: Kein eigenes Zimmer - Schlafen auf einer Iso-Matte im Yoga-Raum.
  • November 1981: Beginn des Hauptstudiums; seltener Besuch der Vorlesungen; Erarbeiten des Stoffs über die Bücher der Professoren; Ausnahme: die Vorlesungen im Nebenfach Psychologie, insbesondere von Professor Lutz von Rosenstiel zu Motivationspsychologie, Führungspsychologie und Organisationspsychologie besucht er regelmäßig; in der BWL Spezialisierung auf Industriebetriebslehre (Prof. Edmund Heinen) und

Quellenangaben und Anmerkungen

  1. siehe Sukadev Bretz: Das Yoga Vidya Asana Buch. Yoga Vidya Verlag, Oberlahr 2003, S. 8
  2. Vgl. Sukadev Volker Bretz: Das Yoga Vidya Asana Buch. Yoga VidyaVerlag, Oberlahr 2003, S. 34–52
  3. ebd., S. 8 und Vgl. Hörsendung Yoga als Teil der entstehenden Weltkultur; Sprecher: Sukadev Volker Bretz
  4. Bund der Yoga Vidya Lehrer: Handbuch zur Yoga-Schulung und Yogalehrer-Ausbildung. 7. Auflage, Yoga Vidya Verlag, 2003, S. 8
  5. ebd., S. 34–52
  6. ebd., S. 24
  7. Vgl. u.a.2-Jahres-Bausteinausbildung
  8. Haus Yoga Vidya Nordsee
  9. Vgl. Yoga Vidya
  10. Vgl. Yoga Vidya e.V.
  11. Vgl. u.a., Mit Yoga Zum Frieden und Yogapadund Yoga und Meditation als Wegbereiter eines Zeitalters des Friedens
  12. Vgl. u.a., Biografie Swami Vishnudevananda

Literatur

  • Die Yoga-Weisheit des Patanjali für Menschen von heute. Verlag Via Nova, Petersberg 2001, ISBN 3-928632-81-7
  • Das Yoga Vidya Asana Buch. Yoga Vidya Verlag, Oberlahr 2003, ISBN 3-931854-48-5
  • Yoga-Geschichten aus klassischen indischen Schriften. 2. Auflage. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2004, ISBN 3-931854-47-7
  • Die Kundalini-Energie erwecken - Von der göttlichen Urkraft in uns. Heinrich Hugendubel Verlag, Kreuzlingen/München 2007, ISBN 978-3-7205-6002-3
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Band I. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2006, ISBN 3-931854-62-0
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Band II. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2008, ISBN 978-3-931854-65-2
  • Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute. Band III. Yoga Vidya Verlag, Horn-Bad Meinberg 2009, ISBN 978-3-931854-77-5
  • In: Mathias Tietke: Yoga in seiner Vielfalt: Interviews mit Lehrenden. Stuttgart: Theseus Verlag 2008, Inhaltsverzeichnis via [1]

Weblinks

  • [2] etwa ab 1:34:53 - S. erzählt sehr humorvoll, wie er zum Yoga kam "Räucherstäbchen zum ersten Mal in meinem Leben..." "hatte als Jugendlicher mehrere Fußballunfälle gehabt...( jetzt: langes Sitzen...? Krishna? Bin zusammen gezuckt, wo gelandet... um besser sitzen zu können, sollte ich Asanas machen... Irgendwann kam Swami Vishnu-devananda..."

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