Muskeltypen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Juni 2022, 11:26 Uhr

MuskeltypenDer - Mensch hat, wie die meisten Säugetiere, verschiedene Muskeltypen. Man kann sie unterscheiden in:

Hindernis Parkour Laufen Sport Herausforderung.jpg

Herzmuskel und Skelettmuskeln gehören zum Typ quergestreifte Muskulatur. Die Organmuskeln werden als glatte Muskulatur bezeichnet.

Muskeltypen bei den Skelettmuskeln

Auch die Skelettmuskeln kann man einteilen in drei Muskeltypen, nämlich in tonische Muskulatur, phasische Muskulatur und Intermediärtyp. Die Unterteilung in diese drei Muskeltypen bezieht sich auf die Skelettmuskeln, welche auch als quergestreifte Muskulatur bezeichnet wird.

Tonische Muskulatur

Kurmasana Schildkröte.jpg

Tonische Muskulatur = Slow-Twitch-Faser = rote Farbe

Phasische Muskulatur

Phasische Muskulatur = Fast-Twitch-Faser = weiße Farbe

  • wenig Mitochondrien
  • kontrahiert schnell
  • anaerobe Energiebereitstellung
  • ermüdet früh/schnell
  • muss ständig bewusst trainiert werden ( z.B.: Antiherzinfarktmuskel)
  • reagiert auf Bewegungsmangel mit Abschwächung
  • Beispiele: Bauch-, Gesäß-, Rautenmuskel (Rhomboideus).

Intermediärtyp

Der Intermediärtyp ist der dritte Muskelfasertyp, der in seinen Eigenschaften zwischen der weißen und roten Muskulatur angesiedelt ist. Es scheint so, dass sich gerade dieser Typ durch Training tendenziell in die eine oder andere Richtung beeinflussen lässt. Allerdings liegen hierzu noch zu wenige wissenschaftliche Untersuchungen vor. Der Anteil schneller und langsamer Muskelfasern ist von Muskel zu Muskel unterschiedlich und individuell. Die Verteilung der einzelnen Muskelfasertypen scheint genetisch festgelegt zu sein. (Sprintertyp/Ausdauertyp).

Siehe auch

Alle Artikel aus dem Buch Hatha Yoga und Sport

Dieser Artikel ist ein Auszug des Buches "Hatha Yoga und Sport" von Keshava Schütz. Hier kommst du zu allen Kapiteln dieses Buches:

Einleitung

  1. Einleitung Hatha Yoga und Sport

Allgemeine Prinzipien der Trainingslehre

  1. Etwas über Sport-Sportmedizin-Sportphysiologie-Trainingslehre
  2. Stressforscher Hans Selye und das Allgemeine Anpassungsprinzip (AAP)
  3. Kurze Zusammenfassung der Sportmedizinischen (kleinen) Trainingslehre: Allgemeines Anpassungsprinzip, Physiologische Anpassungen des Organismus, Hyperplasie, Atrophie, Leistungssteigerung, Regenerationszeiten, Trainingsreize, Wechselnde Trainingsreize
  4. Trainingsreize als Voraussetzungen für die physiologischen Anpassungen
  5. Kontraktionsformen
  6. Muskeltypen
  7. Etwas Anatomie: Aufbau des Muskelgewebes

Kultivierung der motorischen Hauptfähigkeiten

  1. Die 5 motorischen Hauptfähigkeiten (Trainingsformen):Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit/Flexibilität/Dehnen
  2. Muskelkraft entwickeln: Kraftausdauer - Maximalkraft - Muskelwachstum - Sprungkraft
  3. Ausdauer entwickeln: Herz- Kreislauf -Training
  4. Flexibilität, Dehnfähigkeit, Beweglichkeit
  5. Koordination entwickeln
  6. Entspannungstraining

Hatha Yoga und Sport - Spezialfragen

  1. Unfallgefahren und Kontraindikationen im Yoga
  2. Maßnahmen bei Sportverletzungen
  3. Wie ernährt man sich richtig?
  4. Allgemeines über Aufwärmen...
  5. Warum Zwischenentspannungen und Endentspannungen
  6. Allgemeine Hinweise für Yogalehrer
  7. Die sieben Yoga Vidya Unterrichtsprinzipien
  8. Yoga Vidya Prinzipien für Unterrichten bei besonderen Beschwerden
  9. Trainingsprinzipien
  10. Wie man sich fit und gesund hält von Swami Sivananda

Seminare mit Keshava Schütz

Keshava leitet viele Seminare, Ausbildungen, Yogastunden und Satsangs. Hier eine Übersicht der nächsten Seminare mit Keshava:

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Yoga und Sport Seminare

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