Weisheit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Auszug aus dem Buch "Jnana Yoga" von Swami Sivananda (Hrsg.: Divine Life Society, 2007), S. 118-121'''
'''Auszug aus dem Buch "Jnana Yoga" von Swami Sivananda (Hrsg.: Divine Life Society, 2007), S. 118-121'''


Der Körper ist zusammengesetzt aus den fünf Elementen und hat keine Intelligenz. Er besteht aus Haut, Fleisch, Blut und Knochen. Er unterliegt Zeit, Handlungen und den Gunas Sattva, Rajas, Tamas.
Der [[Körper]] besteht aus den fünf [[Element]]en und besitzt keine Intelligenz. Er besteht aus [[Haut]], Fleisch, [[Blut]] und Knochen. Er unterliegt [[Zeit]], [[Handlung]]en und den [[Guna]]s [[Sattva]], [[Rajas]], [[Tamas]].
Der Atman ist weder geboren, noch wird Er sterben, auch wird Er nirgendwo hingehen. Er ist nicht Mann, nicht Frau, nicht Neutrum. Er ist alldurchdringend und ewig. Er ist Eines ohne ein Zweites, makellos wie Äther, ewig. Er ist das vollkommene Wissen Selbst.


Der Körper ist der Grund für Leid. Der Körper ist der Grund für Karma. Karma fährt fort durch den Gedanken ‚Ich‘ im Körper. Der Gedanke von ‚Ich‘ ist anfangloser Unsinn und hat seine Wurzeln in Avidya. Egoismus geht einher mit Chit, wie Stahl, der im Feuer erhitzt wird. So wird der Körper frei von Ahamkara und von Intelligenz erfüllt.
Der [[Atman]] ist weder geboren, noch wird Er sterben, auch wird Er nirgendwo hingehen. Er ist nicht [[Mann]], nicht [[Frau]], nicht Neutrum. Er ist alldurchdringend und ewig. Er ist Eines ohne ein Zweites, makellos wie [[Äther]], ewig. Er ist das [[vollkommen]]e [[Wissen]] selbst.


‚Ich bin der Körper‘, diese Vorstellung erscheint durch die Verbindung des Selbstes mit dem Ahamkara. Das weltliche Leben, das der Geber von Freude und Leid ist, hat als seine Wurzel die Vorstellung von ‚Ich‘ im Körper. Durch diese Identifikation des Atmans, der ohne Beifügungen ist, mit dem Ahamkara, sowie durch die Vorstellung ‚Ich bin der Körper‘, ‚Ich bin der Handelnde‘ bindet die individuelle Seele sich ständig an die daraus entstehenden Resultate.  
Der Körper ist der Grund für [[Leid]]. Der Körper ist der Grund für [[Karma]]. Karma fährt fort durch den [[Gedanke]]n ‚[[Ich]]‘ im Körper. Der Gedanke ‚Ich‘ ist anfangloser Unsinn und hat seine Wurzeln in [[Avidya]]. [[Ego]]ismus geht einher mit [[Chit]], wie Stahl, der im [[Feuer]] erhitzt wird. So wird der Körper frei von [[Ahamkara]] und von Intelligenz erfüllt.


Tugend und Untugend lassen den Menschen nach oben und nach unten gehen. Er denkt: ‚Ich habe viel Gutes getan, habe Opfer dargebracht und gespendet, deshalb werde ich in den Himmel kommen und die Freuden genießen‘. Das ist die falsche Einstellung. Er wird im Himmel himmlische Freuden erfahren, doch nur für eine bestimmte Zeit, er fällt zurück, sobald der Vorrat seiner guten Taten verbraucht ist.  
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‚Ich bin der Körper‘ - diese Vorstellung erscheint durch die Verbindung des [[Selbst]] mit dem [[Ahamkara]]. Das weltliche Leben, das der Geber von [[Freude]] und [[Leid]] ist, hat als seine Wurzel die Vorstellung von ‚Ich‘ im Körper. Durch diese Identifikation des [[Atman]]s, der unveränderlich ist, mit dem Ahamkara sowie durch die Vorstellung ‚Ich bin der Körper‘, ‚Ich bin der Handelnde‘ handelt die individuelle [[Seele]] ständig und ist durch die Folgen der [[Handlung]]en gewaltsam gebunden.
 
[[Tugend]] und Untugend lassen den Menschen nach oben und nach unten gehen. Er denkt: ‚Ich habe viel Gutes getan, habe Opfer dargebracht und gespendet, deshalb werde ich in den Himmel kommen und die Freuden genießen‘. Das ist die falsche Einstellung. Er wird im Himmel himmlische Freuden erfahren, doch nur für eine bestimmte Zeit, er fällt zurück, sobald der Vorrat seiner guten Taten verbraucht ist.  
Solange die Verbindung zwischen dem Ahamkara, dem Körper und den Sinnesorganen besteht, so lange erlebt das Selbst Freude, Leid und Seelenwanderung. Der Ahamkara ist die Vorstellung von ‚Ich‘ und ‚Mein‘ im grob- und feinstofflichen Körper. Nichtwissende haften am Körper an. Sie können die Sinne im grobstofflichen Körper nicht über ‚Ich‘ und ‚Mein‘ erheben. Wenige, mit Unterscheidungskraft Ausgestattete, erheben sich darüber durch Erkenntnis.  
Solange die Verbindung zwischen dem Ahamkara, dem Körper und den Sinnesorganen besteht, so lange erlebt das Selbst Freude, Leid und Seelenwanderung. Der Ahamkara ist die Vorstellung von ‚Ich‘ und ‚Mein‘ im grob- und feinstofflichen Körper. Nichtwissende haften am Körper an. Sie können die Sinne im grobstofflichen Körper nicht über ‚Ich‘ und ‚Mein‘ erheben. Wenige, mit Unterscheidungskraft Ausgestattete, erheben sich darüber durch Erkenntnis.  


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Wenn der Mensch aufgrund guten Karmas aus der Vergangenheit in Gesellschaft spiritueller Menschen kommt, dann wird sein Geist auf Gott gerichtet. Dann entsteht in ihm das schwer zu erlangende Vertrauen, indem er Geschichten über Gott lauscht. Das Wissen über das Selbst fließt ihm dann zu. Durch die Gnade des Lehrers erfährt er die Bedeutung von ‚Tat Tvam Asi – Das bist Du‘ und schreitet voran in seiner Erkenntnis. Er kultiviert Unterscheidungskraft zwischen dem Körper, den Sinnesorganen, dem Ego und dem reinen Atman und erkennt sich selbst als das intelligente, glückselige Selbst, das Eine ohne ein Zweites. Er erlangt Befreiung.
Wenn der Mensch aufgrund guten Karmas aus der Vergangenheit in Gesellschaft spiritueller Menschen kommt, dann wird sein Geist auf Gott gerichtet. Dann entsteht in ihm das schwer zu erlangende Vertrauen, indem er Geschichten über Gott lauscht. Das Wissen über das Selbst fließt ihm dann zu. Durch die Gnade des Lehrers erfährt er die Bedeutung von ‚Tat Tvam Asi – Das bist Du‘ und schreitet voran in seiner Erkenntnis. Er kultiviert Unterscheidungskraft zwischen dem Körper, den Sinnesorganen, dem Ego und dem reinen Atman und erkennt sich selbst als das intelligente, glückselige Selbst, das Eine ohne ein Zweites. Er erlangt Befreiung.


Erkenne dich selbst, um frei zu sein von den drei Körpern und der Prakriti. Vernichte alle Gedanken an ‚Ich‘ und werde ein Weiser. Erkenne dein Selbst als Wahrheit, Wissen und absolute Glückseligkeit, frei von Wachen, Träumen und Tiefschlaf.  
Erkenne dich selbst, um frei zu sein von den drei Körpern und der Prakriti. Vernichte alle Gedanken an ‚Ich‘ und werde ein Weiser. Erkenne dein Selbst als Wahrheit, Wissen und absolute Glückseligkeit, frei von Wachen, Träumen und Tiefschlaf.


==Indogermanischer Sprachstamm==
==Indogermanischer Sprachstamm==

Version vom 18. September 2014, 19:36 Uhr

Weisheit ist Erkenntnis. Weisheit ist direkte Erfahrung. Im Jnana Yoga ist Weisheit bzw. Wissen (Vidya) der Weg zur Selbstverwirklichung. Er geschieht, indem man den Atman bzw. Brahman erkennt - dann gibt es nichts mehr zu wissen, nichts mehr zu wollen.

Die Vergänglichkeit des Lebens erkennen - das Wahre vom Unwirklichen unterscheiden

Yoga der Weisheit

Swami Sivananda

Auszug aus dem Buch "Jnana Yoga" von Swami Sivananda (Hrsg.: Divine Life Society, 2007), S. 118-121

Der Körper besteht aus den fünf Elementen und besitzt keine Intelligenz. Er besteht aus Haut, Fleisch, Blut und Knochen. Er unterliegt Zeit, Handlungen und den Gunas Sattva, Rajas, Tamas.

Der Atman ist weder geboren, noch wird Er sterben, auch wird Er nirgendwo hingehen. Er ist nicht Mann, nicht Frau, nicht Neutrum. Er ist alldurchdringend und ewig. Er ist Eines ohne ein Zweites, makellos wie Äther, ewig. Er ist das vollkommene Wissen selbst.

Der Körper ist der Grund für Leid. Der Körper ist der Grund für Karma. Karma fährt fort durch den GedankenIch‘ im Körper. Der Gedanke ‚Ich‘ ist anfangloser Unsinn und hat seine Wurzeln in Avidya. Egoismus geht einher mit Chit, wie Stahl, der im Feuer erhitzt wird. So wird der Körper frei von Ahamkara und von Intelligenz erfüllt.

‚Ich bin der Körper‘ - diese Vorstellung erscheint durch die Verbindung des Selbst mit dem Ahamkara. Das weltliche Leben, das der Geber von Freude und Leid ist, hat als seine Wurzel die Vorstellung von ‚Ich‘ im Körper. Durch diese Identifikation des Atmans, der unveränderlich ist, mit dem Ahamkara sowie durch die Vorstellung ‚Ich bin der Körper‘, ‚Ich bin der Handelnde‘ handelt die individuelle Seele ständig und ist durch die Folgen der Handlungen gewaltsam gebunden.

Tugend und Untugend lassen den Menschen nach oben und nach unten gehen. Er denkt: ‚Ich habe viel Gutes getan, habe Opfer dargebracht und gespendet, deshalb werde ich in den Himmel kommen und die Freuden genießen‘. Das ist die falsche Einstellung. Er wird im Himmel himmlische Freuden erfahren, doch nur für eine bestimmte Zeit, er fällt zurück, sobald der Vorrat seiner guten Taten verbraucht ist. Solange die Verbindung zwischen dem Ahamkara, dem Körper und den Sinnesorganen besteht, so lange erlebt das Selbst Freude, Leid und Seelenwanderung. Der Ahamkara ist die Vorstellung von ‚Ich‘ und ‚Mein‘ im grob- und feinstofflichen Körper. Nichtwissende haften am Körper an. Sie können die Sinne im grobstofflichen Körper nicht über ‚Ich‘ und ‚Mein‘ erheben. Wenige, mit Unterscheidungskraft Ausgestattete, erheben sich darüber durch Erkenntnis.

Samsara besteht so lange fort, solange sich die Sinne auf Objekte richten. Bis wir vom Schlaf der Unwissenheit erwachen, in dem wir das Nichtwirkliche für das Wirkliche hielten. Nichtexistenz erscheint zu existieren durch die Kraft der anfanglosen Avidya. Der Mensch bewegt sich zwischen Anhaftung und Abneigung. Der Gedanke von ‚Ich‘ ist das Ergebnis von Nichtwissen.

Der Geist ist die Welt. Der Geist ist die Fessel. Die Überlagerungen des Geistes auf den Atman sind der Grund für die Unfreiheit.

Der farblose Kristall nimmt die Farbe des Objektes an, mit dem er in Kontakt kommt. Samsara entsteht dadurch, dass das Selbst in Kontakt kommt mit den Sinnesorganen. Der Geist selbst kann nicht ohne ein erkennendes Selbst im Hintergrund erkennen. Das Selbst nimmt die vom Geist erschaffenen Objekte als seine eigenen an, so wie der Kristall, der mit farbigen Objekten in Kontakt gebracht wird, deren Farbe annimmt. So wird das Selbst an diese Objekte gebunden und wandelt hilflos und kraftlos im Samsara umher bis zum Zeitpunkt der Auflösung des Universums. Das Selbst überlebt mit den Vasanas des vergangenen Karmas, die sich aufgrund des anfanglosen Avidyas gebildet haben.

Auch wenn das Universum aufgelöst wird, die individuellen Seelen sind davon nicht betroffen. Sie bleiben in latenter Form in der Mula Prakriti (Avyakta), welche das Gleichgewicht der drei Gunas darstellt. Zum Zeitpunkt der Schöpfung wird die Seele wiedergeboren, zusammen mit den Vasanas. Dieser Art ist sie gezwungen, sich im Samsara zu drehen und zu drehen, einem Wasserrad gleich. Wenn der Mensch aufgrund guten Karmas aus der Vergangenheit in Gesellschaft spiritueller Menschen kommt, dann wird sein Geist auf Gott gerichtet. Dann entsteht in ihm das schwer zu erlangende Vertrauen, indem er Geschichten über Gott lauscht. Das Wissen über das Selbst fließt ihm dann zu. Durch die Gnade des Lehrers erfährt er die Bedeutung von ‚Tat Tvam Asi – Das bist Du‘ und schreitet voran in seiner Erkenntnis. Er kultiviert Unterscheidungskraft zwischen dem Körper, den Sinnesorganen, dem Ego und dem reinen Atman und erkennt sich selbst als das intelligente, glückselige Selbst, das Eine ohne ein Zweites. Er erlangt Befreiung.

Erkenne dich selbst, um frei zu sein von den drei Körpern und der Prakriti. Vernichte alle Gedanken an ‚Ich‘ und werde ein Weiser. Erkenne dein Selbst als Wahrheit, Wissen und absolute Glückseligkeit, frei von Wachen, Träumen und Tiefschlaf.

Indogermanischer Sprachstamm

Veda: sprachlich leiten sich althochdeutsch wis und germanisch weis(s)a- von der indogermanischen Wurzel *ueid- ab: altindisch vedas- bedeutet 'Erkenntnis, Einsicht'. Ursprünglich meinte das vermutlich zuerst 'sehen' bzw. 'gesehen haben', wie am lateinischen videre 'sehen' und dem griechischen oidazu erkennen.

Vidya (Sanskrit) bedeutet Weisheit und Wissen. Auch Yoga ist so umfassend.

Eine alte Weisheit

Der Sprung in der Schüssel

Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, welche von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war. Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: "Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft."

Die alte Frau lächelte. "Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht? Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren." (Verfasser unbekannt)

Weisheiten helfen uns auf einfache Art den Standpunkt der Betrachtung zu ändern, um vielleicht in einer negativen Bewertung der Umstände das positive zu sehen. Aber nur ein offener, mutiger Geist wird seinen Nutzen aus Weisheiten ziehen können, in dem er versucht seinen Standtpunkt zu verändern, und für ihn gewohntes Denken und Handeln loslässt.

So schreibt der (Natur-)Wissenschaftler Raimon Panikkar auch: der Weisheit kann man geduldig eine Wohnung bereiten - sie keineswegs erzwingen... (ähnlich wie Schlaf, Meditation). Er setzt sie u. a. mit Frömmigkeit, Gnade gleich.

Vor allem sinnvolle Praxis - ein Gramm Praxis wiegt mehr als tausend Tonnen von Theorie (Zitat Sivananda) - und beispielsweise auch ein spiritueller Name unterstützen diese "Einübung in die Weisheit".

Die Seele ist oftmals weiser. Sie wohnt in einem Haus des Gebets, das man als Bittsteller betritt...(zitiert nach S. 113 Literaturangabe Anselm Grün, Wunibald Müller unter Seele).

Beispielsweise schon im Hellenistischen Judentum wurde Weisheit zum zentralen Begriff der Gottesbeziehung die in der Welt (Weisheit der Schöpfung)wirkt und zu den Menschen spricht (Weisheit der Torah). Weisheit ist die eigentliche Form der Zuwendung des Menschen zu Gott; fromm, und tugendhaft. Weisheit kann man sich auch personifiziert vorstellen, so wie es in allen großen Religiösen Traditionen ausgeführt wird.

Im Platonischen Sinn bezeichnet Weisheit die Erkenntnis der realen Welt, die allein die Philosophen haben.

Für Aristoteles ist die Weisheit Tugend schlechthin: zwischen zwei Extremen die Mitte zu finden (Verschwendung-Geiz, Übermut-Feigheit, usw...)

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Siehe auch

Literatur

  • Licht, Kraft und Weisheit von Swami Sivananda
  • Parabeln von Swami Sivananda
  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)
  • Swami Sivananda, Jnana Yoga, Hrsg.: Divine Life Society, 2007
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
  • Swami Sivananda, Autobiographie von Swami Sivananda (1999)
  • Swami Sivananda, Shrimad Bhagavad Gita. Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda (1998)
  • Swami Sivananda, Gedanken zur Kontemplation (1996)
  • Swami Sivananda, Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte (1964)
  • Swami Sivananda, Sadhana – Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
  • Die Yogaweisheit des Patanjali für Menschen von Heute

Weblinks

Seminare

Jnana Yoga und Philosophie

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Meditation

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Multimedia

Jnana Yoga und Vedanta - Einführung

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Satchidananda – deine Wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit

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Vedanta Meditation – Alles ist Brahman

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Vedanta Tiefenentspannung: Wer bin ich?

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