Dipavali

Aus Yogawiki

Dipavali (Sanskrit: दीपावली dīpāvalī f.) Lichterfest in der Neumondnacht des Monats Kārttika (Mitte Oktober bis Mitte November). Der Sieg des Lichtes über das Dunkle. Dipavali heißt Lichterkette und ist die Bezeichnung für das bekannteste indische Fest. Auf Hindi spricht man von Diwali bzw. Divali. Dipavali wird oft auch geschrieben Deepavali. Dipa heißt Licht. Vali heißt Kette. Dipavali ist daher die Lichterkette. Erfahre mehr über die Bedeutung des Sanskritwortes Dipavali und auch über das indische Fest Diwali.

Dipavali - das Lichterfest

Sukadev über Dipavali

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Dipavali

Dipavali heißt Lichterkette. Dipavali ist auch der Name des wichtigsten indischen Festes. So wie im Europäischen sicherlich Weihnachten das am meisten gefeierte Fest ist, so ist in Indien Dipavali das bekannteste und am meisten gefeierte Fest. Dipavali heißt wörtlich "Lichterkette". Dipa heißt Licht, Vali heißt Kette. Dipavali ist Lichterkette. Es bezieht sich zum einen auf den Gebrauch, dass die Inder dort überall Lichterketten haben. Früher wurden dort viele Öllampen in einer Reihe angezündet, heute natürlich diese elektrischen Lichterketten überall, die auch kunterbunt sein können. Dipavali feiert Verschiedenes und du findest auf den Yoga Vidya Internetseiten viele Informationen darüber. Heutzutage sagt man auch oft Divali. Und so findest du auf den Yoga Vidya Seiten viel über die Gebräuche an Dipavali auch unter "Divali". Divali, Dipavali, also das wichtigste indische Fest, das Lichterfest, das indische Lichterfest. Dipavali wörtlich "die Lichterkette".

Dipavali - Das Lichterfest, von Swami Krishnananda

Puja - Feuerzeremonie

Der Vortrag wurde gehalten an Dipavali 1973.

Verschiedene Gelegenheiten, die jährlich, regelmäßig, monatlich und täglich wiederkehren, nennen wir Vratas. Eines davon ist das Dipavali Vrata, welches wir heute feiern.

Es gibt so eine Geschichte. In früheren Zeiten, vor tausenden von Jahren, gab es einen Dämonen, der Narakasura hieß. Er war ein sehr bösartiges dämonisches Element. Niemand konnte es mit ihm aufnehmen. Er stürzte selbst die Götter im Himmel. Mutter Erde weinte, “Was für ein Wesen ist dieser Narakasura eigentlich?“ klagte sie. Die Götter ersuchten Mahavishnu, “Wirst du uns von diesem schrecklichen Narakasura befreien?“ “Nun, in einer Weile wird die Angelegenheit erledigt sein“, war die würdevolle Antwort von Bhagavan Mahavishnu.

Krishna

Jedenfalls brauchte er sehr lange, bis er etwas unternahm. Während dieser Zeit vernichtete der Dämon viele Menschen. Ich weiß nicht, warum Gott so lange braucht. Er braucht immer lange, um etwas zu tun- sehr langsam, aber sehr kraftvoll. Er wird dieses Wesen sofort vernichten, wenn es in seine Hände kommt- aber das dauert. Wir können nicht verstehen, warum es so scheint, dass Gott so langsam vorgeht. Er ließ sich auch mit dem schrecklichen Ravana sehr viel Zeit. Sicher kam Gott dann als Rama und vernichtete ihn. Aber warum hat er ihn nicht gleich am ersten Tag vernichtet? Zum Zeitpunkt seiner Geburt hätte er ihn doch gleich vernichten können. Er würde so etwas nicht tun. Er musste erst so viele Menschen quälen, so viele Brahmanis töten, so viele Tempel zerstören, arme Menschen morden und Sita entführen, dann erst wird Gott etwas tun, nicht vorher. Das ist eine Eigenheit Gottes. Egal, worum es geht, wir können ihn nicht fragen. (Gelächter aus dem Publikum) So müssen wir damit zurechtkommen. Auch hier nahm er sich viel, viel Zeit und sprach, “Ich werde mich darum kümmern, wenn ich mich als Krishna inkarniere.“

Krishna Avatara vollbrachte viele Wunder und großartige Taten. Einer dieser Taten war die Begegnung mit Narakasura.

Krishna hatte viele Königinnen- Rukmini, Satyabhama und andere. Satyabhama war eine ganz besondere Königin- sehr angeberisch, prahlerisch, ein wenig egoistisch und etwas herrisch in ihrem Wesen. Dies im Gegensatz zu Rukmini, die erste Königin, die sehr ruhig, mild und bescheiden war und sich nie irgendwo durchsetzte. Eines Tages brachte Narada eine wohlduftende Blume aus dem Himmel. Man nennt sie Parijata- eine sehr stark duftende weiße Blume. Und er brachte sie nach Dwaraka in den Palast von Krishna. Satyabhama erblickte sie. “Oh, was ist das? Woher hast du diese Blume?“

“Sie stammt nicht aus dieser Welt, “ entgegnete Narada. “Sie wächst nur bei den Göttern im Himmel.“

“Oh, ich will, dass diese Blume in meinem Garten wächst!“ rief Satyabhama. Krishna sprach, “Was soll diese Dummheit? Wie kannst du sie haben wollen? Es gibt sie nicht auf dieser Welt, es gibt sie nur bei den Göttern im Himmel. Was bringt es dir zu sagen, dass du sie besitzen möchtest? Du kannst sie nicht haben.“

“Nein“, sprach sie. Ich muss sie haben. Ich muss sie bekommen!“ Du musst sie mir beschaffen!“ Seht, wie Frauen ihre Ehemänner plagen. (Gelächter aus dem Publikum) “Du musst sie für mich herholen!“ Krishna sprach, “Ich kann sie nicht holen. Es gibt sie nicht auf dieser Welt. Es gibt sie nur im Himmel.“

“Das ist mir egal, “ sprach sie. “Du musst sie holen.“

Krishna

“Gut, ich werde es versuchen, “ gab Krishna nach. Was hätte er tun sollen? Sie hätte ihn nicht schlafen lassen. So sagte er, “es gibt nur die Möglichkeit zum Himmel zu gelangen und Indra zu fragen, ob er mir einen Zweig des Parijata- Baumes geben kann und dann werde ich ihn in deinen Garten pflanzen.“

“Gut, lass uns gehen. Ich werde ebenfalls mitkommen. Wenn er nicht zustimmt, werde ich darauf bestehen, “ sprach sie. So folgte sie Krishna in den Himmel zu Gott Indra. Sie erreichten Indraloka. Die Begegnung Krishnas mit Indra ist eine lange Geschichte, es gab ein richtiges Tauziehen und er weigerte sich, den Zweig herauszugeben und schließlich endete der Kampf damit, dass Indra besiegt wurde und Krishna einen Zweig des Parijata greifen konnte. “Oh, wundervoll!“ sprach Satyabhama, die überglücklich war. Und sie kehrten zu ihrem Palast zurück. Während sie heimkehrten stellte Krishna fest, das seine Frau sehr überheblich geworden war. “Sie hat mich so mit diesem Parijata gequält und jetzt denkt sie, dass niemand in den drei Welten ihr gleich sei, weil sie ihn besitzt. Ich muss ihr eine Lektion erteilen.“

Krishna kam nach Pragjyotishapura. Pragjyotishapura ist das heutige Assam. Es wird gesagt, dass Narakasura dort regiert hat. Als sie dort ankamen, bereitete Narakasura sich auf Krieg vor. Sri Krishna sprach zu Satyabhama, “Ich weiß nicht, wie ich diesem Herrn begegnen soll. Alles, auch dein Parijata wird hier sein Ende finden. Er wird uns umbringen.“

“Nein, mach du dir keine Sorgen. Ich kümmere mich darum, “ sprach Satyabhama. Sie fragte Krishna, ob er den Wagen lenken würde, während sie selbst kämpfen würde. “Gut, du kannst es so machen,“ willigte Krishna ein. Und dann griff der Dämon mit einer riesigen Armee Satyabhama von allen Seiten an. Sie begann zu schwitzen und konnte ihm nichts entgegensetzen. Dann sprach sie, “Ich weiß nicht, was ich tun soll! Mach du das bitte. Ich kann das nicht, denn dieser Mann erscheint mit einer riesigen Armee und ich bin allein. Was soll das, dass du mich so ärgerst?“ Krishna sprach, “Ich habe das schon kommen sehen. Jetzt sei still, nimm nur die Zügel der Pferde.“ Und so wurde Satyabhama zur Wagenlenkerin und Narakasura wurde getötet.

Dieses Naraka Chaturdashi, welches heute am frühen Morgen ist, wenn die Menschen Ölbäder nehmen, war dieses Ereignis, wo Narakasura besiegt wurde, zerstört durch Bhagavan Sri Krishna mit seinem Sudarshan Chakra. Es wird erzählt, dass der Sudarshan Chakra von Bhagavan Sri Krishna den Körper von Narakasura einfach in Stücke schnitt, Teile und Blut von seinem Körper spritzten aus seinem Körper und diese fielen auf Satyabhama und Krishna. Krishna und Satyabhama waren voller Blutspritzer. Es war fast Sonnenaufgang- heute ist das die Zeit, wo der Mond aufgeht. Genau zu dieser Zeit nahmen Krishna und Satyabhama ein Ölbad- vielleicht mit heißem Wasser. (Gelächter aus dem Publikum) Vielleicht- das ist möglich- denn das Blut und alles andere musste herausgewaschen werden.

Ich weiß nicht, ob sie Seife benutzt haben. (Wieder Gelächter) Jedenfalls werden sie heißes Wasser verwendet haben müssen. Krishna und Satyabhama verwendeten Öl für ihren Körper und nahmen ein schönes Bad. Und deshalb nehmen wir gewöhnlich auch ein Ölbad. Es wird als vielversprechend erachtet. Jeder Mensch nimmt heute ein Ölbad, besonders am frühen Morgen. Das ist das Besondere an Naraka Chaturdashi. Um den Sieg über den großen Dämon zu feiern, der selbst für die Götter ein Drama war, beteten sie zu den Göttern der Fülle. Bhagavan Sri Krishna und Satyabhama richteten eine Lakshmi Puja aus. Sie zündeten in ganz Dwaraka Lichter an. Die Menschen tanzten in Ekstase darüber, dass der Parijata- Baum da ist und nicht nur das, sondern auch, dass der Dämon zerstört wurde. Sie haben gleich zwei große Siege in einem einzigen Abenteuer errungen.

Lakshmi

Diese große Gala, dieses Fest, welches großartig mit einer Lakshmi Puja als Höhepunkt gefeiert wurde, dieses Ereignis ist in den Puranas dokumentiert. Es wird in einigen Puranas mit unterschiedlichen Details erzählt. Es ist hauptsächlich dieser historische Hintergrund, der die Ausführung des Naraka Chaturdashi mit dem Ölbad und der Dahna Lakshimi, Dhyana Lakshmi, Saubhagya Lakshmi Puja begründet hat. Heute verbinden die Menschen verschiedene Anekdoten mit diesem Ereignis, wie Dussehra. Was ist Dussehra? Manche sagen, dass dies der Tag war, als Rama Ravana tötete. Andere sagen, dass an diesem Tag Saraswati- Durga, Lakshmi, Saraswati Shumbha vernichtet haben, Nishumba. Es wird auch gesagt, dass dies der Tag sei, wo die Götter über die Asuras gesiegt haben. Wie auch immer, es werden verschiedene Geschichten mit diesem Ereignis verknüpft, aber die vorrangige, die bedeutendste für die Menschen ist diese Geschichte, diese historische Erzählung, wie Bhagavan Sri Krishna Narakasura besiegt und den Parijata-Baum vom Himmel holt.

Ich werde euch einen humorvollen Aspekt der Parijata- Geschichte aufzeigen. Dieser ist natürlich nicht mit Dipavali verknüpft, aber er ist sehr interessant. Krishna war ein schelmischer Mann, aber nicht so einfach, wie die Menschen ihn sich vorgestellt haben. Er holte den Parijata- Baum vom Himmel, weil Satyabhama ihn sonst nicht in Frieden gelassen hätte. So sprach er, “ Ich habe ihn geholt, so weit so gut, jetzt werde ich ihn in deinem Garten anpflanzen.“ Und Krishna pflanzte den Baum in einer Ecke von Satyabhamas Garten, so dass der Baum die Blüten in den Garten von Rukmini trug. (Gelächter aus dem Publikum) Der Baum war so gebogen, (Swamiji macht eine Geste mit den Armen) so fielen alle Blüten in den Garten oder auf das Gelände von Rukmini. Die Dame hatte lediglich die Genugtuung, dass ihr der Baum gehörte. “Der Baum gehört mir, es ist mein Garten. Aber alle Blüten gehen zu ihr!“ Sie fluchte. “Was soll das? Ich habe gepflanzt und nun hat sie die Blüten!“ Das war ein kleiner hinterhältiger Streich von Krishna. Wunderbar! Sein Leben war vielseitig.

Deshalb ist Dipavali ein Lichterfest, eine Feier des erwachenden Wissens. Gleichfalls wird der Sieg des Sattwas, der göttlichen Anteile in uns über rajas und tamas, den niederen Elementen, die die eigentlichen asuras darstellen, gefeiert. Die ganze Welt befindet sich in uns. Der ganze Kosmos kann in mikroskopisch kleiner Form in unserem Körper wiedergefunden werden. Ram-Rava judh und Narakasura - alles geht in uns vor.

Vishnu

Dipavali hat auch einen psychologischen Kontext, wenn wir in unserm Inneren über die heilige Angelegenheit der Selbstverwirklichung nachdenken, die Bezwingung des Selbst, Verzicht und alle spirituellen Tugenden, die als Glanz in sich selbst erstrahlen, Ausstrahlung, die allein von der Selbsterkenntnis herrührt. Bhagavati Mahalakshmi, die Göttin des Wohlstandes, steht nicht nur für Fülle im materiellen Sinn. Lakshmi steht nicht nur für Gold und Silber. Lakshmi steht für Fülle im Allgemeinen, positive Entwicklung in die richtige Richtung, das Aufsteigen in höhere Evolutionsstadien. Das ist die Bedeutung von Lakshmi. Lakshmi bedeutet Entwicklung und Reichtum.

In der Vishnu Purana lesen wir, dass wenn man Narayana mit der Sonne vergleicht, Lakshmi wie deren Strahlen ist, sie sind untrennbar. Wo immer Narayana ist, da ist auch Lakshmi, wo immer Göttliches ist, da ist Fülle. So betete Bhagavan Sri Krishna an, die Anbetung von Narayana, dem höchsten Gott, der die Quelle aller vorstellbaren Tugenden ist, Güte und Fülle, welche durch Erleuchtung symbolisiert wird, Licht, die Anbetung in der Form des arati, und in jeder Hinsicht ein freudvolles ausgelassenes Gefühl. Kurz gefasst ist das der Tag, wo der Sieg des sattwa über die niederen gunas gefeiert wird- der Sieg des Göttlichen über die bindenden Fesseln der Seele.

Möge Gottes Gnade während dieser heiligen Dipavali Feier, dem Fest der Lichterreihen- dipa avali, mit euch sein. Avali bedeutet Linie, eine Serie. Wo immer du in Indien auch hingehst, du wirst ganze Reihen finden, ganze Lichterserien. Krishna Bhagavan ki jai!

Dipavali – Sinn und Bedeutung

Krishna und Arjuna in der Bhagavad Gita

Artikel von Swami Chidananda au seinem Buch Sinn und Bedeutung

Vor langer Zeit riefen uns die Altenvorderen auf, uns vom Zustand des Schlafes, in dem alles in Dunkelheit verhüllt ist, frei zu machen. Dieser Zustand, der Zustand des Ajnana, der Dunkelheit des spirituellen Unwissens, besteht, wenn das Bewusstsein für das höhere Selbst verloren geht. Sie riefen uns daher zu: "Wacht auf! Verbleibt nicht in im Zustand des Schlafes! Steht auf, wacht auf und erreicht Erleuchtung. Geht zu denen, die vollkommen erwacht sind. Geht auf sie zu und bittet sie, das Licht auch in euch zu erwecken. Erreicht volles Erwachen, in dem ihr demütig würdige Lehrer um Unterweisung ersucht. "Uttishthata jagrata prapya varannibodhata" (Katha Up. 1.3.14). "Tadviddhi pranipaatena pariprashnena sevayaa" (Bhagavad Gita 4.34) Dieser große Aufruf ist das Herz des spirituellen Indiens. Die Bedeutung von Dipavali ist, erneut in diese verhüllende Dunkelheit einzutauchen, den Schlaf des Unwissens abzuschütteln und in das Licht eines neuen Morgens mit vollkommenem Bewusstsein zu erwachen. Dies ist zugleich der Prozess, den jeder für sich durchlaufen muss.

Um Dich hieran zu erinnern, wird jedes Jahr in der dunkelsten Nacht ein Fest des Lichts abgehalten. Es soll eine jährliche Erinnerung daran sein, was Du zu tun hast: die Dunkelheit vertreiben, das Licht zu bringen, voll von Licht zu sein und in Erleuchtung zu schwelgen. Fülle Dich selbst mit Licht. Fülle die ganze Welt mit Licht, in dem Du ein eigenes Licht in die Welt bringst.

Um uns hieran fortwährend zu erinnern, wurde der folgende große Aufruf in unser tägliches Gebet gefügt: "Asato Maa Sat-Gamaya, Tamaso Maa Jyotir-Gamaya, Mrityor Maa Amritam-Gamaya" - Führe uns von der Täuschung zur Wahrheit, führe uns von der Dunkelheit ins Licht, führe uns von der Sterblichkeit in die Unsterblichkeit. (Brih. Up. 1.3.28) In der Dunkelheit zu sein ist Tod. Sich von der Dunkelheit ins Licht zu erheben ist ein Aufstieg vom der Sterblichkeit zum ewigen Leben. Das innere Licht zu erwecken bedeutet das Netz der Illusionen verschwindender Namen und Formen zu zerreißen und in das volle Bewusstsein dessen zu wachsen, was hinter dem Schein ist, was die Realität ist. Der abschließende Vers eines anderen großen Mantras fleht das allwaltende Göttliche an, seine Gnade durch Erleuchtung zu manifestieren - "Dhiyo Yo Nah Prachodayat", möge Er unseren Geist erleuchten. Wir haben ein Erbe empfangen, das uns sagt: Du bist das Licht. Erwecke das Licht in Dir. Erkenne das große Licht hinter der Dunkelheit und werde gesegnet. Lebe Dein Leben für dieses höchste Ziel und diese höchste Erfahrung. Lasst uns unser Geburtsrecht einfordern und zum Licht gehen. Dies ist höchstes Frohlocken. Mögen wir alle frohlocken!

Siehe auch

Literatur

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