Zentralnervensystem: Unterschied zwischen den Versionen

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====Pranayama====
====Pranayama====
Pranayama sind die Atemübungen. Atemübungen bestehen typischerweise aus einatmen, anhalten und ausatmen, verlängern des einatmens, verlängern des ausatmen, verlängern des anhaltens in einem bestimmten Rhythmus.
Pranayama sind die Atemübungen. [[Atemübung]]en bestehen typischerweise aus Einatmen, Anhalten und Ausatmen, Verlängern des Einatmens, Verlängern des Ausatmens, Verlängern des Anhaltens in einem bestimmten Rhythmus.


Was Atmung mit Hirn zu tun hat wird klar wenn du mal unvermutet in die Hyperventilation gehst.
Was Atmung mit dem Gehirn zu tun hat, wird klar, wenn man unvermutet in die Hyperventilation geht.


Mit den Atemübungen wird nicht nur das Atmungssystem gesund gehalten, ist nicht nur ein gutes Training für das Kreislaufsystem, sondern Atemübungen sind auch vorzüglich für das Nervensystem.
Mit den Atemübungen wird nicht nur das Atmungssystem gesund erhalten, sie sind nicht nur ein gutes [[Training]] für das Kreislaufsystem, sondern Atemübungen sind auch vorzüglich für das Nervensystem.


Wer z. B. regelmäßig Wechselatmung übt hat einen klareren Geist, hat eine bessere Konzentration, kann auch besser los lassen, kann sich besser lösen von automatisieren und zwanghaften Gedanken.
Wer regelmäßig [[Wechselatmung]] übt, hat einen klareren Geist, eine bessere [[Konzentration]], kann besser los lassen und sich besser von automatisierten und zwanghaften [[Gedanke]]n lösen.


====Asanas für ein gesundes Zentralnervensystem====
====Asanas für ein gesundes Zentralnervensystem====

Version vom 11. Januar 2018, 11:42 Uhr

Das Zentralnervensystem besteht aus Gehirn und Rückenmarkskanal. Hier erfährst du einiges über die Funktionsweise des zentralen Nervensystems, über Erkrankungen und Behandlung. Und du erfährst, wie du mit Yoga und [https:/www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] dein Zentralnervensystem gesund erhalten kannst.

Zentralnervensystem - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Zentralnervensystem

Das Zentralnervensystem ist einer der beiden Teile des Nervensystems. Yoga hilft, das Zentralnervensystem gut zu entwickeln. Das Nervensystem besteht aus zwei Teilen, dem zentralen Nervensystem, auch Zentralnervensystem bezeichnet und dem peripheren Nervensystem. Das Zentralnervensystem besteht wiederum aus zwei Teilen, nämlich dem Rückenmarkskanal und dem Gehirn.

Gehirn und Rückenmark zusammen sind also das Zentralnervensystem. Das Zentralnervensystem steuert den gesamten Körper, die Emotionen, die Psyche. Vom Yoga her würden wir allerdings nicht sagen, dass unser Bewusstsein durch das Nervensystem erzeugt wird. Yogis würden sagen, dass wir reines Bewusstsein sind. Und solange wir verkörpert sind, also einen physischen Körper haben, braucht es das Gehirn, damit das Bewusstsein in dieser Welt funktionieren kann.

Das Zentralnervensystem besteht aus vielen Nerven und die können gut oder weniger gut funktionieren.

Es gibt einige Nervenerkrankungen, die auf dem Zentralnervensystem beruhen wie Alzheimer oder Parkinson. Und es gibt andere Erkrankungen des Nervensystems, die eher im peripheren Nervensystem beginnen wie vermutlich Multiple Sklerose und ALS.

Für ein gesundes Zentralnervensystem ist Yoga ausgezeichnet. Ein gesundes Zentralnervensystem ist nicht nur gut für eine gute Körperkoordination sondern auch für Klarheit des Geistes. Es beugt Demenz vor sowie Parkinson und andere Hirnkrankheiten.

Training des Zentralnervensystems durch Yoga

Yoga macht vieles für ein gesundes Zentralnervensystem. Durch Tiefenentspannung und Meditation wird das Zentralnervensystem in einen anderen Modus versetzt. Und in diesem Modus der Tiefenentspannung und der Meditation kann sich das Zentralnervensystem gut regenerieren.

Man hat zeigen können, dass Menschen, die regelmäßig Tiefenentspannung oder Meditation üben, ihr Gedächtnis verbessern, sogar ihren Intelligenzquotienten erhöhen und einen klareren Geist haben.

Das sind alles Anzeichen für ein besseres Zentralnervensystem. Man weiß sogar, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, ihr Gehirn verändern, z. B. wird das Großhirn größer, insbesondere die Stirnlappen werden stärker ausgebildet und aktiver, was dafür spricht, dass der Mensch mehr Mitgefühl hat und seinen Geist besser steuern kann. Regelmäßige Meditation und Tiefenentspannung ist eine vorzügliche Sache für das Zentralnervensystem.

Ein zweites Element vom Yoga ist die gute Ernährung. Der Körper braucht eine gesunde Ernährung. Eine schlechte Ernährung wird langfristig auch das Zentralnervensystem beschädigen.

Es gibt eine Hypothese, dass viele Autoimmunerkrankungen, zu denen auch Multiple Sklerose gehört, durch ein Übermaß an tierischer Nahrung verursacht wird oder mindestens begünstigt werden kann. Veganer haben weniger Immunerkrankungen als Menschen, die tierische Produkte zu sich nehmen. Und so hilft eine gesunde vegane Ernährung mit ausreichend B-Vitaminen, z. B. über Hülsenfrüchte, zu einem gesunden Zentralnervensystem mit einer Einschränkung. Menschen können aus pflanzlichen Produkten kein B12 aufnehmen. Sie müssen zusätzlich Vitamin B-12 Tabletten einnehmen.

Aber die gesunde Ernährung, welche die Yogis empfehlen, ist gut für das Zentralnervensystem.

Pranayama

Pranayama sind die Atemübungen. Atemübungen bestehen typischerweise aus Einatmen, Anhalten und Ausatmen, Verlängern des Einatmens, Verlängern des Ausatmens, Verlängern des Anhaltens in einem bestimmten Rhythmus.

Was Atmung mit dem Gehirn zu tun hat, wird klar, wenn man unvermutet in die Hyperventilation geht.

Mit den Atemübungen wird nicht nur das Atmungssystem gesund erhalten, sie sind nicht nur ein gutes Training für das Kreislaufsystem, sondern Atemübungen sind auch vorzüglich für das Nervensystem.

Wer regelmäßig Wechselatmung übt, hat einen klareren Geist, eine bessere Konzentration, kann besser los lassen und sich besser von automatisierten und zwanghaften Gedanken lösen.

Asanas für ein gesundes Zentralnervensystem

Asanas sind die Yoga Körperübungen. Asanas heißt ruhiges Halten einer Stellung und dabei alles entspannen was man entspannen kann. Asanas heißt auch bewusstes Anspannen einzelner Körperteile. Asanas kann heißen außergewöhnliche Gleichgewichtsübungen, usw.

Zentralnervensystem ist auch damit verbunden die Körperteile zu bewegen. Im Yoga lernt man außergewöhnliche Bewegungen, man lernt außergewöhnliches Gleichgewicht und man lernt auch das isolieren von einzelenen Muskeln. Man lernt z. Bsp. nur einen Gesäßmuskel bewusst an zu spannen und den anderen zu entspannen. Man lernt z. Bsp. die mittleren Beckenboden Muskeln an zu spannen und die anderen eben nicht.

So entsteht eine ausgezeichnete Kontrolle über die verschiedenen Muskeln. All das ist ein vorzügliches Training des Zentralnervensystems.

Auch die Bewusstheit der verschiedenen Körperteile und der verschiedenen Organe wie auch verschiedener Teile der Haut trainiert das Zentralnervensystem. Trainiert zwar zunächst das periphere genau wie auch die bewusste Steuerung von Armen und Beinen und einzelnen Muskeln.

Aber das periphere Nervensystem gibt die Informationen ja nur weiter zum Gehirn. Und vom Gehirn aus müssen auch die Kommandos kommen um einzelne Muskeln und Körperteile zu bewegen.

Durch eine Bewusstmachung einzelner Körperteile entsteht eine bessere Repräsentanz dieser Körperteile im Gehirn und das führt zu einer Verbesserung des Zentralnervensystems.

Und so nimmt es nicht Wunder das z. Bsp. auch nach Schlaganfall eine regelmäßige Asanapraxis hilft das die verbliebenen Hirnregionen mehr Aufgaben übernehmen können. Und die regelmäßige Praxis von Yoga bei leichten bis mittelschweren Schlaganfällen hilft den Menschen weitestgehend ihre Körperfunktionen und psychische Funktionen zu nutzen.

So hat also Yoga eine vielfältige positive Wirkung auf das Zentralnervensystem. Wenn du also ein gesundes Zentralnervensystem haben willst mit einem klaren Geist, Klarheit bis in das hohe Alter, dann übe Yoga mit all seinen Aspekten von der vegetarisch/veganen Ernährung über Entspannung, Meditation und Asanas.

Bleibt noch ein weiterer Faktor. Im Yoga lernt man auch neugierig zu sein. Yogis sagen auch Sinn des Lebens ist es immer wieder neues zu lernen, Erfahrungen zu machen. Und heute weiß man das Neues zu lernen und offen sein für Erfahrungen das Zentralnervensystem auch stärkt und gesund hält. Und auch tiefes Interesse an anderen Menschen ist ein wunderbares Training des Zentralnervensystems.

Es passiert gar nicht selten das manche ältere Menschen nicht mehr interessiert sind an anderen Menschen, die sie bisher nicht kennengelernt haben.

Ich selbst kenne eine Reihe von Yogis, die über 80 und 90 Jahre alt waren oder sind und was mich immer fasziniert ist wie tiefes Interesse sie haben an einzelnen Menschen. Dieses Interesse an einzelnen Menschen verbunden auch mit Anteilnahme und auch einer gewissen Emotionalität ist auch ein weiteres Training des Zentralnervensystems.

Auch Menschen, die einen tiefen Sinn im Leben sehen bleiben oft offen für Vieles bis in das hohe Alter. Sie geraten nicht in eine Art Resignation. Und auch diese Offenheit und die Überzeugung das es einen Sinn im Leben gibt ist auch wieder gut für das Zentralnervensystem.

Zentralnervensystem Video

Hier findest du ein Video zu Zentralnervensystem mit einigen Informationen und Anregungen:

Audiovortrag zu Zentralnervensystem

Hier kannst du die Tonspur des Videos zu Zentralnervensystem anhören:

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Siehe auch

Zentralnervensystem gehört zu den Themengebieten Anatomie, Physiologie, Medizin, Organe.

Begriffe im Alphabet vor und nach Zentralnervensystem

Hier einige Infos zu Begriffen im Alphabet vor und nach Zentralnervensystem:

Seminare und Ausbildungen

Hier ein paar Links zu Seminaren und Ausbildungen, nicht nur zum Thema Zentralnervensystem:

Raja Yoga, positives Denken, Gedankenkraft Seminare Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/raja-yoga-positives-denken-gedankenkraft/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Weitere Infos

Hier ein paar Infos, die vage etwas mit Zentralnervensystem zu tun haben:

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