Werbung: Unterschied zwischen den Versionen
Sieben (Diskussion | Beiträge) K (→Es kommt darauf an...: Anselm Grün, sogenanntes Kulturmarketing nutze Devotionalien o.ä. abgebildetes verkehrt (= Kritik). Schutz d. Heiligen (sic) Kleinschrift M.schwarzach...) |
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*Oder [[mit]]: Jemand erwähnt ganz wo anders [[zufall|zufällig]] seinen Umweg: [[ritual|regelmäßig]] in eine [[Yogastunde]] mit [[Mantra]]-Begleitung "wie bei einem [[meditation|meditativen]] [[Yogazentrum|Yoga-Aufenthalt]]" (...s.o.) | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 9. August 2012, 16:37 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Werbung: Wie unterscheidet sich spirituelle Werbung?
Oft helfen kommerzielle Werbeveranstalter, wenn sie für einen guten Zweck etwa sonst leerstehende, derzeit unvermietbare Plakatwände... sinnvoll von Organisationen nutzen lassen, die sonst kaum werben. Ist beispielsweise (Werbung für) "Brot für die Welt"..., sind die Spender... spirituell?
Das sind Fragen, die erst einmal offen bleiben dürfen, wie auch etwa die nach hypothetischer Yogasteuer... Schließlich zählt die Praxis... Oder allgemein: wo fangen weltliches bzw. auch z.B. Gymnastik an, wo hört Yoga auf? Stellen sich vielleicht werbende Yogalehrer oft auf vergleichsweise weniger "geschönt"en Fotos vor?
Vielleicht war die Thermoskanne leer...
- "Die Werbung auf der letzten Seite im zweiten Band von ,Praxis des Yoga‘ ist nicht gerade aufregend, sondern ziemlich gewöhnlich. Sie gibt keinen umfassenden, gezielten Einblick. Bei ,Yoga Asana‘, ‚Kundalini Yoga‘ und in anderen Büchern war sie gut. Warum dieses Mal nicht? Vielleicht war die Thermoskanne leer..." Swami Sivananda Über ansprechende Werbung [1]
Öffentlichkeitsarbeit
Das Wiki hier wirbt vielleicht mehr auch für die gemeinnützigen Aufgaben von Yoga Vidya, gratis-Angebote: (junge) Menschen, die beim Tag der offenen Tür, Jubiläum / vor Geräten im Fitnessclub sitzen, könnten auf Computerbildschirmen eher allgemeines aus der Yogaecke mit bekommen.
Gesunde Werbung?
Es kann ein riesiger Erfolg von Werbung sein, dass einigermaßen etablierte (Firmen, Produkte, Dienstleistungen...) "nur" einen Umsatzrückgang um die Hälfte haben..., wenn neue hinzu kommen: womöglich auch bei immer neuen Berufsanfängern. Oder auch: Druckerei hat Aufträge - armer Wald. Zu viel Computerlesen - schadet. Angeschlagene kommen zur Yogastunden. Deren Selbstdarstellung einer von vielen Gesichtspunkten auf einem Markt ist, wo es eigentlich um unbezahlbares geht. Binse: kein Einzelfall (Kirche etc., Subventionsfragen, Abstand...).
Immerhin gesünderes als stets neue Autos etc... Er wußte genau, daß die Hälfte seiner Werbung "weggeworfenes Geld" war - doch nicht welche Hälfte (Henry Ford). Und er schuf "gesunde" Arbeitsplätze, d.h., die Menschen hatten bezahlte Arbeit (auch wenn......,...). Yogananda warb bei ihm für die 5-Tage-Woche, damit die Menschen gesunde Ruhezeiten bekommen. D.h., auch Sadhana - vgl. in Schulen, Firmen (Spitzname der Kirche "Firma"?)...
Oder auch: Druckerei hat Aufträge - armer Wald. Zu viel Computerlesen - schadet. Angeschlagene kommen zum Yogaseminar...
Es kommt darauf an...
Die Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit z. B. auf Messen? Die hingen einst meist an einem gut besuchten kirchlichen Fest (lat. missa = kirchlicher Festtag). Kirchenzentren auf der Messe oder Meditationsräume, die unter anderem Gebetsteppiche zur Verfügung stellen, bringen den religiösen Ursprung wieder ins Spiel.
Eine Kerze in kommerziellem Umfeld... kann spirituelles auf scheinen lassen; so etwas wirkt wissenschaftlich gesehen... - eigentlich unmessbar.. wie etwa ein besonderer Zufall womöglich im Traum...
In dem Buch Menschen führen - Leben wecken meint Anselm Grün, am Markt orientiert zu sein sei spiritueller als etwa ein Kloster, das altmodisch Dinge wie Deckchen oder so her stellt, die keiner braucht .... Indes, Beispiel: Wenn für T-Shirts sehr geworben wird - sind sie wesentlich teurer, ohne fairer gehandelt / besser zu sein. Ders. schreibt auch, sogenanntes Kulturmarketing nutze erst einmal sinngemäß zit. Devotionalien o.ä. abgebildetes verkehrt (= Kritik), Heiliges werde unwürdig. (folgt)
Alnatura beispielsweise wirbt nur bei Neueröffnungen mit Anzeigen etc...
Die Bhagavadgita hat hier ein Bild mit einem großen Schirm über der Kutsche - wie eine Werbung: auf moderneren Fahrzeugen kurven schon einmal Riesenaufbauten (Werbeflächen) durch die Welt. Oder - es erfolgt: wie als Werbung für das (neue /zum Jubiläum ...) Yogazentrum hingen überall in der Stadt Plakate zu einer Ausstellung eines Malers, eine Dame in blau, fast im Drehsitz [2].
Auf einer Cremedose steht: "Zieht schnell ein" - es geht herum, doch auch hier gilt, wie manchmal: wenn etwas eigens erwähnt steht, ist es eigentlich gerade etwas gelogen.
Mehr dazu
Zitate, die hier womöglich doch werben:
- "Yoga Vidya Satsang - ohne Werbeunterbrechung"
- Oder mit: Jemand erwähnt ganz wo anders zufällig seinen Umweg: regelmäßig in eine Yogastunde mit Mantra-Begleitung "wie bei einem meditativen Yoga-Aufenthalt" (...s.o.)