Shanta Bhava

Aus Yogawiki

Shanta Bhava (Sanskrit: शान्त भाव śānta bhāva m.) Gott verehren als reinen Frieden und Stille. Ein Begriff aus dem Karma Yoga.

Ein ruhiger Geist - und die Schönheit der wahren natur kann sich zeigen

Shanta Bhava ist die ruhige Hingabe an Gott. Shanta Bhava bzw. Shantabhava, auch Shanta Bhav und Shantabhav geschrieben, besteht aus den beiden Wörtern "Shanta" und "Bhava". Shanta heißt friedvoll, ruhig, sanft. Bhava heißt Einstellung, Gefühl, Liebe. Shanta Bhava ist also eine ruhige und gelassene Einstellung. Shanta Bhava ist eine der 5 Arten der Gottesliebe, Pancha Bhavas, im Bhakti Yoga.

Die fünf Arten der Gottesliebe sind Dasya Bhava, Sakhya Bhava, Vatsalya Bhava, Madhurya Bhava und Shanta Bhava. Shantabhava ist die ruhige Gottesliebe, das tiefe Vertrauen, dass Gott überall ist, alles schon richtig macht und einen führt.

Sukadev über Shanta Bhava

Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Shanta Bhava

Shanta Bhava ist der Zustand des Friedens und der Ruhe. Bhava heißt zum einen Zustand, Shanti Bhava ist der Zustand des Friedens und der Ruhe, ein tiefer Zustand innerer Gelassenheit. Shanta Bhava ist aber auch eine spezielle Form von Bhakti, von Hingabe.

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In der Bhagavatam, Shrimad Bhagavatam, einer Schrift über Bhakti Yoga, einer Schrift über Krishna und seine Lilas, seine Spiele und Heldentaten, enthält die fünf Bhavas, die fünf Formen der Hingabe, man könnte auch sagen, die fünf Arten der Gottesliebe. Und da gibt es Shanta Bhava, die friedvolle Gottesliebe, die tiefe Überzeugung, Gott ist hinter allem, die tiefe Überzeugung, überall wirkt Gott, das tiefe Vertrauen. Das ist Shanta Bhava.

Es gibt nämlich auch andere. Es gibt Dasya Bhava, das ist die Gottesliebe: "Ich bin Gottes Diener, ich bin Dasa, Gottes Diener.“ Das ist auch eine Form der Gottesbeziehung. Dann gibt es Sakhya Bhava: "Ich bin der Freund Gottes.“ Madhurya Bhava, die süße, die liebe, die leidenschaftliche Liebe. Es heißt: "Ich bin der Geliebte Gottes, die Geliebte Gottes.“

Man ist in Gott verliebt und will Gottes Gegenwart spüren und mit großer Hingabe will man Gott erfahren und wenn man Gott spürt, ist man voller Freude und Ekstase, wenn man Gott nicht spürt, ist man verzweifelt und weiß nicht, was man machen soll. Dann gibt es Vatsalya Bhava, eben die Liebe zu Gott als Mutter, als Vater oder auch als Kind.

Und schließlich gibt es Shanta Bhava, eben die Beziehung zu Gott als friedvolle Stimmung, der tiefe Glaube, Vertrauen, dass Gott überall ist. Und daraus gewinnt man eine tiefe Gelassenheit. Oft wird gesagt, dass gerade Jnana Yogis, Vedantins, Shanta Bhava haben. Es ist kein reines intellektuelles Wissen, "Aham Brahmasmi – ich bin Gott“, sondern es ist auch eine Hingabe, eine gleichmäßige und ruhige Hingabe, eben Shanta Bhava.

Wenn du mehr wissen willst über die fünf Bhavas, dann gehe auf unsere Internetseite, auf Yoga Vidya. Dort kannst du eingeben als Suchbegriff, "Shanta Bhava“ und so erfährst du mehr über Shanta Bhava. Oder du kannst auch eingeben, "Fünf Bhavas“ und so erfährst du mehr über diese fünf Arten der Gottesliebe.

Sukadev über Shanta Bhava

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Shanta Bhava

Shanta Bhava ist die friedvolle Gottesverehrung, die stille Gottesverehrung, die ruhige Gottesverehrung. Shanta Bhava gehört zu den fünf Formen von Bhakti, oder auch die fünf Arten der Gottesbeziehung. Im Bhakti Yoga, insbesondere in der Bhagavatam, also der Bhagavata Purana, werden die verschiedenen Gottesverehrungen beschrieben. Die Bhagavata Purana ist ja eine Beschreibung von Bhakti. Hier findest du viele Geschichten über Gott, aber dann auch Erläuterungen, wie du Bhakti entwickeln kannst. Bhakti heißt Hingabe, Liebe, Bhakti heißt Hingabe zu Gott.

Es gibt neun Methoden, wie du Bhakti entwickeln kannst, auch die neun "Rasas" genannt, oder auch die neun Bhakti Sadhanas. Und es gibt fünf Arten von Hauptbeziehungen, die du zu Gott haben kannst. Shanta Bhava ist eine davon, ist die ruhige, friedvolle Hingabe zu Gott, was oft die Jnana Yogis haben. Dann gibt es Dasya Bhava, das ist das Gefühl, Gottes Diener zu sein. "Dasa" heißt "Diener", "Dasya Bhava" heißt das Gefühl, Gottes Diener zu sein.

Dann gibt es Sakhya Bhava, die freundschaftliche Gottesliebe, das Gefühl, Gottes Freund zu sein. Dann gibt es Vatsalya Bhava, die Eltern-Kinder-Liebe, Gott als Vater, Gott als Mutter, Gott als Kind. Dann gibt es Madhurya Bhava. Madhurya Bhava heißt, Gott zu lieben, wie seinen Geliebten, eine intensive Liebesbeziehung zu Gott. Das sind also die fünf Bhavas, und da ist Shanta Bhava von besonderer Wichtigkeit.

Shanta Bhava ist insbesondere für die Menschen, die keine zu persönliche Gottesbeziehung haben wollen und auch haben können, denn sie wollen sich nicht so direkt an Gott wenden. Sie finden vielleicht sogar, Gott um etwas zu beten oder zu bitten, ist schon etwas Komisches, und zu Gott zu sprechen auch. Aber sie spüren, hinter allem ist Gott. Wenn sie einen Menschen sehen, spüren sie in der Tiefe, da ist Gott. Wenn sie eine Blume anschauen, spüren sie, Gott ist spürbar in der Schönheit. Wenn sie den Himmel anschauen, dann spüren sie dort, da ist Gott. Wenn sie einfach in die Ruhe gehen, spüren sie, da ist Gott.

Shanta Bhava ist das tiefe Gefühl, dass hinter allem die göttliche Gegenwart ist. Was auch immer geschieht, hinter allem ist die göttliche Gegenwart. Es gibt nichts, was nicht Gott ist. Gott ist immer, Gott ist überall, Gott ist unten, Gott ist oben, Gott ist überall. Und daher kannst du wissen, als Shanta, als friedvolle Grundstimmung hinter allem, hinter allen Höhen und Tiefen des Lebens ist das eine, Shanta, die Ruhe und die Stille. Und es heißt, Gott ist Stille, Brahman ist Shanti, Brahman ist Frieden, erfahre Brahman in der Stille.

Kreative Lesung aus dem Buch „Inspiration und Weisheit“ von Swami Sivananda. Aus dem Kapitel „Radha“

Radha war die Geliebte Gottes, die Geliebte von Krishna. Radha gilt als Inkarnation von Lakshmi. Radha, historisch gesehen, wurde geboren im Dorf Bhasana in der Nähe von Mathura. Sie lebte in der Nähe von Vrindavan. Sri Radha symbolisiert die reine Liebe. Sie ist der Ausdruck von Kraft und Schwingung göttlicher Hingabe und göttlicher Liebe. Radha war die Geliebte Gottes. Radha, wörtlich, heißt Glanz, Schönheit, Freude, Reichtum. Radha symbolisiert so alle Eigenschaften des Göttlichen. Radha ist die Geliebte von Krishna, die Geliebte Gottes. Radha ist in der Bhagavata Purana auf verschiedene Weise hingezogen zu Krishna. Sie ist die Königin der glänzenden Schönheiten. Sie ist die Stätte von Krishnas Liebesspielen und Verehrung. Radha symbolisiert die vollkommene Hingabe an Gott.

Radha, auch Rhadika genannt, ist die Geliebte Krishnas, die Geliebte Gottes. Sie ist die höchste der Gopis, der Kuhhirtinnen von Vrindavan. Radhika bedeutet wörtlich: diejenige, die Aradhana, Verehrung, ausführt. Radha ist eine Verkörperung von Liebe. Radha ist die Geliebte Gottes, ist die Personifizierung von Zärtlichkeit und Liebreiz. Die Essenz von Radha ist Maha Bhava, die höchste Hingabe, Krishna Prema, die Liebe zu Krishna. Radha hatte einpünktige Liebe, ihre Leidenschaft für Krishna. Sie hat ein strahlendes, süßes Lächeln. Dieses Lächeln erleuchtet alle, reinigt alle, löst aber alles auf. Radha hat als Schmuck die Formen der Hingabe, die Bhavas. Sie wiederholt den Namen von Krishna. Radha als Geliebte Gottes spricht nur, um den Namen Gottes zu wiederholen, die Ehre Gottes zu singen und letztlich eine Verkörperung der göttlichen Eigenschaften zu sein. Radha als Geliebte Gottes, Geliebte Krishnas, ist Prema Rasa, Essenz von göttlicher Liebe.

Krishna selbst als Gott ist der höchste, unvergleichliche Geliebte. Und Radha ist eins und identisch mit ihm. Letztlich ist Liebender und der Geliebte eins. So ist Radha untrennbarer Teil von Gopala, von Krishna. Radha und Krishna sind zusammen die Kraft der überpersönlichen Liebe. Der Sinn des Lebens ist letztlich Verehrung Gottes und sich zum Diener von Gott machen. Radha wird gerne auch Krishnamayi: gemacht aus der Essenz von Krishna. Radha als die Geliebte Gottes ist nichts anderes als Krishna. Sie ist durchdrungen von Krishna. So wie jeder Bhakta, jeder Geliebte Gottes, jeder Gottliebende, von Gott durchdrungen ist, erfüllt ist, ist Radha diejenige, die alle bezaubert und von Gott verzaubert wird. Und so kann man sagen: Radha als geliebte Göttin ist die höchste Göttin, die Weltenmutter. Ihre Form ist Liebe und Schönheit.

Radha als Wonne-Aspekt von Brahman

Radha, die Geliebte Gottes, ist Ananda, der Ananda-Aspekt von Sat Chid Ananda: Sein, Wissen und Glückseligkeit. Die Quintessenz von Radha ist Ananda. Sie ist die Gefährtin von Krishna. Sie hat die Shakti, die Kraft, Krishna und alle Verehrer Krishnas in Wonne und Verzücken zu versetzen. Sie ist die Verkörperung von reiner, selbstloser Liebe, von reiner Freude. Sie ist Prema Chinmaya Rasa, die Essenz, gemacht aus Liebe und Ananda Chinmaya Rasa, die Essenz des Gemachten aus Ananda.

Radha, Geliebte Gottes, ist Verkörperung von Prema, Liebe, und von Bhakti, Hingabe. Letztlich hat Radha keinen anderen Gedanken als Krishna. In ihr gibt es keine andere Liebe als die Liebe zu Krishna und zu den Verehrerinnen und Verehrern von Krishna. Radha und Krishna zusammen verkörpern Madhurya Bhava, Gott als Geliebte, und damit das Wesen von Vedanta.

Madhurya Bhava ist eine der fünf Formen von Bhakti, von Hingabe zu Gott. Die anderen sind Shanta Bhava, die friedvolle Liebe zu Gott, Vatsalya Bhava, die Liebe zu Gott als Vater, Mutter oder Kind, Dasya Bhava, die Liebe zu Gott als Diener, sowie Sakhya Bhava, die Liebe zu Gott als Freund Gottes. Madhurya Bhava ist die intensivste Form der göttlichen Liebe. Madhurya Bhava ist die leidenschaftliche Liebe, die Liebe normalerweise zwischen Mann und Frau oder ähnliche Liebe. Madhurya Bhava ist auch erotische Liebe. Und Madhurya Bhava ist die Liebe zu Gott als Geliebten. Der Geliebte, die Geliebte, will keinen Moment getrennt sein vom Geliebten. Und so ist die Leidenschaft zu Gott das, was Madhurya Bhava ausmacht.

Radha liebte Krishna als Geliebte – intensivste Liebe! Sie wollte keinen Moment ohne Krishna sein. Sie wollte Krishnas Gegenwart immer spüren. Und so kann auch ein Aspirant Gott so lieben, wie Radha Krishna liebte. Im Bhagavatam, in dieser Schrift, dieser Purana, ist natürlich die Liebe von Gott zu Gottverehrerin Radha und Krishna auch körperlich beschrieben. Körperlich kannst du diese Liebe nicht erleben und erfahren. Aber du kannst verliebt sein in Gott. Du kannst die Berührung Gottes ersehnen. Du kannst die Berührung Gottes im Herzen spüren. Du kannst von deinem ganzen Wesen her Gott lieben. Und deine Hingabe, Liebe zu Gott, kann leidenschaftlich sein – so intensiv wie das intensivste Verliebtsein sein kann. Letztlich ist der Höhepunkt von Bhakti Madhurya Bhava, die intensive, leidenschaftliche Liebe. Dann verschmelzen der Liebende und die Geliebte durch die Intensität, die ihre Liebe zu einem Wesen macht. Radha verkörpert diese Form der Liebe. Madhurya Bhava ist die engste Beziehung, die es zwischen einem Gottliebenden und Gott geben kann.

Natürlich ist Madhurya Bhava als Liebe zu Gott frei von Sinnlichkeit – es ist keine sinnliche Liebe. In Indien gibt es einige, die die Liebe zwischen Radha und Krishna als Leidenschaft und sexuelles Verlangen deuten. Aber die Mystiker verstehen, dass es göttliche Ekstase gibt: intensivste Liebe, bei der die Gottliebende oder der Gottesverehrer mit Gott verschmelzen.

Radhas unvergleichliche Liebe zur Gottesverkörperung

Krishna war Avatar von Gott. Radha verehrte Gott in jedem Moment. Radha lebt auch heute noch: als die intensivste Form der Liebe zu Gott. Jede Pore, jede Faser, jede Zelle, alles in Radha vibrierte vor Liebe zu Krishna. Radha als Geliebte Gottes konnte Gott niemals vergessen – noch nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde. Sie sang den Namen von Krishna. Und auch heute noch ist Radha in subtiler Form da, um sich mit Krishna zu verbinden.

Radha Tattva, die Essenz von Radha

Radha ist die Geliebte Gottes. Aber sie ist auch die Inkarnation von Lakshmi. Radha ist auch die Ausdrucksform von Durga, von Parvati, von Rajeshwari, von Saraswati. Letztlich ist Radha die Mutter der ganzen Welt. Radha ist Geliebte Gottes, ist auch Weltenmutter, die Erschafferin und Erhalterin des gesamten Universums. Man kann sagen, die ganze Welt ist erfüllt durch die Liebe Gottes und dies wird ausgedrückt durch Radha. Radha als Geliebte Gottes ist Shakti, kosmische Energie. Sie ist das Licht der Sonne, der Geschmack im Wasser. Sie ist die Energie hinter allen Energien. Sie ist der Wohlgeruch und die Schönheit in allem. Sie ist die Tapferkeit und der Mut in allen Menschen. Sie ist auch Avidya, Unwissenheit, sie ist auch Maya, Täuschung – sie ist jedoch auch Vidya und die Kraft der Erweckung.

Was immer du siehst und hörst und spürst, all das ist Verkörperung der Geliebten Gottes, von Radha. Letztlich kann die Größe von Radha nie beschrieben werden. Wenn du Augen voller Hingabe hast oder wenn dein inneres Auge der Intuition, dein drittes Auge, geöffnet wird, dann kannst du Radha und Krishna, den Geliebten und die Geliebte, Gott als Geliebte und Geliebter sehen. Bete zu dieser Geliebten Gottes: Oh Radha, lass mich mit dir verschmelzen. Und lass mich über Liebe zu dir mit Krishna verschmelzen. Du bist die Geliebte Gottes, du bist die Geliebte Krishnas. Bitte segne mich, lass mich durch dich mit Krishna eins werden. Möge die kosmische Mutter Radha, die liebliche Ernährerin der Welt, uns helfen, große Hingabe und Gottesliebe zu kultivieren. Möge die Geliebte Gottes uns ein Beispiel sein, damit auch wir in Liebe zu Gott entflammen. Mögen wir durch die Verehrung Radhas die Lehren erfahren. Mögen wir am göttlichen Spiel teilnehmen. Mögen wir Krishna Prema Rasa trinken, die Essenz der Liebe zu Gott, den Nektar der Unsterblichkeit. Mögen die Segnungen von Radha Krishna uns ganz erfüllen und zum Höchsten führen.

Siehe auch

Literatur

  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
  • Swami Sivananda, Gedanken zur Kontemplation (1996)
  • Swami Sivananda, Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte (1964)
  • Swami Sivananda, Sadhana – Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit

Weblinks

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