Sankt Franziskus
Sankt Franziskus, (auch Franz/Franziskus von Assisi,) gebürtig: Giovanni Battista Bernardone, wurde 1181/1182 in Assisi, Italien geboren und ist am 3.Oktober 1226 gestorben. Er war der Begründer der Franziskanischen Orden.
Sankt Franziskus wird von der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Seine Heiligsprechung erhielt er am 16.Juni 1228 durch Gregor IX. Sein Gedenktag ist in den meisten Kirchen der 4.Oktober, zum Beispiel in der alt-katholischen, der römisch-katholischen, der anglikanischen und auch einigen evangelischen. In der deutschen evangelischen Kirche ist sein Gedenktag der 3.Oktober.
Legende über Sankt Franziskus
Sankt Franziskus Diener und Freund des Allerhöchsten, geboren in der Stadt Assisi, war bis zu seinem zwanzigstes Lebensjahr ein eitler Kaufmann. Dann strafte ihn Gott mit einer Krankheit und verwandelte ihn bald in einen anderen Mann. Er war zusammen mit anderen Menschen aus Perugia eine Zeit lang in einem Kerker gefangen. Alle waren traurig, nur er war sehr fröhlich. Als ihn seine Gesellen fragten, warum er so fröhlich wäre, antwortete er ihnen: "Ich freue mich, weil ich bald in der ganzen Welt als ein Heiliger verehrt werde."
Der Teufel bemühte sich sehr darum, ihn von seinem guten Vorsatz abzubringen. Er verlockte ihn mit einer sehr schönen Frau aus seiner Stadt und versprach ihm, sie zu seiner zu machen, wenn er von dem abließe, was er begonnen hatte. Aber Gott bestärkte ihn und sprach zu ihm: "Franziskus, sieh die bitteren Dinge als die süßen an, wende dich von deinen niederen Instinkten ab, und bekenne dich zu mir." Daraufhin peinigte er seinen Leib, entzog sich aller irdischen Vergnügen und pries die ewigen Freuden, die vor ihm kein Mensch gesehen oder gehört hatte.
Sankt Franziskus gibt Hab und Gut auf
Er ging einige Zeit in die Kirche von Sankt Damian, um dort zu beten. Plötzlich neigte sich das Kreuz zu ihm und sprach wie durch ein Wunder zu ihm: "Franziskus, baue die Kirche wieder auf, die, wie du siehst, sehr zerfallen ist." Ab diesem Zeitpunkt war seine Seele mit der Liebe Christi verschmolzen.
Er arbeitete sorgfältig und fleißig daran, die Kirche wieder aufzubauen. Er verkaufte das Erbe seines Vaters und gab das Geld dem Priester der Kirche. Und als der Priester das Geld aus Furcht vor seinem Vater nicht annehmen wollte, warf es Franziskus vor seine Füße, denn für ihn hatte das Geld keine Bedeutung. Sein Vater hörte davon, dass er sein Hab und Gut verschenkt hatte. Da wurde er sehr zornig, ließ ihn einfangen und züchtigen. Man schlug ihn sehr lange, damit er das Geld wieder zurück brachte. Dann warf er seine Kleider ab und sprach zu seinem Vater: "Nimm das alles! Mir gehört nichts mehr von deinem Besitz." Als der Vater ihn im Hemd sah, sagte er: "Mein Sohn, du bringst mir Schande ein. Darum bist du nicht länger mein Sohn." Franziskus achtete nicht auf seine Worte, denn er wollte lieber Gottes Kind sein. Er floh leicht bekleidet vor seinem Vater.
Dann ging er in die Stadt zu einem guten Mann, der Bischof war, und sagte zu ihm: "Mein Vater sieht mich wegen des Geldes nicht mehr als sein Kind an. Deshalb bitte ich dich in Gottes Namen, mein Vater zu sein." Der Bischof nahm ihn freundlich auf und sagte: "Das tue ich gern." Also blieb er bei ihm. Und er ging gern in die Kirchen und in die Predigten und hielt die Gebote Gottes in seinem Herzen ein.
Sankt Franziskus geht los, um zu predigen
Als er davon hörte, dass Jesus seinen Jüngern aussandte, um zu predigen, da nahm er sich vor, dass er das mit all seiner Kraft auch tun wollte. Er zog seine Schuhe aus, zog einen alten Rock an und benutzte eine dicke Schnur als Gürtel. Viele Adlige und Nicht-Adlige, Priester und Laien, verließen die Heimat, um ihm zu folgen. Der heilige Vater Franziskus lehrte sie, die Vollkommenheiten des Evangeliums einzuhalten, die Armut anzunehmen und in Einhachheit zu leben. Franziskus schrieb eine Regel aus dem heiligen Evangelium auf - für sich selbst und für seine Brüder. Papst Innocentius bestätigte diese Regel. Und ab diesem Zeitpunkt begann er, in Burgen und in Städten umherzugehen und zu predigen.
Einmal, als Franziskus vom Gehen müde geworden war und auf einem Esel ritt, war sein Gesell, Bruder Leonardo von Assisi, in Gedanken versunken und murmelte so vor sich hin: "Franziskus' Vorfahren und meine Vorfahren hätten niemals miteinander Freundschaft geschlossen, da sie nicht derselben Klasse angehören." Sofort stieg Sankt Franziskus vom Esel ab und sprach zu seinem Bruder: "Es gehört sich nicht, dass ich reite und du zu Fuß gehst. Denn du warst adliger als ich." Das erstaunte den Bruder, und er fiel vor die Füße von Sankt Franziskus und bat ihn um Vergebung.
Ein Leben in Armut
An einem Festtag hatten die Brüder den Tisch prächtig mit weißen Tüchern bedeckt, wie es unter den Menschen Brauch war. Sankt Franziskus sah das, ging hinaus und setzte den Hut eines armen Menschen auf, um so auszusehen, als ob die Straße sein Zuhause wäre. Sankt Franziskus nahm einen Stock in die Hand und blieb draußen vor der Tür stehen. Während die Brüder aßen, rief er vor der Tür, dass man einem armen kranken Menschen um der Liebe Gottes Willen ein Spende geben möge. Als man ihn hereinrief, aß er allein auf der Erde, und legte seine Schüssel in die Aschen ab. Die Brüder erschreckten sich, als sie das sahen. Er sprach zu ihnen: "Ich sah den Tisch verziert und zubereitet, und ich sah keinen armen Menschen vor der Tür betteln."
Er strebte so sehr nach einem Leben in Armut, dass er die Armut als seine Frau bezeichnete. Sah er jemand, der ärmer war als er, so bemühte er sich sofort, ihm gleich zu sein. Und einst, als er einem armen Menschen begegnete, sprach er zu seinen Brüdern: "Die Armut dieses Menschen bereitet uns Schande. Denn ich habe statt des Reichtums, die Armut zu meiner Frauen erkoren. Und mir scheint es, sie ist in diesem Menschen größer als in uns." Eines Tages ging ein armer Mensch vor Sankt Franziskus. Er war sofort von großem Mitleid erfüllt. Doch sein Geselle sagte ihm: "Dieser Mann ist anscheinend arm, aber niemand ist hier reicher als er." Franziskus sagte zu ihm: "Lege deinen Rock ab, gib ihn dem Armen, falle vor seine Füße und sage ihm, dass du ihm Unrecht getan hast." Und der Bruder tat, was man ihm sagte.
Zu der Zeit, als Bruder Silvester noch ein weltlicher Priester war, sah er im Traum ein goldenes Kreuz aus Sankt Franziskus Mund kommen. Das Kreuz ging bis zum Himmel, und die Arme des Kreuzes reichten zu beiden Seiten bis ans Ende der Welt.
Versuchungen und Stigmatisation des Heiligen Franziskus
Eines Tages, als Sankt Franziskus in seinem Gebet versunken war, riefen ihn die Teufel drei Mal bei seinem Namen. Als er antwortete, sprach der Teufel: "Keine Sünde ist von großer Bedeutung. Bekehrt sich der Sünder, vergibt ihm Gott all seine Sünden. Nur wer Selbstmord begeht, wird niemals Barmherzigkeit erlangen." Aber Sankt Franziskus erkannte durch Gottes Offenbarung, dass der Teufel ihn durch Arglist und Betrug von seinem reinen Leben abbringen wollte.
Als der Teufel sah, dass er ihn nicht für sich gewinnen konnte, lockte er ihn mit schweren Verführungen. Da es Sankt Franziskus schwer fiel zu widerstehen, zog er seine Kleider aus, schlug sich selbst mit einem harten Seil und sagte: "Bruder Esel, du hast es verdient zu leiden und solche Schläge zu bekommen." Und da die Versuchung immer noch zu groß war, ging er nach draußen und legte sich nackt in einen großen Haufen Schnee. Er nahm den Schnee und formte damit große Ballen vor sich. Daraufhin sagte er zu sich selbst: "Sieh mal, der größte ist deine Frau, und die anderen zwei sind deine Söhne, und die anderen zwei sind deine Töchter, und die anderen zwei sind dein Knecht und deine Magd. Beeil dich und kleide sie, sonst sterben sie vor Kälte. Und solange du dich um die zahlreichen Sorgen der Menschen kümmerst, diene Gott fleißig." Also floh der Teufel hinweg in Schande, und Sankt Franziskus lobte Gott und ging wieder nach Hause.
In einer Vision sah Sankt Franziskus einst über sich einen der feurigen Engel, der gekreuzigt war. Der Engel drückte so klar und deutlich in Sankt Franziskus Glieder die Zeichen der Kreuzigung, dass es so aussah, als sei Sankt Franziskus auch gekreuzigt worden. Er war gezeichnet an Händen, Füßen und an den Seiten. Seitdem verbarg er die Zeichen sorgsam vor den Augen der Menschen. Dennoch sahen einige Menschen sie. Nach seinem Tod sahen viele Menschen sie.
Die zwei Lichter der Welt, Sankt Franziskus und Sankt Dominikus, standen in Rom vor Hostiensis, der schon einmal Papst gewesen war. Der Bischof fragte sie: "Warum machen wir aus euren Brüdern nicht Bischöfe und Prälaten, die anderen Menschen mit Worten und mit Beispielen lehren?" Die Frage verursachte einen freundschaftlichen Streit zwischen den beiden heiligen Männern. Sankt Franziskus war überwunden von Demut und nahm sich deshalb zurück. Dominikus war auch überwunden von Demut, doch er antwortete aus Gehorsam. Also sagte Dominikus: "Herr, meine Brüder sind an einem guten Ort wohl behütet, so dass es ihnen gut geht. Und ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit sie da auch bleiben." Danach antwortete der heilige Vater Sankt Franziskus: "Herr, meine Brüder nennen sich die minderen Brüder, weil sie nicht begehren sollen, größer zu werden."
Sankt Franziskus und die Vögel
Franziskus, der Einfältige, liebte alle Geschöpfe zum Lob Gottes. Einst verließ er seine Gesellen, um in der Nähe von Rom auf der Straße zu wandern und zu den Vögeln zu gehen. Ein Gesell folgte ihm und sah, wie die Vögel ganz still saßen und seiner Predigt zuhörten: "Ihr Vögel, ihr sollt euren Schöpfer loben und ehren, denn er hat euch Federn und Flügel gegeben, damit ihr fliegt, wohin ihr wollt. Auch hat euch ernährt, ohne dass ihr euch darum sorgen müsst. Darum lobt ihn mit allen Kräften." Es kamen viele andere Vögel dazu, und ihr Gesang war vielfältig. Sie reckten ihre Flügel nach dem heiligen Mann und saßen auf seinem Rock und auf seinem Gürtel. Als er fertig gepredigt hatte, ließ er sie gehen und sie flogen fort.
Ein anderes Mal wollte Sankt Franziskus vor vielen Menschen predigen. Doch es kamen viele Schwalben, und sie waren so laut, dass das Volk ihn nicht hören konnte. Dann sagte er: "Ihr Schwalben, hört auf zu rufen, denn jetzt muss ich predigen." Daraufhin schwiegen sie alle, und als die Predigt zu Ende war, rief er die Vögel zu sich, und sie setzten sich auf seine Hand.
An einem anderen Tag saß Sankt Franziskus in seinem Zimmer. Vor seinem Fenster war ein Feigenbaum, worauf ein Vogel saß und sang. Sankt Franziskus' Liebe zu allen Geschöpfen brachte ihn dazu, auf den Gesang des Vogels zu hören und sagen: "Flieg her, mein Vogel!" Dann flog er auf seinen Rock und schwieg. Sankt Franziskus sagte: "Vogel, sing ein Loblied für den, der dich erschaffen hat." Dann sang er fröhlich auf seinem Schoß, bis Franziskus ihn gehen ließ.
Als er die Sonne, den Mond und die Sterne ansah, war er erfüllt mit großer Freude. Und er erinnerte sie daran, dass sie ihren Schöpfer lieben sollten. Und er verbot den Brüdern, ihm eine große Glatze zu scheren und sagte: "Ich will, dass meine simplen Brüder ihr Teil an mir haben."
Sankt Franziskus übt sich jederzeit in Demut und Hingabe
Sankt Franziskus Augen wurden krank, weil er so viel weinte, und die Brüder rieten und ermahnten ihn, nicht mehr zu Weinen. Dazu sagte er: "Man soll die Betrachtung des ewigen Lichtes nicht unterbrechen." Die Brüder zwangen ihn, ärztliche Hilfe anzunehmen. Als der Wundarzt ein glühendes Eisen in der Hand trug, sagte Sankt Franziskus: "Mein lieber Bruder Feuer, sei mir nun in dieser Begegnung hilfreich! Ich bitte den Herrn, der dich erschaffen hat, dass er deine Hitze schwächt und sie als sanft spüren lässt!" Während er das sagte, machte er ein Kreuz über das Feuer. Als man ihm das Eisen unter seinen Augen bis zu seinen Augenbrauen einstach, fühlte er keinen Schmerz, wie er selbst sagte.
Der heilige Mann Sankt Franziskus hörte lieber verachtende und spottende oder sogar höhnische Worte, als schmeichelnde und liebkosende. Als das Volk die Verdienste seiner Heiligkeit pries und ihn lobte, bat er einem Bruder, ihm unwürdige Worte ins Ohr zu sagen, um dadurch wieder in Demut zu verfallen. Und als ihn der Bruder so nannte — wie er es wollte — Ruffian, Kerl, Bauer, Heuerling, ungelehrt, unwissend und unnütz, war Sankt Franziskus sehr fröhlich und sagte: "Gott segne dich, denn du sagst die Wahrheit! Und diese soll ich hören."
Sankt Franziskus wollte lieber ein Untertan sein, als ein Meister. Er wollte lieber einem anderen unterstellt sein, als anderen zu Gebieten. Aus diesem Grund übergab er sein Amt und folgte einem Führer, unter dessen Willen er sein wollte. Und er drängte auch den Bruder, der mit ihm ging, gehorsam zu loben und zu halten.
Als Sankt Franziskus einst bei Alexandria in Lombardien Unterkunft bei einem ehrbaren Mann fand, bat ihn der gute Mann, dass er — nach dem Gebot des Evangeliums — mit ihm von allem essen sollte, was man ihm vorsetzte. Während sie aßen, kam ein Ungläubiger entlang und bat um Spenden. Daraufhin gab ihm Sankt Franziskus das beste Stück von dem Hähnchenfleisch. Der unselige Mensch behielt, was er ihm gegeben hatte; und am nächsten Tag, als Sankt Franziskus predigte, zeigte er das Stück und sprach: "Sieht, was für Fleisch der Bruder isst, den ihr als einen heiligen Mann ehrt! Dies gab er mir gestern Abend." In dem Moment verwandelte sich das Stück Fleisch in ein Stück Fisch. Dann beschuldigte und strafte das ganze Volk den Mann und hielt ihn für verrückt. Der ungläubige Mensch schämte sich und bat Sankt Franziskus um Vergebung. Das Fleisch verwandelte sich daraufhin wieder in seine ursprüngliche Gestalt.
Als das Ende seines Lebens näher kam, war Sankt Franziskus lange krank. Er legte sich auf die Erde und versammelte alle Brüder um sich. Er legte auf jeden segnend seine Hand. Er gab auch jedem einen Mund voll Brot, wie es Gott am Gründonnerstag tat. Und den Tod, den alle Menschen fürchten und hassen, lobte er als Geschenk Gottes. Er wartete fröhlich und lud den Tod in seinem Haus ein: "Mein Bruder Tod, sei willkommen!" Schließlich gab er seinen Geist auf.
Siehe auch
- Guru
- Heilige
- Lehrer
- Meister
- Yoga und Christentum
- Sankt Anna
- Sankt Alexius
- Sankt Antonius
- Sankt Clara
- Sankt Cecilia
- Sankt Clemens
- Sankt Christophorus
- Sankt Dominikus
Weblinks
- Artikel über Christentum
- "Das Christentum" aus Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Christentum und Reinkarnation
- Gelassenheit im Christentum - Meister Eckhard
- "Jesus" aus Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
Literatur
- Das Leben der Heiligen, eine Auswahl aus der ältesten deutschen Druckausgabe von Heiligenlegenden "Das Passional", Insel Verlag, 1986, S. 129 - 138.
- Swami Sivananda: Die Kraft der Gedanken; Books. ISBN 3-922477-94-1
- Swami Sivananda: Shrimad Bhagavad Gita, Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda; Mangalam Books. ISBN 3-922477-06-2
- Swami Sivananda: Hatha-Yoga / Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte; Heinrich Schwab Verlag. ISBN 3-7964-0097-3
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis; Mangalam Books. ISBN 3-922477-00-3
- Swami Sivananda: Sadhana; Mangalam Books. ISBN 3-922477-07-0
- Swami Sivananda: Autobiographie von Swami Sivananda; Bad Mainberg 1999. ISBN 3-931854-24-8
Seminare
Christentum
- 20.12.2024 - 22.12.2024 Jesus und Yoga
- Jesus lebte und lehrte vor über 2000 Jahren. Seine Lehren sind heute hoch aktuell. Seine Lehren werden vor dem Hintergrund des Yoga zu klaren Handlungsanweisungen für dein tägliches Leben. Umgekehrt…
- Mangala Stefanie Klein
- 20.12.2024 - 22.12.2024 Yoga & Weihnachten
- Weihnachten geht weit über die Rituale und Überzeugungen einer einzelnen Religion hinaus. Das Weihnachtsgeschehen birgt universelle Grundmuster, die von Beginn an ans Menschsein gebunden sind, daher…
- Eknath Eckstein
Bhakti Yoga
- 20.12.2024 - 22.12.2024 Der Weg des Herzens
- Viele praktische Übungen zur Herzöffnung und Heilung aus Yoga, Buddhismus und energetischer Heilarbeit bilden das Kernstück dieses Seminars. Du lernst Achtsamkeit, Liebe, Mitgefühl, Freude und Gelass…
- Suryadev Christian Müller
- 20.12.2024 - 22.12.2024 Jesus und Yoga
- Jesus lebte und lehrte vor über 2000 Jahren. Seine Lehren sind heute hoch aktuell. Seine Lehren werden vor dem Hintergrund des Yoga zu klaren Handlungsanweisungen für dein tägliches Leben. Umgekehrt…
- Mangala Stefanie Klein