Sankt Clemens

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Sankt Clemens, auch Clemens I. oder Clemens Romanus genannt, wurde um 50 in Rom geboren und starb ebenda oder auf der Krim um 97 (oder 101). Er war als Bischof von Rom der dritte Nachfolger des Petrus auf dem römischen Stuhl und wird zu den Apostolischen Vätern gezählt. Sankt Clemens suchte als Gelehrter einen Beweis für die Unsterblichkeit der Seele, wurde von einer Predigt des Apostels Barnabas tief berührt und ließ sich taufen. Barnabas führte ihn zu Petrus und wurde von diesem zu seinem Nachfolger als römischer Gemeindevorsteher bestimmt.

Das Martyrium von Sankt Clemens, um 1480, Künstler unbekannt

Sankt Clemens verfasste den ersten der beiden berühmten "Clemensbriefe" - der zweite stammt vermutlich aus anderer Feder. Diese Briefe, an die Korinther Gemeinde gerichtet, sind ein wichtiges Zeugnis der Organisation und Lehre der frühen christlichen Kirche. Laut Überlieferung wurde Sankt Clemens von Kaiser Trajan auf die Krim verbannt und zu Zwangsarbeit verdammt. Seine Mitgefangenen bekehrte er zum Christentum. Als Trajan dies hörte, ließ er Sankt Clemens mit einem Anker um den Hals im Meer versenken, weswegen dieser heute als Patron der Seeleute gilt. Der Gedenktag von Sankt Clemens ist der 23. November.

Legende über Sankt Clemens

Sankt Clemens wurde in Rom in ein adliges Geschlecht hineingeboren. Sein Vater hieß Faustinus und seine Mutter Macidiana. Sie hatten drei Söhne: Clemens, Faustinus und Faustus. Ihre Mutter war so schön, dass sie vom Bruder ihres Mannes begehrt wurde, und er bat sie oft, dass sie mit ihm schläft. Das wollte sie nicht, und es quälte sie, doch sie wagte es nicht, ihrem Mann davon zu erzählen.

Sankt Clemens verliert seine Mutter

Sie dachte: "Ich möchte meinem Schwager aus dem Weg gehen, bis ihm diese begehrende Liebe vergeht!" Sie dachte sich eine Lüge aus und sagte zu ihrem Mann: "Lieber Herr, ich bin betrübt, denn ich habe geträumt, dass jemand zu mir sprach: 'Du sollst die Stadt mit deinen zwei Söhnen Faustinus und Faustus verlassen und in ein fremdes Land fahren, bis ich dich wieder herbeirufe. Tust du das nicht, so musst du mit deinen Söhnen sterben.' Darum bitte ich dich, lieber Herr, dass du mir erlaubst, zu fahren." Da erschrak ihr Mann sehr und ließ sie über das Meer in die Stadt Athenis fahren. Er organisierte das Schiff und eine gute Begleitung für sie. Dann fuhr die Frau mit zwei ihrer Söhnen weg und den dritten, den fünf Jahre alten Clemens, ließ sie bei seinem Vater zurück. Sie war froh, dass sie sich von ihrem Schwager entfernen konnte.

Als sie auf dem Wasser waren, kam ein starker Sturm auf, der das Schiff so erwischte, dass es auseinander brach, und viele Menschen ertranken. Doch die Frau stand unter der Gnade Gottes, denn das Wasser trug sie empor. Dennoch trauerte sie sehr stark um ihre Kinder. Sie war so traurig, dass sie mit ihren Händen auf einen Stein schlug. Die Menschen um sie herum trösteten sie. Da sprach eine junge Frau zu ihr: "Benimm dich, denn wir leiden hier, um die ewige Freude zu erlangen. Ich hatte einen Mann, der mich liebte, und ich ihn auch, aber er ertrank im Meer. Das quält mich so sehr, dass ich nie wieder einen Mann nehmen will und mich vollkommen der Arbeit hingeben will."

Danach nahm die junge Frau Macidiana zu sich nach Hause, und sie verdienten ihre Nahrung mit ihrer Hände Arbeit. Aber Macidiana hatte ihre Hände verletzt, sodass sie erlahmten, aber die junge Frau half ihr durch und ernährte sie. Kurze Zeit später erkrankte die Witwe stark, so dass sie nicht mehr aus dem Bett kam und auch nicht länger arbeiten konnte. Macidiana ging nun von Haus zu Haus und bettelte um Brot.

Nachdem sie schon ein Jahr wegblieb, sandte Faustinus Boten aus, damit sie herausfinden, wie es ihr und den Kindern ging. Die Boten kamen nnicht mehr zurück. Da sandte er andere Boten aus. Diese blieben lange weg. Als die Boten zurückkamen, sagten sie: "Niemand weiß etwas von deiner Frau, noch von deinen Kindern." Er hatte nun genug davon und entschied, seine Frau und seine Kinder selbst zu suchen. Er vertraute seinen Sohn Clemens und sein Gut Freunden an und fuhr los, um sie zu suchen. Auf dem Meer kam ein Sturm auf, der Wind verlschug ihn so fern, dass er nicht wieder zurückkam.

Sankt Clemens geht auf die Suche nach seiner Familie

Im Alter von zwanzig Jahren hatte Clemens immer noch nichts von seinem Vater, seiner Mutter und seinen Brüdern gehört. Clemens war dennoch ein Heide, und er lernte die heidnische Lehre so gut, dass man ihn einen "Meister" nannte. In seiner Lehre hieß es, dass die Seele unsterblich ist! Dann kam Barnabas nach Rom und predigte den christlichen Glauben. Darauf sagte Clemens zu ihm: "Wenn du ein Meister bist, dann unterrichte mich! Warum hat die Mücke sechs Füße und zwei Flügel, dass sie noch so weit fliegen kann, aber so klein ist; und der große Elefant hat vier Beine und keinen Flügel?" Barnabas antwortete: "Es ist klar, dass du das nicht weißt, weil dein Glauben an Gott nicht richtig ist. Gott bringt mit seiner Allmacht alle Dinge zustande, und erschafft die Kreaturen, um ihn zu verehren. Wenn du aber den Schöpfer erkennst, dann erkennst du auch seine Geschöpfe." Er erzählte ihm so viel über den christlichen Glauben, bis er sich zum christlichen Gott bekehrte.

Clemens wandte sich von seinem irdischen Vermögen und von der heidnischen Lehre ab und kam zu Petrus, einer der zwölf Jünger, und wurde sein Schüler. Sankt Petrus fragte, welchen Glauben er hatte. Clemens antwortete darauf: "Meine Mutter und meine Brüder sind im Meer ertrunken und schon lange tot." Das tat Sankt Petrus sehr leid.

Nun gab es einen Zauberer namens Simon, der zwei Jünger hatte, Aquila und Niceta. Diese bemerkten, dass ihr Meister ein Schwindler war. Sie wollten nicht mehr bei ihm sein und kamen auch zu Sankt Petrus. Durch göttliche Fügung kamen alle auf dieselbe Insel, auf der Macidiana war. Eines Tages kam Sankt Clemens' Mutter zu Sankt Peter und bat ihn um Almosen. Er sagte zu ihr: "Du solltest arbeiten, denn du hast einen starken Körper." Die Frau schämte sich sehr und sagte: "Ich habe keine Kraft in meinen Händen." Sie weinte und sagte: "Ich wünschte, ich wäre ertrunken." Sankt Peter sagte darauf: "Weißt du denn nicht, dass du, wenn du dich nicht selber tötest, auf ewig leiden wirst?" Sie antwortete: "Wenn ich mir sicher sein könnte, dass es ein anderes Leben nach diesem Leben gibt, würde ich mich umbringen, um meine Kinder zu wiederzusehen, die ertrunken sind."

Und sie erzählte alles, was ihr und ihren Kindern zugestoßen war. Sankt Peter sagte: "Ich habe einen Schüler namens Clemens, der dieselbe Geschichte erzählt hat." Sofort erfüllte sich ihr Herz mit großer Freude, und sie fiel weinend vor Sankt Petrus auf die Knie und sagte: "Zeig' mir mein liebes Kind!" Petrus antwortete: "Er ist auf einem Schiff, behalte Abstand zu ihm, und ich werde dich zu ihm bringen." Das versprach sie ihm. Dann führte er sie zu dem Schiff, und sie freute sich so sehr, dass sie ihr Versprechen brach, und ihr liebes Kind mit Freuden umarmte. Daraufhin stieß er sie von sich und sagte: "Wer hat diese törichte Frau zu mir gebracht?" Petrus antwortete: "Stoß deine Mutter nicht von dir!"

Da erkannte er sie wieder, sie weinten vor Freude, und Petrus machte die Frau wieder gesund. Dann sagte sie: "Lieber Sohn, wie geht es deinem Vater?" Er antwortete: "Ich glaube, er ist tot." Sie seufzte und es tat ihr Leid. Dann kamen Aquila und Niceta und wunderten sich, dass die Frau mit Sankt Petrus redete. Clemens sagte: "Ich habe meine liebe Mutter gefunden." Danach erzählte Sankt Peter ihn die Geschichte von der Mutter und den Kindern, und wie sie ihre Söhne Faustinus und Faustus verloren hatte. Daraufhin freuten sie sich und sagten: "Wir sind genau diese zwei Söhne." Die Mutter antwortete fröhlich: "Wie habt ihr den Schiffbruch überlebt?" Sie erzählten: "Wir hingen an einem Brett, Menschen haben uns herausgeholfen, sie haben uns umbenannt und verkauften uns an eine reiche Frau, die uns als ihre Kinder aufzog. Später wurden wir Jünger von Simon, dem Zauberer. Als wir erfuhren, dass er ein Schwindler ist, kamen wir zu Sankt Peter. Nun sind wir seine Schüler und beten."

Ein alter Mann kam dazu und sprach: "Warum betet ihr? Ihr betet umsonst und bittet Gott, dass er euch hilft. Das wird nicht geschehen, denn niemand hat mehr Glück, als ihm vorbestimmt ist." Daraufhin sah Clemens ihn fest an, denn er hatte den Eindruck, dass er ihn schon einmal gesehen hatte. Da stritten Sankt Peter und seine Jünger mit dem alten Mann und sagten: "Gott hat uns fünf Sinne gegeben, an denen wir uns orientieren können." Dann nannte Aquila den alten Mann "Vater", woraufhin Aquila von seinem Bruder Niceta zurechtgewiesen wurde. Nioeta sprach zu dem alten Mann: "Nimm es mir nicht übel, dass ich mit meinen Bruder geschimpft habe, weil er dich 'Vater' nannte. Wir dürfen niemand 'Vater' nennen, der einem anderen Glauben folgt." Daraufhin lachte Sankt Peter und sagte: "Du hast deinen Bruder bestraft, weil er den alten Mann 'Vater' nannte, aber du hast ihn selber 'Vater' genannt." Er sagte dazu: "Ich habe es unabhängig von ihm getan."

Dann sprach der alte Mann: "Ich muss sagen, ich glaube, dass die Zeit selige und unselige zugleich ist. Ich war ein reicher Mann in Rom und hatte eine schöne Frau und schöne Kinder. Dann geschah ein Unglück, meine Frau verfiel der Unkeuschheit und ertrank danach im Meer. Mein Bruder erzählte mir, sie wollte mit ihm schlafen, doch da er es nicht wollte, schlief sie mit einem Knecht. Danach benutzte sie einen Traum als Ausrede, um von mir wegzukommen. Sie fuhr mit zwei unserer Kinder auf das Meer und starb. Dies war eine unselige Zeit, denn wäre es eine selige Zeit gewesen, dann wäre das nicht passiert." Als die Brüder das hörten, verstanden sie, dass er ihr Vater war, sie freuten sich und wollten ihn umarmen.

Doch Sankt Peter winkte ihnen heimlich und sprach zu dem alten Mann: "Wenn ich dich deine Frau und deine Kinder sehen lasse, wirst du dann von dem falschen Glauben ablassen, den du bis jetzt gehabt hast?" Er antwortete: "Genauso wenig wie du mir meine Frau und meine Kinder zeigen kannst, werde ich von dem Glauben lassen, dass ich sie in einer unseligen Zeit bekommen habe." Sankt Peter sagte: "Werde dir bewusst, dass die Zeit nicht Schuld ist und dass du nicht betrogen wurdest. Sieh mal, wie Gott deine Kinder erzogen hat. Sieh, das ist Clemens, und das sind seine Brüder Faustinus und Faustus." Nun waren alle glücklich, und der Vater sagte: "Weiß jemand, wo die Mutter ist?" Dann kam auch sie und sagte: "Macht mir Platz, und lasst mich meinen lieben Mann sehen." Sie umfing ihn, und dann umarmten sich alle fröhlich. Und er bekehrte sich dann auch zum christlichen Glauben und folgte Sankt Peter.

Sankt Clemens wird Papst

Danach kam Sankt Petrus nach Rom, und er wusste, dass er dort sterben würde. Also machte er Sankt Clemens zu seinem Nachfolger als Papst, damit er den christlichen Glauben weiter verbreitete. Sankt Peter starb, und Sankt Clemens war neun Jahre lang Papst. Er lebte tugendhaft. Christen, Heiden und Juden mochten ihn und hörten seine Predigten gerne, denn seine Sprache war lieblich, und wenn er ein Kind taufte, ging er so lieb mit ihm um, wie ein Vater mit seinem Kind umgeht.

Nun war ein Mann namens Sisinus in der Stadt, der eine Frau hatte, die Theodora hieß. Diese wurde von Sankt Clemens zum christlichen Glauben bekehrt. Als der Mann davon erfuhr, erschrak er und wurde zornig. Er ging heimlich zu der Kirche, mit der Absicht seine Frau zu töten. Sankt Clemens sah ihn und merkte das. Das machte ihn wütend, und er betete Gott an. Dann wurde Sisinius blind und taub, und sagte seinem Knecht: "Ich kann weder hören, noch sehen." Sie wollten ihn hinausführen, fanden aber die Tür nicht. Nachdem Theodora ihr Gebet zu Gott gesprochen hatte, fanden sie die Tür und führten ihn heim. Theodora bat Sankt Clemens, mit ihr nach Hause zu gehen und ihren Mann wieder sehen und hören zu lassen. Das tat er.

Sisinus war jedoch immer noch nicht überzeugt von dem Glauben an Christus und sagte: "Seht wie der böse Mann Sankt Clemens mich und meine Frau mit Zauberei verwandeln kann!" Wütend befahl er, ihn an eine Säule zu binden. Die Knechte banden Steine und Holz an die Säulen, die sie in den Bergen fanden, und dachten, sie würden Sankt Clemens und die würdige Priesterschaft anbinden. Sankt Clemens sagte zu Sisinius: "Nun sieh mal, wie groß das Gericht Gottes ist! Deine Götter sind Holz und Steine, die du an meiner Stelle angebunden hast." Sisinius glaubte fälschlicherweise Sankt Clemens und die Priester seien angebunden, und sagte: "Ich habe dich gefangen und werde dich töten, damit ich und meine Frau unsere Ruhe vor dir haben." Clemens empfiehl Theodora: "Du solltest Gott ernsthaft darum bitten, dass er deinen Mann bekehrt." Das tat sie, und in ihrem Gebet erschien ihr Sankt Peter und sprach zu ihr: "Frau, benimm dich gut, dein Mann wird bekehrt." Damit verschwand er. Daraufhin ging Sisinius zu seiner Frau und sagte: "Ich bin bis jetzt mit falscher Lehre betrogen worden. Darum bete für mich, denn ich glaube an Jesus Christus und will mich taufen lassen."

Sankt Clemens wird zum Märtyrer

Sie schickte ihn zu Sankt Clemens. Dieser war froh und erzählte ihm viel von Gott. Er taufte ihn zusammen mit dreihundert anderen Menschen. Das machte die Römer zornig, und der Kaiser beriet sich mit einem Vogt, der Clemens zu sich rief und ihm sagte, er solle sich von seinem Glauben trennen. Das wollte er nicht tun. Deswegen wurde er auf einer Insel der Stadt Cherfona verbannt. Viele Christen folgten ihm. Die Römer hatten die Absicht, sie dort sterben zu lassen. Als sie in die Stadt kamen, fanden sie zwei getaufte Christen. Sie freuten sich, ehrten sie und gingen ihnen entgegen. Es tat ihnen leid, dass man sie vertrieben hatte. Sankt Clemens sagte: "Liebe Brüder, benehmt euch gut, denn Unser Herr Christus hat mich zu euch geschickt, damit ich mit euch leide; das werden wir gerne tun."

Sie beklagten, sie hätten kein Wasser in der Stadt und müssten es sechs Meilen weit auf ihrem Rücken tragen. Dann sprach er zu ihnen: "Liebe Brüder, lasst uns Gott bitten, dass er uns versorgt; denn er verlässt seine Diener nicht." Dann knieten sie alle nieder und beteten mit Hingabe. Nun bewirkte Gott ein großes Wunder um seines lieben Dieners Willen. Es kam ein Lamm und zeigte ihnen eine Stelle mit dem rechten Fuß, doch niemand sah es, außer Sankt Clemens. Er sagte: "Grabt da ein Loch, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!" Da gruben sie in die Erde und fanden kein Wasser; denn Gott wollte Sankt Clemens die Ehre lassen. Als letztes grub Sankt Clemens, und Wasser kam aus einer reichen Quelle. Dann freuten sie sich und dankten Gott. Noch am selben Tag ließen sich gut fünfhundert Menschen von Sankt Clemens taufen. Sie zerbrachen auch die Tempel der Abgötter und bauten stattdessen Kirchen, verehrten den Herrn und dienten ihm mit Fleiß.

Drei Jahre später sandte der Kaiser Trajanus einen Herzog aus, damit er alle tötet, die an Christus glaubten. Der Herzog fing Sankt Clemens und befahl, ihm einen Stein um den Hals zu hängen, ihn ins Meer zu werfen und zu ertränken. Somit flog seine Seele zum Himmel. Seine Jünger litten, weil sie ihn verloren hatten, und baten Gott ernsthaft, dass er ihnen zeige, wo sein heiliger Leichnam sei. Dann entwich das Meer, sodass nur Sand übrig blieb. Und sie sahen, dass die Engel einen schönen Tempel aus Marmorsteinen und einen schönen Sarg gebaut hatten. Darin lag der heilige Leichnam und der Stein, der ihm an den Hals gebunden war. Die Jünger wollten den Leichnahm an einem anderen Ort bringen. Doch Gott teilte ihnen mit, ihn in der Wohnung zu lassen, die er und die lieben Engel ihm gebaut hatten. Dann ließen sie ihn da und dankten Gott für seine Gnade. Danach wich das Wasser jedes Jahr am Tag von Sankt Clemens, sodass die Menschen zu der Kirche gehen konnten, um Gott und den lieben Heiligen zu ehren.

Siehe auch

Weblinks

Literatur

  • Das Leben der Heiligen, eine Auswahl aus der ältesten deutschen Druckausgabe von Heiligenlegenden "Das Passional", Insel Verlag, 1986, S. 89 - 98.
  • Swami Sivananda: Die Kraft der Gedanken; Books. ISBN 3-922477-94-1
  • Swami Sivananda: Shrimad Bhagavad Gita, Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda; Mangalam Books. ISBN 3-922477-06-2
  • Swami Sivananda: Hatha-Yoga / Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte; Heinrich Schwab Verlag. ISBN 3-7964-0097-3
  • Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis; Mangalam Books. ISBN 3-922477-00-3
  • Swami Sivananda: Sadhana; Mangalam Books. ISBN 3-922477-07-0
  • Swami Sivananda: Autobiographie von Swami Sivananda; Bad Mainberg 1999. ISBN 3-931854-24-8

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