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Wie auf der [[Karma Konsum Konferenz]] angekündigt folgt auf einer großen Messe ein neuer Schwerpunkt "Ecostyle ist die erste Fachmesse, die sich mit nachhaltigen Konsumgütern befasst." (aus deren [[Werbung]], auch u.a. mit "Nachhaltigkeitsmarketing zwischen Greenwashing und Glaubwürdigkeit" [http://events.messefrankfurt.com/ecostyle]).
Wie auf der [[Karma Konsum Konferenz]] angekündigt war  auf einer großen Messe mit erheblichem allgemeinem Aussteller-Rückgang ein neuer Schwerpunkt"Ecostyle ist die erste Fachmesse, die sich mit nachhaltigen Konsumgütern befasst." (aus deren [[Werbung]], auch u.a. mit "Nachhaltigkeitsmarketing zwischen Greenwashing und Glaubwürdigkeit" - auf ganz hellgrünem [[Extra]]-[[Teppich]]..., ohne [[Yoga-Matte]]n... vgl.: [http://events.messefrankfurt.com/ecostyle]).  
Einige Stichworte: Einstellung verso Verhalten; [[Fair-trade]] und entsprechende [[Marke]]n gibt es  schon länger - als daß sie allein weiter erheblich Nachhaltigkeit (stagniert bei bis zu 5 %...)  fördern könnten - was für Breitenbewegungen wie Pro Planet plädiere...; ...
Einige Stichworte: [[Einstellung]] verso [[Verhalten]]; [[Fair-trade]] und entsprechende [[Marke]]n gibt es  schon länger - als daß sie allein weiter erheblich Nachhaltigkeit (stagniert bei bis zu 5 %...)  fördern könnten - was für Breitenbewegungen wie Pro Planet plädiere...; ...[[Stoff]]sammlunStichworte: [[Resonanz]], [[Arbeit]], [[...]], [[ehrenamt|Freiwilligenarbeit]]; Studenten-[[Job]]s auf der Messe; vgl.: [[mehr]]; ...
 
[[Yoga in]] bzw. [[Yoga neben]]; [[gratis]]; [[...]]
 
[[Werbung]] für einen Messe[[auftritt]], hier:
:"''In [[Zeit]]en [[masse]]nhafter Über[[absatz|produktion]] und wachsender [[Müll]][[berg]]e entsteht beim Konsumenten der Wunsch nach authentischen, qualitativ höherwertigen Produkten – ganz im Sinne von „weniger ist [[mehr]]“... lässt sich Konsumware f. die Masse so [[einfach]] durch qualitätsvolle, nachhaltige Produkte ersetzen? Was heißt das ... für die produzierende Industrie und den Konsumenten? (...) schwindende  Rohstoffe,  verbreitete Wegwerf[[typ|mentalität]] fordert eine [[lehrer|Rückbesinnung]] auf [[Qualität]] und Nachhaltigkeit. „Wenn wir weniger Gegenstände konsumieren, die sich über einen höheren ästhetischen Wert und eine bessere Qualität definieren, sind wir auch bereit, etwas mehr dafür zu bezahlen,“ so (hofft) ein [[Design]]er. (Dagegen:...) die [[lage|Position]], dass es sich bei „[[Anglizismus|Less is better]]“ um ein [[reinheit|reines]] [[Nische]]nphänomen handelt, [[interesse|interessant]] nur für den wohlhabenden Teil der Bevölkerung. Denn: „Zunächst ist Qualität immer teurer und das muss man sich erstmal leisten können“, so Naumann. „Ein breites Angebot an Waren aller Güteklassen gibt uns außerdem die Möglichkeit, ein ganz grundlegendes menschliches Bedürfnis zu erfüllen: Nämlich das, uns zum Beispiel durch unseren Kleidungs- oder Einrichtungsstil abzugrenzen oder mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zu identifizieren. Und genau dafür brauchen wir ein diversifiziertes Angebot an Konsumgütern: von der Massenware bis hin zum exklusiven Designerstück.“




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Luxus

Version vom 27. August 2013, 15:02 Uhr

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Nachhaltigkeit: spielt in der achtsamen Wirtschaft eine wichtige Rolle.

Wie auf der Karma Konsum Konferenz angekündigt war auf einer großen Messe mit erheblichem allgemeinem Aussteller-Rückgang ein neuer Schwerpunkt: "Ecostyle ist die erste Fachmesse, die sich mit nachhaltigen Konsumgütern befasst." (aus deren Werbung, auch u.a. mit "Nachhaltigkeitsmarketing zwischen Greenwashing und Glaubwürdigkeit" - auf ganz hellgrünem Extra-Teppich..., ohne Yoga-Matten... vgl.: [1]). Einige Stichworte: Einstellung verso Verhalten; Fair-trade und entsprechende Marken gibt es schon länger - als daß sie allein weiter erheblich Nachhaltigkeit (stagniert bei bis zu 5 %...) fördern könnten - was für Breitenbewegungen wie Pro Planet plädiere...; ...StoffsammlunStichworte: Resonanz, Arbeit, ..., Freiwilligenarbeit; Studenten-Jobs auf der Messe; vgl.: mehr; ...

Yoga in bzw. Yoga neben; gratis; ...

Werbung für einen Messeauftritt, hier:

"In Zeiten massenhafter Überproduktion und wachsender Müllberge entsteht beim Konsumenten der Wunsch nach authentischen, qualitativ höherwertigen Produkten – ganz im Sinne von „weniger ist mehr“... lässt sich Konsumware f. die Masse so einfach durch qualitätsvolle, nachhaltige Produkte ersetzen? Was heißt das ... für die produzierende Industrie und den Konsumenten? (...) schwindende Rohstoffe, verbreitete Wegwerfmentalität fordert eine Rückbesinnung auf Qualität und Nachhaltigkeit. „Wenn wir weniger Gegenstände konsumieren, die sich über einen höheren ästhetischen Wert und eine bessere Qualität definieren, sind wir auch bereit, etwas mehr dafür zu bezahlen,“ so (hofft) ein Designer. (Dagegen:...) die Position, dass es sich bei „Less is better“ um ein reines Nischenphänomen handelt, interessant nur für den wohlhabenden Teil der Bevölkerung. Denn: „Zunächst ist Qualität immer teurer und das muss man sich erstmal leisten können“, so Naumann. „Ein breites Angebot an Waren aller Güteklassen gibt uns außerdem die Möglichkeit, ein ganz grundlegendes menschliches Bedürfnis zu erfüllen: Nämlich das, uns zum Beispiel durch unseren Kleidungs- oder Einrichtungsstil abzugrenzen oder mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zu identifizieren. Und genau dafür brauchen wir ein diversifiziertes Angebot an Konsumgütern: von der Massenware bis hin zum exklusiven Designerstück.“


"Für die meisten Deutschen sei der der Begriff Nachhaltigkeit wenig fassbar, erläuterte (...) vom Institut für Demoskopie... jeder neunte Deutsche ein "Loha" (meist weiblich, älter, hochgebildet, wirtschaftlich gut situiert..." Bbl. heute, siehe versionen).


Weitere Gedanken evtl.

Auch: (folgt) in guter Absicht, ohne Berechnung vgl. evtl: (allg. Bhagavadgita, Patanjali (S., xxx Theseus-Verlag) ; evtl. Jörg Zink, Der große Gott und unsere kleinen Dinge, zit. nach Kreuz-Verlag…)

Siehe auch


Luxus