Raunächte: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit – nun christlichem – Aberglauben wurde den Menschen [[Angst]] gemacht. So galten die Raunächte in manchen Regionen als höchst gefährlich, sodass die Menschen sich in dieser Zeit dem [[Fasten]] und [[Gebet|Beten]] zuwendeten. Auch räucherten sie weiterhin Haus und Hof mit [[Räucherwerk|Weihrauch]] oder [[Heilkräuter]]n, um sich vor bösen Geistern und Unheil zu schützen, und verteilten anschließend Weihwasser. Die Angst vor bösen Geistern und [[Dämon]]en spiegelte sich in dem Volksglauben an die "wilde Jagd". In den Raunächten, so hieß es, würden die Dämonen auf wilder Jagd durch das Land ziehen und Unheil bringen. "In vielen Regionen des deutschen Sprachraums kennt man den Anführer der wilden Jagd als den «Wode» – ein Name, der an den Obersten der germanischen Götter denken lässt: Wotan, auch Odin genannt. (…) Seine Göttergattin Freya galt als Personifikation des mütterlichen Prinzips und spendete den Menschen sinnliche [[Liebe]] und Fruchtbarkeit. Während Wotan und Freya in der heidnischen Vorstellung zwar gefürchtet waren, aber nicht ausschließlich als böse galten, setzte sich mit der Einführung des [[Christentum]]s eine Art Verteufelung durch. Wotan wurde zum Anführer der gefürchteten «wilden Jagd», einer Art Totenheer, das die Menschen in den Winternächten in Angst und Schrecken versetzte, das Winde, Stürme, Eis und Schnee mit sich brachte. Freya wurde zu einer Dämonin, zur «Percht», die noch heute im alpenländischen [[Raum]] am Vorabend zu Dreikönig in lärmenden, winterlichen Umzügen mit fürchterlichen Fratzen (…) und ohrenbetäubendem Getöse vertrieben werden soll.“ [http://spuren.ch/content/magazin/single-ansicht-nachrichten/datum////raunaechte.html Willi Dommer] | Mit – nun christlichem – Aberglauben wurde den Menschen [[Angst]] gemacht. So galten die Raunächte in manchen Regionen als höchst gefährlich, sodass die Menschen sich in dieser Zeit dem [[Fasten]] und [[Gebet|Beten]] zuwendeten. Auch räucherten sie weiterhin Haus und Hof mit [[Räucherwerk|Weihrauch]] oder [[Heilkräuter]]n, um sich vor bösen Geistern und Unheil zu schützen, und verteilten anschließend Weihwasser. Die Angst vor bösen Geistern und [[Dämon]]en spiegelte sich in dem Volksglauben an die "wilde Jagd". In den Raunächten, so hieß es, würden die Dämonen auf wilder Jagd durch das Land ziehen und Unheil bringen. "In vielen Regionen des deutschen Sprachraums kennt man den Anführer der wilden Jagd als den «Wode» – ein Name, der an den Obersten der germanischen Götter denken lässt: Wotan, auch Odin genannt. (…) Seine Göttergattin Freya galt als Personifikation des mütterlichen Prinzips und spendete den Menschen sinnliche [[Liebe]] und Fruchtbarkeit. Während Wotan und Freya in der heidnischen Vorstellung zwar gefürchtet waren, aber nicht ausschließlich als böse galten, setzte sich mit der Einführung des [[Christentum]]s eine Art Verteufelung durch. Wotan wurde zum Anführer der gefürchteten «wilden Jagd», einer Art Totenheer, das die Menschen in den Winternächten in Angst und Schrecken versetzte, das Winde, Stürme, Eis und Schnee mit sich brachte. Freya wurde zu einer Dämonin, zur «Percht», die noch heute im alpenländischen [[Raum]] am Vorabend zu Dreikönig in lärmenden, winterlichen Umzügen mit fürchterlichen Fratzen (…) und ohrenbetäubendem Getöse vertrieben werden soll.“ [http://spuren.ch/content/magazin/single-ansicht-nachrichten/datum////raunaechte.html Willi Dommer] | ||
Die Perchtenläufe, wie diese lärmenden Umzüge mit Teufelsmasken und Fellkostümen genannt werden, finden in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar statt – es ist also die letzte der Raunächte. Alle bösen Geister und Dämonen sowie die das "Heer der Geister[[wesen]]" anführende Winter[[göttin]] Perchta sollen nun endgültig vertrieben werden. "Den Sieg über die bösen Mächte demonstrierten die Perchtenläufe, bei denen, durch Peitschenknallen, Böllerschießen und Glockenläuten, viel Lärm gemacht wurde, um das Böse zu vertreiben, damit man nicht von [[Krankheit]] oder [[Tod]] befallen wurde.[http://www.lichtbote.info/Raun%C3%A4chte.htm "] | |||
==Raunächte und Anthroposophie== | ==Raunächte und Anthroposophie== |
Version vom 29. Oktober 2014, 08:56 Uhr
Die Raunächte, auch Rauchnächte bzw. Zwölfte (zwölf Nächte), sind die Tage und Nächte zwischen der Weihe-Nacht – der Wintersonnenwende – und dem 6. Januar, dem Fest der Heiligen Drei Könige bzw. der Erscheinung des Herrn (Epiphanias). In der dunkelsten Zeit des Jahres, zur Zeit der Wintersonnenwende, wenden sich die Menschen nach innen, kommen zur Ruhe, lauschen ihrer Seele. In dieser besonderen Zeit – einer Zeit zwischen den Jahren – sind die Grenzen zwischen den Welten nicht so scharf, Tore öffnen sich, göttliches Licht strahlt. Wie insbesondere Weihnachten sind die Raunächte eine Zeit, in der die Geburt des göttlichen Lichtes im Menschen geschehen darf.
Raunächte - Geschichte
- "Wir befinden uns im Jahreslauf in der Zeit der größten Dunkelheit, die Zeit der Wintersonnenwende. Auch vor dem Auftreten des Christus hatte diese Epoche eine große Bedeutung: Die Geburt der Sonne. Eine Zeit des Wandels. Der Kampf zwischen Dunkelheit und Licht. Die Geburt des Christus ist also als Fest in die Zeit der Sonnengeburt gelegt, und so verbinden sich alte und neue Mysterien." (Sebastian Elsaesser)
Schon die Germanen feierten mit dem Julfest, der Wintersonnenwende, die Geburt der Sonne sowie die Geburt des neuen Jahres – eine Zeit, in der die Tage langsam wieder länger werden, eine Zeit, in der das Licht noch mit der Dunkelheit kämpft, über die es letztlich siegen wird. Da der germanische Mondkalender pro Jahr nur 354 Tage umfasste und sich zum Sonnenjahr mit 365 Tagen eine Differenz von 11 Tagen und 12 Nächten ergab, wurden diese 11 Tage zwischen Ende des einen und Beginn des neuen Jahres als "tote Tage" eingeschoben. Diese Tage waren Tage außerhalb der Mondmonatsrechnung – eine Zeit außerhalb der Zeit. "Raunächte" wurde sie genannt, da sie sich im Jahreskreis in der Jahresnacht befindet – der dunkelsten Zeit des Jahres. Damit waren die Tage "Nächte", und jede der Raunächte dauerte von 24 Uhr bis 24 Uhr der folgenden Nacht.
Die Raunächte waren heilige Nächte, in denen nicht gearbeitet, sondern beobachtet und mit Aufmerksamkeit wahrgenommen werden sollte. Diese besonders mystische Zeit war geprägt durch den Zugang zu anderen Welten. Orakeldeutungen und andere Rituale, um Einblicke in das Kommende zu gewinnen, haben sich bis in heutige Zeit erhalten. Auch den Ahnen wurde gedacht und sich vor den dunklen Mächten in Acht genommen. Laut germanischem Glauben zog in den Raunächten das wilde Heer von Odin umher.
"Sie [die Raunächte, A.d.R.] sind ein heute noch vor allem in den Bergen lebendiger Brauch, der ungebrochen seit mindestens germanisch-keltischer Zeit besteht und möglicherweise noch älteren Ursprungs ist. Denn die weibliche Gottheit als Herrin über Wetter und Fruchtbarkeit, Leben und Tod und als Hüterin der so überlebenswichtigen Künste des Spinnens und Webens, sie war zu germanisch-keltischer Zeit bereits auf dem Rückzug. Dass die dunkelste, unsicherste Zeit des Jahres so vollständig auf sie ausgerichtet ist, deutet daher darauf hin, dass das Wissen um diese heilige, höchst numinose Zeit möglicherweise sogar noch älter ist." (Nayoma de Haën)
Christliche Zeit
Mit der Christianisierung vermischten sich vorchristliche und christliche Traditionen. Den Raunächten, die ursprünglich zur Wintersonnenwende begannen, wurden die 12 Heiligen Nächte zwischen dem 25. Dezember, der Geburt des Christus-Kindes, und dem 6. Januar, den Heiligen Drei Königen, gegenübergestellt. Im Jahr 567 wurden sie auf dem Konzil von Tours als "Höchste Heilige Christliche Zeit" (Dodekahemeron) eingeführt. Damit wurde den Raunächten ein christlicher Inhalt verliehen. Auch den vorchristlichen Bräuchen der Raunächte wurde ein christlicher Sinn gegeben. So war die Wintersonnenwende die ursprüngliche Weihe-Nacht, in der die Geburt des Lichts gefeiert wurde. Nun wurde der 24./25. Dezember zum Fest der Geburt des Göttlichen Lichts auf Erden in Form des Christus-Kindes – Weihnachten.
Mit – nun christlichem – Aberglauben wurde den Menschen Angst gemacht. So galten die Raunächte in manchen Regionen als höchst gefährlich, sodass die Menschen sich in dieser Zeit dem Fasten und Beten zuwendeten. Auch räucherten sie weiterhin Haus und Hof mit Weihrauch oder Heilkräutern, um sich vor bösen Geistern und Unheil zu schützen, und verteilten anschließend Weihwasser. Die Angst vor bösen Geistern und Dämonen spiegelte sich in dem Volksglauben an die "wilde Jagd". In den Raunächten, so hieß es, würden die Dämonen auf wilder Jagd durch das Land ziehen und Unheil bringen. "In vielen Regionen des deutschen Sprachraums kennt man den Anführer der wilden Jagd als den «Wode» – ein Name, der an den Obersten der germanischen Götter denken lässt: Wotan, auch Odin genannt. (…) Seine Göttergattin Freya galt als Personifikation des mütterlichen Prinzips und spendete den Menschen sinnliche Liebe und Fruchtbarkeit. Während Wotan und Freya in der heidnischen Vorstellung zwar gefürchtet waren, aber nicht ausschließlich als böse galten, setzte sich mit der Einführung des Christentums eine Art Verteufelung durch. Wotan wurde zum Anführer der gefürchteten «wilden Jagd», einer Art Totenheer, das die Menschen in den Winternächten in Angst und Schrecken versetzte, das Winde, Stürme, Eis und Schnee mit sich brachte. Freya wurde zu einer Dämonin, zur «Percht», die noch heute im alpenländischen Raum am Vorabend zu Dreikönig in lärmenden, winterlichen Umzügen mit fürchterlichen Fratzen (…) und ohrenbetäubendem Getöse vertrieben werden soll.“ Willi Dommer
Die Perchtenläufe, wie diese lärmenden Umzüge mit Teufelsmasken und Fellkostümen genannt werden, finden in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar statt – es ist also die letzte der Raunächte. Alle bösen Geister und Dämonen sowie die das "Heer der Geisterwesen" anführende Wintergöttin Perchta sollen nun endgültig vertrieben werden. "Den Sieg über die bösen Mächte demonstrierten die Perchtenläufe, bei denen, durch Peitschenknallen, Böllerschießen und Glockenläuten, viel Lärm gemacht wurde, um das Böse zu vertreiben, damit man nicht von Krankheit oder Tod befallen wurde."
Raunächte und Anthroposophie
Rudolf Steiner sieht in den 12 Heiligen Nächten die Offenbarung der heiligsten Geheimnisse des Kosmos:
"Wieder ohne dass man es so recht gewusst hat in der bisherigen Wissenschaft, stehen sie da, diese zwölf heiligen Nächte, wie aus den verborgenen weisen Seelentiefen der Menschheit festgesetzt, wie wenn sie sagen wollten: empfindet alle Tiefe des Christenfestes; aber versenkt euch dann während der zwölf heiligen Nächte in die heiligsten Geheimnisse des Kosmos! – Das heißt in das Land des Universums, aus dem der Christus heruntergezogen ist auf die Erde. Denn nur, wenn die Menschheit den Willen haben wird, sich inspirieren zu lassen durch den Gedanken an den heiligen kindlichen Gottesursprung des Menschen, sich inspirieren zu lassen von jener Weisheit, welche in die zwölf Kräfte, in die zwölf heiligen Kräfte des Universums dringt, die symbolisch dargestellt sind in den zwölf Zeichen des Tierkreises, die sich aber nur in Wahrheit darstellen durch die spirituelle Weisheit – nur wenn die Menschheit sich vertieft in die wahre spirituelle Weisheit und der Zeiten Lauf erkennen lernt im großen Weltall und im einzelnen Menschen, nur dann wird zu ihrem eigenen Heile die Menschheit der Zukunft, durch Geisteswissenschaft befruchtet, die Inspiration finden, die da kommen kann von dem Jesu-Geburtsfest zum Eindringen in die zuversichtlichsten, hoffnungsreichsten Zukunftsgedanken." (Rudolf Steiner, 21. Dezember 1911)
Raunächte heute
In der heutigen Zeit, in der sich viele Menschen getrieben und unruhig fühlen, sind die Raunächte eine wunderbare Gelegenheit, zum Ausklang des Jahres zur Ruhe zu kommen und sich in einer stillen Zeit auf das Neue Jahr hin auszurichten. Sich Räume zu schaffen, in denen man ganz bei sich ankommt, seiner Seele lauschen kann und aufmerksam ist für die Zeichen der Höheren Welten, Meditation, Innenschau, Reflexion des Alten Jahres, Herzöffnung und Empfangsbereitschaft für das Göttliche Licht - all das lässt die Raunächte zu einer besonderen, einer heiligen Zeit werden.
Um die Raunächte in dieser Weise zu begehen, sollten wir die Arbeit auf das Notwendigste reduzieren und Zeit für Besinnung und Achtsamkeit schaffen. "Die Zwölften sind Schwellenzeit, Zeit außerhalb der Zeit, in der die gewohnten Regeln des Alltags ausgesetzt sind. Es geht um ein Innehalten – diese Zeit war mit Arbeitstabus belegt, es war wichtig, zu ruhen, nach innen zu horchen. Was will jetzt wirken? Welche Kräfte bestimmen mein Leben? (…) die Dunkelheit ist auch zutiefst fruchtbar. Der bergende Mutterschoß ist dunkel. Der Samen in der Erde, der Keim im Ei – alles Leben beginnt in Dunkelheit. Insofern liegt in der Dunkelheit auch grenzenloses Potential. Wage ich es, mich der Dunkelheit und ihrem Potential zu öffnen? (…)" (Nayoma de Haën)
Wie unsere Vorfahren können wir in den Raunächten Einblicke in das kommende Jahr gewinnen. In jeder der 12 Raunächte können wir zum Beispiel ein kleines Ritual durchführen, indem wir in andächtiger, meditativer Atmosphäre ein Karten-Set befragen und so etwas über den jeweiligen Monat des Neuen Jahres erfahren. Die erste der Raunächte vom 25. auf den 26. Dezember steht dabei für den Monat Januar usw. Auch auf Träume sollten wir in dieser Zeit besonders achten, denn sie sind ebenso Vorboten für das Neue Jahr. Es wird empfohlen, alles, was an Träumen und Eingebungen sowie besonderen Begegnungen während der Raunächte geschieht, in eine Art Tagebuch, auch Raunachtsbuch genannt, aufzuschreiben. Bei der Deutung dieser Ereignisse spielt die eigene Intuition eine große Rolle.
Und natürlich ist es genauso möglich, wie unsere Vorfahren das Haus zu räuchern, um die positiven Energien einzuladen, das Haus sowie die eigene Aura zu reinigen und den persönlichen Raum für diese heilige Zeit zu schützen.
Etymologie
Die Bedeutung des Wortes "Raunächte" ist nicht eindeutig geklärt. "Raunächte" könnte sich sowohl vom mittelhochdeutschen Wort "rûch" (haarig, aber auch wild), vom Althochdeutschen "rüh" (rau) oder vom Althochdeutschen "rüch" (Geheimnis) ableiten. Außerdem findet sich noch die Erklärung, dass "Raunächte" von "raunen" herstammt und sich auf die mystische Zeit der Geheimnisse bezieht.
Raunächte als Herleitung von den Wörtern "haarig; wild" bezöge sich auf die "wilden Dämonen" bzw. bösen Geister, die man sich als mit Fell bekleidet vorgestellt hatte und die dem damaligen Glauben zufolge in den Raunächten ihr Unwesen trieben. Daneben könnte sich das Wort "Raunächte" auch auf "Rauch" beziehen, denn es gab und gibt den Brauch, in den Raunächten Haus und Hof zu räuchern, um die bösen Geister zu vertreiben. Diese Bräuche wurden allerdings lange Zeit nur mündlich überliefert. Erst 1534 berichtet Sebastian Franck in einem Buch über das Räuchern in den Raunächten: "Die zwolff naecht zwischen weihenacht und heyligen drey künigtag ist kein hauß das nit all tag weiroch rauch in yr herberg mache für alle teüfel gespenst vnd zauberey."
Siehe auch
- Wintersonnenwende
- Weihnachten
- Silvester
- Herzensgebet
- Innenschau
- Kontemplation
- Meditation
- Gnade
- Stille
- Licht
Literatur
- Nayoma de Haën, Das Mysterium der Raunächte: Die zwölf heiligen Nächte (2012)
- Nayoma de Haën, Das Mysterium der Raunächte: Meditationen und Traumreisen für die Zeit zwischen den Jahren (2012)
- Thich Nhat Hanh, Jesus und Buddha - Ein Dialog der Liebe (2010)
- Franz Jalics, Der kontemplative Weg (2010)
- Valentin Kirschgruber, Das Wunder der Raunächte: Märchen, Bräuche und Rituale für die innere Einkehr (2013)
- Jeanne Ruland, Das Geheimnis der Raunächte - Ein Wegweiser durch die zwölf heiligen Nächte (2009)
- Reinhardt Stiehle, Das Rätsel der Raunächte (2011)
- Christopher Weidner, Raunächte: Die zwölf heiligen Nächte. Rituale, Brauchtum, Weissagungen (2012)
Weblinks
- Yoga im Winter: Raunächte…
- Die sechs Yoga-Wege
- Swami Sivananda
- Artikel von Swami Sivananda
- Swami Sivanandas Integraler Yoga
- Meditation & Yoga
- Homepage von Sebastian Elsaesser
- Internetseiten der Divine Life Society
- Internetseiten von Yoga Vidya
Seminare
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Liebe
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