Wirkung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wirkung''' ist [[eigentlich]] un[[absicht|berechenbar]] - während [[Wirkungsforschung]] eher [[dreh|umgekehrt]] [[binsenwahrheit|letzlich]] auf das eigene [[Wissen]] und  die eigene, vom "[[Kosmos]]" abgetrennte (unverbundene, in diesem [[Sinn]] die ungläubige) [[Mensch|Person]] [[logos|sehen]] läßt.   
'''Wirkung''' ist [[eigentlich]] un[[absicht|berechenbar]] - während [[Wirkungsforschung]] eher [[dreh|umgekehrt]] [[binsenwahrheit|letzlich]] auf das eigene [[Wissen]] und  die eigene, vom "[[Kosmos]]" abgetrennte (unverbundene, in diesem [[Sinn]] die ungläubige) [[Mensch|Person]] [[logos|sehen]] läßt.   



Version vom 27. Juni 2013, 16:21 Uhr

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Wirkung ist eigentlich unberechenbar - während Wirkungsforschung eher umgekehrt letzlich auf das eigene Wissen und die eigene, vom "Kosmos" abgetrennte (unverbundene, in diesem Sinn die ungläubige) Person sehen läßt.

Wirkung bedeutet also einen angemessenen Abstand von moderner Entfremdung:


"Es ist möglich, dass wir können zufrieden werden. Und zwar in dem Maße, wie wir der gesunden Vernunft und den Wirkungen der Gnade Gottes gehorchen. Die Engel oder Seligen im Himmel brauchen dazu keine Anweisung, aber wohl die sündigen Menschen auf Erden." Johann Adolf Hoffmann, Zwei Bücher von der Zufriedenheit, siehe versionen.

Das ist zeitgenössischer sog. "Resonanz" - ein Begriff gerade auch der Musik:

"von Martin Heidegger bis Adorno (versucht), dem Zustand der Entfremdung die Idee der Authentizität oder der Eigentlichkeit entgegenzusetzen. Dabei geht es nicht mehr um die unwandelbare menschliche Natur schlecht hin, sondern eher um den je individuellen, eigenen Identitätskern; (..) dass wir das uns gemäße richtige Leben finden müssen."


Weitere Gedanken dazu

Aus: Ist Gott ein Indianer? (...)

"(...) wir können immer nur ahnen, vielleicht versuchen, Menschen mit ihren Ahnungen zu verstehen: Alle verehren etwas göttliches oder zumindest nicht sichtbares, nur an seinen Wirkungen erkennbar, das Macht über die Menschen besitzt - und wenn es Schicksal oder historische Entwicklung genannt wird. (..) Viele Vorstellungen davon sind wahr. (..) Als Tradition wird weitergegeben, was sich in tausendfacher Wiederholung und Erprobung bewährt. Wie verschieden von unseren können die Gewissheiten der anderen Sein? (...)" Vgl. auch über Grenzen; Mana... Imogen Seger: Wenn die Geister wiederkehren. Weltdeutung und religiöses Bewußtsein in primitiven Kulturen; Ullstein / Piper-Verlag 1984 ff., S. 28ff

Siehe auch