Unwohlsein

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Unwohlsein - Definition und praktische Lebenshilfe. Unwohlsein bezeichnet eine Störung des körperlichen oder seelischen Wohlbefindens. Unwohlsein ist typischerweise eine kleine Störung der Gesundheit oder der Freude des Geistes. Das Wort Unwohlsein kommt aus der gehobeneren Sprache. Manchmal wird Unwohlsein als Understatement verwendet: Eigentlich geht es einem hundsmiserabel, aber man spricht nur von leichtem Unwohlsein. Manchmal kann man auch Unwohlsein vortäuschen, wenn einem ein Termin nicht passt oder man mehr Zeit braucht zum Überlegen. Yoga und Meditation können zu großem Wohlbefinden beitragen. Wer sich unwohl fühlt, kann durch die Praxis von Yoga und Meditation sich schnell wieder wohl fühlen. Das funktioniert so wohl bei körperlichem wie auch bei psychischem Unwohlsein.

lebensfreude, der Gegenpol zu Unwohlsein

Unwohlsein in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Unwohlsein gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Unwohlsein - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Unwohlsein sind zum Beispiel Übelbefinden, Unpässlichkeit, Störung, Leiden, Beklemmung, Depression, Lustlosigkeit, Unlust, Unzufriedenheit, Widerwillen, Niedergeschlagenheit, Unmut, Energieerfahrung, Kundaliniaufstieg .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Unwohlsein - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Unwohlsein sind zum Beispiel Wohlsein, Wohlbefinden, Wohlergehen, Gesundheit, Zufriedenheit, Behagen, gute Verfassung, Hochmut, Gewohnheit, Routine, Abgeklärtheit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Unwohlsein, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Unwohlsein, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Unwohlsein stehen:

Eigenschaftsgruppe

Unwohlsein kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Leiden

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Unwohlsein sind zum Beispiel das Adjektiv unwohl, das Verb fühlen, sowie das Substantiv sich unwohl Fühlender.

Wer Unwohlsein hat, der ist unwohl beziehungsweise ein sich unwohl Fühlender.

Siehe auch

Seminare zum Thema Kreativität und Künste Yoga Vidya Seminare

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