Üblich: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juni 2022, 12:04 Uhr
Üblich zu sein, was heißt das? Üblich ist etwas, was gewohnheitsmäßig ist, erwartbar und vielen Menschen bekannt. Übliche Muster sind wichtig, damit sich Menschen orientieren und bestimmte Sachverhalte schnell kommunizieren können. Jeder Mensch hat das Bedürfnis Konstanten in seinem Leben zu haben, diese können jedoch individuell stark variieren. So können zu viele Regelmäßigkeiten und gewohnheitsmäßige Abläufe für einige Menschen ermüdend und demotivierend wirken. Andere brauchen viele alltägliche Routinen, um sich orientieren und sicher fühlen zu können. Dieses Empfinden unterliegt auch – je nach Lebenssituation und –alter – bei derselben Person unterschiedlichen Ausprägungen.
Üblich ist ein Adjektiv zu Üblichkeit. Mehr zu dieser Eigenschaft, auch mit Tipps im Umgang mit Üblichkeit in dir selbst oder anderen, auch mit Video-Vortrag, findest du unter dem Hauptstichwort Üblichkeit.
Üblich in Beziehung zu anderen Eigenschaften
Üblich ist ein Adjektiv, das ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Eigenschaft beschreibt, die oft zu den Schattenseiten oder gar zu den Lastern gezählt wird. Am besten versteht man eine Eigenschaft, wenn man sie in Beziehung setzt zu anderen Eigenschaften, zu ähnlichen Eigenschaften (Synonymen) und Gegenteilen (Antonymen).
Synonyme üblich - ähnliche Eigenschaften
Synonyme zum Adjektiv üblich sind zum Beispiel althergebracht, eingefahren, alltäglich, langweilig, abgedroschen, gewöhnlich, veraltet, der Gewohnheit entsprechend, gewöhnlich, traditionell, obligatorisch, landläufig, durchschnittlich, typisch, rechtmäßig, selbstverständlich, gewohnheitsmäßig, erwartbar, bekannt. Und es gibt Synonyme dieser Eigenschaft, die als positiv gelten, also z.B. der Gewohnheit entsprechend, gewöhnlich, traditionell, obligatorisch, landläufig, durchschnittlich, typisch, rechtmäßig, selbstverständlich, gewohnheitsmäßig, erwartbar, bekannt.
Gegenteile von üblich - Antonyme
Gegenteile, also Antonyme, von üblich sind zum Beispiel unkonventionell, ungewöhnlich, beispiellos, fortgeschritten, unnachahmlich, einmalig, kreativ, neu, selten, abnorm, verschroben, anormal, exzentrisch, anstrengend.
Auch die Antonyme kann man unterteilen in solche mit positiver Bedeutung, die für Tugenden stehen, und solche mit negativer Bedeutung. Gegenteile zu üblich mit positiver Bedeutung sind z.B. unkonventionell, ungewöhnlich, beispiellos, fortgeschritten, unnachahmlich, einmalig, kreativ, neu, selten. Man kann auch sagen: Ein wichtiger Gegenpol beziehungsweise wichtige Gegenpole zu Üblichkeit sind Unkonventionell, Ungewöhnlichkeit, Beispiellosigkeit, Fortgeschrittenheit, Unnachahmlichkeit, Einmaligkeit, Kreativität, Neuigkeit, Neuheit, Seltenheit,.
Gegenteile, Antonyme, die selbst auch wieder negative Konnotation haben oder haben können, sind unter anderem abnorm, verschroben, anormal, exzentrisch, anstrengend.
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach üblich kommen:
Siehe auch
- Tugenden Podcast - Kurzvorträge zur Kultivierung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
- Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Ayurveda, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
- Gurukula Yogalehrer Ausbildung
- Meditation Video
Wörter, die in Beziehung stehen zu Üblichkeit und üblich
Hier findest du einige Wörter, die in Beziehung stehen zu üblich und Üblichkeit.
- Positive Synonyme zu Üblichkeit sind zum Beispiel Durchschnittlichkeit, Alltäglichkeit, tyüisch, Rechtmäßigkeit, Selbstverständlichkeit.
- Positive Antonyme sind Unkonventionell, Ungewöhnlichkeit, Beispiellosigkeit, Fortgeschrittenheit, Unnachahmlichkeit, Einmaligkeit, Kreativität, Neuigkeit, Neuheit, Seltenheit.
- Negative Antonyme sind Abnormalität, Ausgeflipptheit, Verschrobenheit, Modernität, Anomalie
Angst umwandeln in Mut und Vertrauen Yoga Vidya Seminare
Seminare zum Thema Angst überwinden: Hier erscheint demnächst wieder eine Seminarempfehlung: url=interessengebiet/angst/?type=2365 max=3