Furcht

Aus Yogawiki

Furcht ist ein banges Gefühl der Angst, des Bedrohtseins. Furcht kann eine große Angst sein: Man kann vor Furcht zittern. Man kann jemand anderem Furcht einjagen. Man kann in Furcht versetzt worden sein. Ein Löwe kann ein furchterregender Anblick sein. Furcht kann auch ein ungewisses Gefühl der Bedrohung sein, ein Gefühl der Gefahr, ohne zu wissen vor etwas. In der heutigen Zeit, in der es objektiv gesehen weniger konkrete existentielle Bedrohungen gibt, haben Menschen oft ein unbestimmtes Gefühl der Furcht, das für manche eine Art Grundgefühl sein kann. Man kann Furcht überwinden mit Vertrauen, Mut, Gottvertrauen und die bewusste Frage: Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens? Wer sich auf Äußerlichkeiten verlässt, der ist immer wieder von Furcht erfüllt. Wer sich auf Gott besinnt, Gott erfährt, der hat eine sehr tiefe Grundlage für Vertrauen und Lebensmut.

Furcht kann man überwinden mit Mut

Die Furcht beruht, im Gegensatz zur Angst, meist auf einem konkreten, realen Grund, wie z.B. einer unmittelbaren Gefahr oder dem Gefühl der Unzulänglichkeit. Swami Sivananda betrachtet Furcht und Ängstlichkeit als Hemmnisse im Leben und daher als negative Eigenschaft.

Furcht

Überwinde Furcht

- Abschnitt aus dem Buch "Erfolgreich leben und Gott verwirklichen" von Swami Sivananda -

Furcht ist eine hinderliche Eigenschaft, eine negative Modifikation des Denkens. Sie entspringt der Unwissenheit und tritt ursächlich dann zutage, wenn man sich mit dem Körper identifiziert und den unsterblichen Atman vergisst. Furcht ist der Begleiter der Gebundenheit und der Maya (Täuschung).

Furcht, Sorge und Ärger rauben dem Menschen seine Kraft, erschöpfen ihn und tragen dadurch auch zu einem vorzeitigen Tod bei.

Jeder Mensch hat irgendeine Art von Furcht, außer einem Jnani- oder Bhakti-Yogi beziehungsweise einer weit fortgeschrittenen Seele. Sie haben absolut keine Furcht mehr, da sie überall ihr eigenes Selbst sehen. Wenn du die Furcht besiegen kannst, hast du schon die Hälfte des spirituellen Weges gemeistert.

Furcht kann verschiedene Formen annehmen. Man kann sich vor Gewalt fürchten, vor giftigen Tieren, vor einem chirurgischen Eingriff, vor Krankheiten, Geistern oder auch vor der öffentlichen Meinung. Man kann Furcht haben vor einem – tatsächlichen oder vermeintlichen - Feind, einem Gegner, dem Alter, dem Partner, dem Lehrer, dem Vorgesetzten und vielem anderen.

Es gibt verschiedene Arten und Grade von Furcht: Furchtsamkeit, Schüchternheit, Zaghaftigkeit, Besorgnis, Schrecken und Angst.

Kennzeichen von Furcht sind zum Beispiel: Der ganze Körper ist in Schweiß gebadet; die Gedanken werden schwer beziehungsweise man kann nicht mehr klar denken. Manchmal treten Schock und Zusammenbruch unmittelbar oder mit zeitlicher Verzögerung ein, oder das Herz bleibt sogar vor Furcht stehen. Die Augen haben einen entsetzten Ausdruck.

Es ist daher wichtig, dass Eltern und Lehrer/Lehrerinnen ihren Kindern und Schülern/Schülerinnen von Jugend an den Geist des Mutes mitgeben, ihnen die Samskaras von Mut einprägen. Man kann ihnen Taten von Helden und Rittern vorlesen. Kinder haben noch einen biegsamen und geschmeidigen Geist, der sich in dieser Lebensphase leicht anleiten lässt.

Auch Enthaltsamkeit und Bewahrung von Energie gibt ungeheure Kraft und flößt Mut ein.

In dem Kapitel über Charakterschulung habe ich bereits über verschiedene Techniken für die Entwicklung von Mut gesprochen. Hier nochmals ein paar Übungsbeispiele und eine kurze Zusammenfassung der Wirkungskette:

Wenn du an das Gegenteil von Furcht denkst, also an Mut, schwindet langsam das Negative, die Furcht. Allmählich entwickelt sich Mut. Stelle dir in Gedanken das Bild: „Om, Mut“ vor. Wiederhole das Wort „Mut“ so oft wie möglich - wie ein Mantra.

Ein Wort ist Mittelpunkt eines Gedankens, ein Gedanke Mittelpunkt eines mentalen Bildes, und dieses ist Mittelpunkt einer mentalen Gewohnheit. Die mentale Gewohnheit wird zu einem prägenden Charakterzug. Stelle dir ein deutliches Gedankenbild der Eigenschaft Mut vor und diese wird sich entwickeln. Das Unterbewusstsein wird für dich wirken.

Auch der Wille wird dir zu Hilfe kommen. Wünsche dir, mutig zu sein und die entsprechende Willenskraft wird unmittelbar folgen.

Gib die Bindung an diesen vergänglichen Körper auf. Identifiziere dich nicht mit ihm. Dieser Körper gleicht der Schale einer Kokosnuss oder dem Überzug eines Kopfkissens. Denke stattdessen an den Inhalt, den Bewohner, den unsterblichen Atman. Wenn du dich mit dem Atman identifizierst, vergeht jede Furcht. Das ist die beste Methode.

Gehe zur Übung von Mut nachts allein in den Wald oder an einen einsamen Ort. Wandere im Dunkeln ohne Führer.

Wenn du eher eine Bhakti-Natur hast, also leicht loslassen, dich hingeben kannst, dann kannst du die Furcht am leichtesten verlieren, indem du dich vollkommen Gott hingibst und ganz auf eine höhere Führung vertraust.

Swami Sivananda über Furcht

Furcht ist eine negative Eigenschaft, eine negative Veränderung des Denkens. Sie entspringt der Unwissenheit und tritt zutage, wenn man sich mit dem Körper identifiziert und den unsterblichen Atman vergisst. Furcht ist der alte Begleiter der Gebundenheit, der Maya oder Täuschung. Furcht, Sorge und Ärger nehmen dem Menschen alle Kraft, erschöpfen ihn und sind Ursache eines vorzeitigen Todes.

Niemand ist ganz frei von irgendeiner Art Furcht. Nur der Jnana- und Bhakti-Yogi hat absolut keine Furcht mehr, da er überall sein eigenes Selbst sieht. Wenn man Furcht besiegen kann, hat man die Hälfte des geistigen Pfades bestanden. Die Furcht kann verschiedene Formen annehmen. Man kann sich vor der Kugel, vor giftigen Tieren, vor einem chirurgischen Eingriff, vor Krankheiten, Geistern oder auch vor der öffentlichen Meinung fürchten. Man kann Furcht haben vor dem Feind, dem Gegner, dem Alter, dem Partner, dem Lehrer, dem Vorgesetzten und vielem anderen.

Es gibt verschiedene Arten von Furcht: Furchtsamkeit, Schüchternheit, Zaghaftigkeit, Besorgnis, Schrecken und Angst. Wenn sie vorhanden ist, dann ist der ganze Körper in Schweiß gebadet, die Gedanken werden schwer wie ein Holzklotz. Manchmal treten Schock und Zusammenbruch unmittelbar ein. Oder der Mensch stirbt, weil das Herz in der Furcht stehenbleibt. Die Augen haben einen entsetzten Ausdruck.

Eltern und Lehrer sollten ihren Kindern und Schülern von Jugend an den Geist des Mutes einpflanzen. Sie sollten ihnen Taten von Helden und Rittern vorlesen. Die Kinder haben noch biegsamen und geschmeidigen Sinn und können in dieser Lebensperiode gut angeleitet werden. Man kann ihnen in diesem Alter die Samskaras unauslöschlich einprägen. Enthaltsamkeit gibt ungeheure Kraft und flößt Mut ein.

In dem Kapitel über Charakterschulung habe ich die Methoden für die Entwicklung des Mutes angegeben. Wenn ihr an das Gegenteil von Furcht denkt, also an Mut, wird das Negative, die Furcht, langsam schwinden. Allmählich wird Mut entwickelt. Stelle dir in Gedanken das Bild: »Om, Mut« vor. Wiederhole sehr oft dieses Wort oder Mantra. Ein Wort ist Mittelpunkt eines Gedankens, ein Gedanke Mittelpunkt eines mentalen Bildes, und dieses ist Mittelpunkt einer mentalen Gewohnheit. Sie wiederum ist Zentrum eines Charakterzuges im Menschen. Stelle dir ein deutliches Gedankenbild der Eigenschaft Mut vor und diese wird sich entwickeln. Das Unbewußte wird alles für euch tun. Auch der Wille wird euch zu Hilfe kommen. Verlange, mutig zu sein und das Wollen folgt unmittelbar diesem Wunsch.

Gib die Bindung an diesen vergänglichen Körper auf. Identifiziere dich nicht mit ihm. Dieser Körper gleicht der Schale einer Kokosnuss oder dem Überzug eines Kopfkissens. Denke unaufhörlich an den Bewohner, an den unsterblichen Atman. Wenn du dich mit Atman identifizierst, wird die Furcht vergehen. Dies ist die beste Methode. Gehe nachts allein in die dichten Wälder oder an einen einsamen Ort. Wandere im Dunkeln ohne Führer. Ein Frommer wird die Furcht verlieren, wenn er sich vollkommen Gott unterwirft.

Copyright Divine Life Society

Umgang mit Furcht anderer

Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Das Leben ist ein unsicheres. Es gibt gute Gründe, Furcht zu haben. Es ist schon fast ein Wunder, wie wenig sich Menschen ängstigen und fürchten. Denn eines ist klar: Die Welt geht irgendwann zu Ende.

Es wird vermutlich noch ein paar Milliarden Jahre dauern. Trotzdem ist etwas klar, und zwar, dass der Körper irgendwann vergeht. Physisch ist irgendwann alles zu Ende. Vermutlich wirst du und werden alle, mit denen du zu tun hast, noch Unfälle haben, Krankheiten haben, Misserfolge haben, Enttäuschungen haben, Trennungen haben. So viel kann geschehen. Da kann man doch Angst und Furcht bekommen. Es ist nachvollziehbar. Menschen, die keine Furcht haben, sind Künstler der Verdrängung. Sie verdrängen alles, was passieren kann.

Menschen, die Furcht haben, sehen vielleicht das, was kommen kann. Vielleicht sehen sie es besonders stark. Ich habe ja auch eine ganze Podcast-Serie über Angst und den Umgang mit Angst produziert. Aus diesem Grund möchte ich diesen Vortrag an dieser Stelle dabei belassen und nicht weiter über Angst und den Umgang mit ihr sprechen.

Wenn du mehr wissen willst über den Umgang mit Angst, dann geh doch auf die Yoga Vidya Seiten unter www.yoga-vidya.de und gibt dort Angst oder Angst-Podcast ein und dort bekommst du viele weitere Tipps.

Die Überwindung der Furcht

Buchbesprechung eines Werkes von Swami Sivananda von Sukadev Bretz

Die Überwindung der Furcht ist eines der Werke von Swami Sivananda, das es schon seit den 1950er Jahren im deutschsprachigen Raum gibt. Es ist erschienen im Heinrich Schwab Verlag, einer der Verlage, in dem die Bücher von Swami Sivananda in den 50iger Jahren erschienen sind. Swami Sivananda ist einer der ganz großen Yogameister des 19. und 20. Jahrhunderts – im 19. Jahrhundert geboren und gelehrt im 20. Jahrhundert. Swami Sivananda war grade in den 50igern im deutschen Sprachraum sehr bekannt. Viele Bücher von ihm sind dort erschienen, zum Teil Bücher, die heute nicht mehr verlegt sind. Aber eines der Bücher, was heute noch verlegt ist, ist die Überwindung der Furcht. Es ist ein kleines Werk von nur 108 Seiten – interessanter Weise 108 Seiten genau.

Überblick

In diesem Buch beschreibt er in den ersten beiden Kapiteln einiges über Furcht. Dann im im dritten Kapitel oder Hauptkapitel geht es dann um Yoga allgemein und das Überbewusstsein. Der erste Teil ist die Überwindung der Furcht. Im im ersten Kapitel steht alles über die Furcht, dort schreibt er darüber: Was ist Furcht. Was sind die Ursachen der Furcht? Was sind Phobien? Und er spricht über verschiedene Arten der Furcht. Natürlich ist Swami Sivananda ein Yogameister, so geht es hier auch um die spirituellen Aspekte der Furcht. Darauf gibt er im zweiten Kapitel Methoden zur Überwindung der Furcht. Er schreibt, wie man den positiven Aspekt in sich stärken kann. Also, Mut und Vertrauen und wie man so das negative Gefühl überwinden kann. Er sagt: „Furchtlosigkeit und Mut heilen allen Gram und Kummer“. Er gibt dann erstmal Raja-Yoga Techniken, wie man Mut entwickeln kann. Er zeigt wie man Affirmationen nutzen kann. Er gibt Karma-Yoga Techniken, wie du dich eben nicht von der Furcht beherrschen lässt, indem du bewusst die Dinge tust, vor denen du Angst hast. Ebenso Raja Yoga, Affirmationen und Visualisierung, um positiven Mut zu entwickeln. Dann zweitens Karma Yoga im Sinne von, tue bewusst das, wovor du Angst hast. Überlege, was ist das, wovor ich Angst habe und dann tue es. Schritt für Schritt überwindest du so die Furcht. Dann spricht er vom Empfinden der Gottgegenwart und die Hingabe an Gott, vertreibt alle Furcht. Entwickle also Hingabe an Gott. Bete zu Gott. Fühle Gottes Gegenwart, dann verschwindet die Furcht. Dann sagt er noch, meditiere über das höhere Selbst. Erfahre deine wahre Natur. Erkenne, du bist nicht beschränkt auf Körper und Psyche. Letztlich bist du nicht mal ein Mensch, sondern du bist eins mit der Weltenseele. Du hast einen menschlichen Körper, eine menschliche Persönlichkeit aber du bist das reine Selbst. Überwinde die Identifikationen. Überwinde die Identifikationen mit dem Körper und mit der Psyche. Überwinde Bindungen. Und wenn du Bindungen und Verhaftungen überwindest und die Identifikation überwindest, dann ist die Furcht weg. Und um dieses höhere Selbst zu erfahren, dazu gibt dann Swami Sivananda im nächsten Teil, die verschiedenen Techniken, mit denen du Überbewusstsein erlangen kannst. Dort steht: Schritte zum Überbewusstsein. Meditation. Kosmisches Bewusstsein. Freudige Dienstbereitschaft. Mittel und Wege zur Selbstverwirklichung. Der geistige Schatz. Der Pfad des Wissens. Vedantische Übungen. Unterweisungen zur Meditation. Lebe für Gott und in Gott. Da sind einige der Themen des kleinen Büchleins – Die Überwindung der Furcht.

Mein Tipp wäre, besorge dir dieses Buch. Lies es und folge diesen Übungen. Natürlich klappt das besonders dann, wenn du ein spiritueller Aspirant bist oder für spirituelle Dinge offen bist. Wer mit Spiritualität nichts anfangen kannst, dann nutze andere Techniken. Aber wenn für dich Spiritualität in Betracht kommt, ist das eines der effektivsten Weisen, Furcht zu überwinden. Das waren einige Gedanken zum Buch - Überwindung der Furcht - von Swami Sivananda. Du bekommst dieses Buch auf unserer Internetseite oder in all den Yoga-Vidya Ashrams im Shop vor Ort.

Furcht in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Vertrauen ist wichtig, insbesondere bei Furcht

Furcht gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Furcht - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Furcht sind zum Beispiel Panik, Horror, Grausen, Angst, Ängstlichkeit, Vorsicht, Alarmgebend, Zurückhaltung, Unentschiedenheit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Furcht - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Furcht sind zum Beispiel Mut, Zuversicht, Tapferkeit, Blauäugigkeit, Draufgängertum, Unvorsichtigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Furcht, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Furcht, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Furcht stehen:

Eigenschaftsgruppe

Furcht kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Angst

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Furcht sind zum Beispiel das Adjektiv furchtsam, das Verb fürchten, sowie das Substantiv Angsthase.

Wer Furcht hat, der ist furchtsam beziehungsweise ein Angsthase.

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Siehe auch

Literatur

Weblinks

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