Rudolf Steiner: Unterschied zwischen den Versionen

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1899 heiratete Steiner Anna Schultz; er kam mit [[Theosophie|theosophischen]] Kreisen in Kontakt und wurde 1902 Generalsekretär der [[Theosophische Gesellschaft|Theosophischen Gesellschaft]].
1899 heiratete Steiner Anna Schultz; er kam mit [[Theosophie|theosophischen]] Kreisen in Kontakt und wurde 1902 Generalsekretär der [[Theosophische Gesellschaft|Theosophischen Gesellschaft]].
==Intensive Vortragstätigkeit==
Seit ca. 1900 entfaltet Rudolf Steiner eine intensive Vortragstätigkeit in Deutschland, Österreich, Schweiz und anderen Ländern Europas.


Von 1902 bis zu seinem [[Tod]]e arbeitete er an der Anthroposophie als Geisteswissenschaft. In der von ihm herausgegebenen Zeitschrift ‘Lucifer-Gnosis’ wurden die Hauptinhalte der Theorie dargestellt. Nach Steiners Idee hat jeder Mensch die Fähigkeit, die Geisteswissenschaft zu verstehen und auch eigene Erkenntnisse in diese Disziplin einzubringen.
Von 1902 bis zu seinem [[Tod]]e arbeitete er an der Anthroposophie als Geisteswissenschaft. In der von ihm herausgegebenen Zeitschrift ‘Lucifer-Gnosis’ wurden die Hauptinhalte der Theorie dargestellt. Nach Steiners Idee hat jeder Mensch die Fähigkeit, die Geisteswissenschaft zu verstehen und auch eigene Erkenntnisse in diese Disziplin einzubringen.


In den weiteren Jahren kam es zu einer Vortragstätigkeit im In- und Ausland und zu zahlreichen Publikationen. 1912 gründete er die [[Anthroposophische Gesellschaft]].
In den weiteren Jahren kam es zu einer Vortragstätigkeit im In- und Ausland und zu zahlreichen Publikationen.  
 
1907 löst Rudlof Steiner seine ''[[Esoterische Schule]]'' aus dem theosophischen Verband und begründet seine eigene Richtung, die er später [[Anthroposophie]] nennt.
 
==Rudolf Steiner in Dornach==
 
1912 siedelt Rudolf Steiner nach [[Dornach]] bei [[Basel]]/[[Schweiz]]
 
1912 gründete er die [[Anthroposophische Gesellschaft]].
 
1913 Endgültiger Bruch mit der Theosophie, Ausschluss aus der von ihm geleiteten deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschfat, insbesondere wegen der Propagierung von [[Jiddu Krishnamurti]] zum [[Messias]] durch [[Annie Besant]] und [[Charles Webster Leadbeater]]


1914 heiratete Steiner seine zweite Frau Marie von Sievers in [[Dornach]] in der Schweiz. Er widmete sich im Krieg dem Ausbau des [[Goethenanum]]s, der Anthroposophie und der Dreigliederung des sozialen Organismus (Rechtsleben/ Staatsverwaltung, Wirtschaftsleben/ Ökonomie sowie Geistesleben/ Bildungswesen).
1914 heiratete Steiner seine zweite Frau Marie von Sievers in [[Dornach]] in der Schweiz. Er widmete sich im Krieg dem Ausbau des [[Goethenanum]]s, der Anthroposophie und der Dreigliederung des sozialen Organismus (Rechtsleben/ Staatsverwaltung, Wirtschaftsleben/ Ökonomie sowie Geistesleben/ Bildungswesen).

Version vom 19. November 2013, 10:57 Uhr

Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar[1] 1861 in Kraljevec, Kaisertum Österreich, heute Kroatien[2]; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Esoteriker, Buchautor, spiritueller Lehrer und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis sowie die idealistische Philosophie anschließt. Rudolf Steiners Anthroposophie zählt zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900. Auf Grundlage der Anthroposophie gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, insbesondere Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin), Religion (Christengemeinschaft), Landwirtschaft (biologisch-dynamische Landwirtschaft, z.B. Demeter) und Kosmetik.

Rudolf Steiner und Yoga

Rudolf Steiner war Präsident der Theosophischen Gesellschaft in Deutschland gewesen. 1913 setzte er sich von der Theosophie ab und begründete die Anthroposophie. Anlass waren Auseinandersetzungen mit Annie Besant gewesen, welche den jungen Inder Jiddu Krishnamurti als Neuen Weltenlehrer propagierte – was dieser selbst später ablehnte.

In der Folgezeit distanzierte sich Rudolf Steiner von vielen indischen Elementen der Theosophie und wandte sich mehr christlichen, griechischen, römischen, germanischen und keltischen Elementen, sowie seiner eigenen Intuition zu.

Einige Elemente des Yoga aus der Rezeption der Theosophie behielt er jedoch bei. Dazu gehört insbesondere die Wertschätzung der Bhagavad Gita: Rudolf Steiner hielt im Juni 1913 in Helsingfors Vorträge über „Die okkulten Grundlagen der Bhagavad Gita“, woraus ein Buch entstand. Darin zieht Rudolf Steiner ein Fazit aus den Lehren Krishnas: „Wenn der Mensch den Yogaweg geht oder moderne okkulte Übungen ausführt, dan kann er sich erheben, indem er lernt, sich selbst von außen anzuschauen. … Der Yogaweg, namentlich im modernen Sinne, führt zu einer Erweiterung des Bewusstseins, führt zu einer Identifizierung des eigenen Wesens mit einem umfassenden Wesen. Wir fühlen uns dann so mit der ganzen Erde verwoben. Aber indem wird das tun, fühlen wir uns nicht mehr als Menschen an eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Ort gefesselt.“

So kann man sagen, dass Rudolf Steiner durchaus die Essenz des Yoga erkannt hat, einschließlich der Erfahrung der Einheit und der Lösung von überkommenen Denk- und Verhaltensmustern.

Überblick über Rudolf Steiners Werk

Steiner war Goethe-Forscher, Philosoph und Esoteriker. Rudolf Steiner begründete die Anthroposophie als Wissenschaft vom Geistigen. Hier ein Kurzüberblick über die wichtigsten Gebiete, auf die sich Rudolf Steiners Werk erstreckt:

Leben von Rudolf Steiner

Rudolf Steiner wurde geboren am *25.2.1861 in Kraljevec, damals Ungarn (Teil der Doppelmonarchie Habsburg Österreich-Ungarn), heute Kroation. Rudolf Steiner starb am 30.3.1925 in Dornach bei Basel).

Kindheit

Rudolf Steiner wurde geboren in Kraljevec im heutigen Kroatien im damaligen Kaisertum Österreich. Seine Eltern waren freigeistig. Sein Vater, Johann Steiner (1829-1910), war Eisenbahnbeamter. Seine Mutter Franziska Steiner war eine, geborene Blie (1834-1918). Beide Elternteile kamen aus dem niederösterreichischen Waldviertel. Nach dem Ruhestand des Vaters kehrten sie dorthin wieder zurück.

Rudolf Steiner hatte zwei jüngere Geschwister: Leopoldine (1864–1927), die als Näherin bis zu deren Tod bei den Eltern wohnte, und Gustav (1866–1941), der gehörlos geboren wurde und zeitlebens auf fremde Hilfe angewiesen war.

Der Vater war früher tätig als Förster und Jäger in Diensten des Horner Reichsgrafen Hoyos (eines Sohns von Graf Johann Ernst Hoyos-Sprinzenstein). ALs der Reichsgraf dem Johann Steiner seine Zustimmung zur Hochzeit verweigerte, quittierte er den Dienst und fand eine Anstellung als Bahntelegrafist bei der Südbahn.

Die Familie zog mehrmals um: 1862 nach Mödling, ein Jahr später nach Pottschach und 1869 nach Neudörfl. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich mit Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft.

Für den Ministranten gehörten die Mönche aus der Nachbarschaft zu den stärksten Kindheitseindrücken. Eine tiefe Auffassungsgabe verwandelte ihm Erlebnisse wie einen brennend vorbeirasenden Zugwaggon oder die innerliche Begegnung mit einer Tante, die sich das Leben genommen hatte, in Flammenzeichen. Er kam nur aufs Realgymnasium in Wiener Neustadt.

Rudolf Steiner als Student in Wien

An der Technischen Hochschule Wien studierte Rudolf Steiner ab 1879 Biologie, Chemie, Physik und Mathematik. Gerade die Mathematik war für ihn durch ihre Unwiderlegbarkeit weltanschaulicher Rettungsanker und Hoffnungsschimmer. Rudolf Steiner entdeckte Thomas von Aquin für sich. Er begeisterte sich für paranormale Wahrnehmungen und freundete sich mit seinem Germanistikprofessor Karl-Julius Schröer an.

Schon in seinen Zwanzigern gab Rudolf Steiner in Kürschners Deutscher Nationalliteratur Goethes naturwissenschaftliche Schriften heraus und veröffentlichte in Zeitungen literarische Abhandlungen.

Von 1882 bis 1887 lebte die Familie Rudolf Steiners in Brunn am Gebirge. Von 1884 bis 1890 verdiente Rudolf Steiner sich sein Studium durch die Tätigkeit als Privatlehrer eines als unbeschulbar geltenden hydrocephaluskranken Kindes in einer prominenten Wiener Familie, das später (nach Überzeugung der Mutter ermöglicht durch die pädagogische Leistung Steiners) Medizin studierte und Arzt wurde. Mit der Dichterin Marie Eugenie delle Grazie knüpfte er eine Freundschaft, Marie Lang vermittelte eine gleiche mit Rosa Mayreder, aber auch mit Leuten aus dem Volk wie dem Kräutersammler Felix Koguzki kam er aus.

Rudolf Steiner als Goethe Forscher in Weimar

Rudolf Steiner promovierte 1891 mit der Doktorarbeit "Wahrheit und Wissenschaft". 1890 begann er die Herausgabe der Naturwissenschaftlichen Schriften Goethes für die große "Weimarer Goethe Ausgabe", die sogenannte Sophien-Ausgabe. In diesem Zug beschäftigte sich Steiner mit dem Werk von Johann Wolfgang von Goethe, über das er auch meditierte. Auch am Friedrich Schiller Archiv arbeitete er mit.

Rudolf Steiner in Berlin

Steiner siedelte im Jahre 1897 nach Berlin über, wo er redaktionell- publizistisch und von 1899-1904 als Lehrer an der Arbeiter-Bildungsschule tätig war.

1899 heiratete Steiner Anna Schultz; er kam mit theosophischen Kreisen in Kontakt und wurde 1902 Generalsekretär der Theosophischen Gesellschaft.

Intensive Vortragstätigkeit

Seit ca. 1900 entfaltet Rudolf Steiner eine intensive Vortragstätigkeit in Deutschland, Österreich, Schweiz und anderen Ländern Europas.

Von 1902 bis zu seinem Tode arbeitete er an der Anthroposophie als Geisteswissenschaft. In der von ihm herausgegebenen Zeitschrift ‘Lucifer-Gnosis’ wurden die Hauptinhalte der Theorie dargestellt. Nach Steiners Idee hat jeder Mensch die Fähigkeit, die Geisteswissenschaft zu verstehen und auch eigene Erkenntnisse in diese Disziplin einzubringen.

In den weiteren Jahren kam es zu einer Vortragstätigkeit im In- und Ausland und zu zahlreichen Publikationen.

1907 löst Rudlof Steiner seine Esoterische Schule aus dem theosophischen Verband und begründet seine eigene Richtung, die er später Anthroposophie nennt.

Rudolf Steiner in Dornach

1912 siedelt Rudolf Steiner nach Dornach bei Basel/Schweiz

1912 gründete er die Anthroposophische Gesellschaft.

1913 Endgültiger Bruch mit der Theosophie, Ausschluss aus der von ihm geleiteten deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschfat, insbesondere wegen der Propagierung von Jiddu Krishnamurti zum Messias durch Annie Besant und Charles Webster Leadbeater

1914 heiratete Steiner seine zweite Frau Marie von Sievers in Dornach in der Schweiz. Er widmete sich im Krieg dem Ausbau des Goethenanums, der Anthroposophie und der Dreigliederung des sozialen Organismus (Rechtsleben/ Staatsverwaltung, Wirtschaftsleben/ Ökonomie sowie Geistesleben/ Bildungswesen). include

In der Dreigliederungsbewegung kamen Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten zusammen, um die Gesundung des gesellschaftlich- sozialen Lebens zu bewirken.

Mit zahlreichen Vortragsreihen insbesondere über soziale Fragen unterstützte Steiner den Direktor der `Waldorf Astoria`, Emil Molt, der freiwillig vielschichtige soziale Maßnahmen (Kinderbetreuung und Bildungsarbeit für Erwachsene) in seine Fabrik einführte, bei der Gründung der Betriebsschule.

So entstand 1919 die erste Waldorfschule in Stuttgart als Betriebsschule einer Zigarettenfabrik. Dieses revolutionäre Schulmodell sollte einer humanistischen Allgemeinbildung der Werktätigen dienen und dadurch den Anschluss an das herrschende Berufs- und Kulturleben vollziehen (mit Fächern wie Stricken, Weben, Buchbinden). In den letzten Jahren seines Lebens hielt er noch zahlreiche pädagogische, theologische, medizinische und landwirtschaftliche Vorträge in größeren Städten Europas.

Rudolf Steiner starb nach langer Krankheit am 30. März 1925 in Dornach.

Werke Rudolf Steiners

Werke zu Yoga und indischer Spiritualität

  • Die okkulten Grundlagen der Bhagavad Gita
  • Karma verstehen: Das Leben wie einen Tag sehen
  • Yoga in East and West
  • Die Bhagavad Gita und die Paulusbriefe


Werke zu Philosophie und Goethe

  • Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (GA 1), 1883–1897
  • Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung, mit besonderer Rücksicht auf Schiller (GA 2), 1886
  • Die Grundfrage der Erkenntnistheorie mit besonderer Rücksicht auf Fichte's Wissenschaftslehre : Prolegomena zur Verständigung des philosophierenden Bewusstseins mit sich selbst, Rostock, Univ., Diss., 1890
  • Wahrheit und Wissenschaft. Vorspiel einer „Philosophie der Freiheit“ (GA 3), 1892
  • Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine Zeit (GA 5), 1895
  • Goethes Weltanschauung (GA 6), 1897
  • Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriss dargestellt (GA 18), 1914
  • Vom Menschenrätsel. Ausgesprochenes und Unausgesprochenes im Denken, Schauen und Sinnen einer Reihe deutscher und österreichischer Persönlichkeiten (GA 20), 1916
  • Von Seelenrätseln. Anthropologie und Anthroposophie. Max Dessoir über Anthroposophie. Franz Brentano: Ein Nachruf. Skizzenhafte Erweiterungen (GA 21), 1917
  • Goethes Geistesart in ihrer Offenbarung durch seinen „Faust“ und durch das Märchen von der Schlange und der Lilie (GA 22), 1918
  • Philosophie, Kosmologie und Religion (GA 25), 1922

Werke zur Spirituellen Praxis

  • Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10), 1904
  • Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen. In acht Meditationen 1912
  • Die Stufen der höheren Erkenntnis (GA 12), 1905–1908
  • Die Nebenübungen: Sechs Schritte zur Selbsterziehung
  • Anweisungen für eine esoterische Schulung: Aus den Inhalten der Esoterischen Schule
  • Ich bin: Meditationen für den Alltag
  • Seelenübungen, Bd.1, Übungen mit Wort- und Sinnbild-Meditationen zur methodischen Entwicklung höherer Erkenntniskräfte
  • Rückschau: Übungen zur Willensstärkung

Theosophische Werke

  • Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung (GA 9), 1904
  • Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA 13), 1909
  • Die Theosophie des Rosenkreuzers: Vierzehn Vorträge, gehalten in München vom 22. Mai bis 6. Juni 1907
  • Eine okkulte Physiologie: Ein Zyklus von acht Vorträgen, gehalten in Prag vom 20. bis 28. März 1911

Wichtige anthroposophische Grundlagenwerke Rudolf Steiners

  • Anthroposophische Leitsätze. Der Erkenntnisweg der Anthroposophie – Das Michael-Mysterium (GA 26), 1924/25
  • Die Philosophie der Freiheit. Grundzüge einer modernen Weltanschauung – Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode (GA 4), 1894
  • Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung (GA 7), 1901
  • Die Stufen der höheren Erkenntnis (GA 12), 1905–1908
  • Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit. Geisteswissenschaftliche Ergebnisse über die Menschheits-Entwickelung (GA 15), 1911
  • Aus der Akasha-Chronik (GA 11), 1904–1908
  • Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit. Geisteswissenschaftliche Ergebnisse über die Menschheits-Entwickelung (GA 15), 1911
  • Das Leben nach dem Tod: und sein Zusammenhang mit der Welt der Lebenden.
  • Initiations-Erkenntnis. Die geistige und physische Welt- und Menschheitsentwickelung in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Werke zum Christentum

  • Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums (GA 8), 1902
  • Die Sendung Michaels: Die Offenbarung der eigentlichen Geheimnisse des Menschenwesens
  • Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium
  • Das Johannes-Evangelium: Ein Zyklus von zwölf Vorträgen, gehalten in Hamburg vom 18. bis 31. Mai 1908
  • Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha: Kosmische und menschliche Metamorphose
  • Christus und die menschliche Seele: Über den Sinn des Lebens. Theosophische Moral. Anthroposophie und Christentum
  • Von Jesus zu Christus: Zehn Vorträge, Karlsruhe 1911
  • Christus und die geistige Welt: Von der Suche nach dem heiligen Gral


Poetische Werke Rudolf Steiners

  • Vier Mysteriendramen (GA 14), 1910–1913
  • Die Schwelle der geistigen Welt. Aphoristische Ausführungen (GA 17), 1913

Politisch-Soziale Schriften Rudolf Steiners

  • Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft (GA 23), 1919
  • Aufsätze über die Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Zeitlage 1915–1921 (GA 24)

Rudolf Steiner über Gesundheit und Erziehung

  • Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen (GA 27; mit Ita Wegman), 1925
  • Die Erziehung des Kindes
  • Gesunde Ernährung
  • Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik: Vierzehn Vorträge
  • Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft: Landwirtschaftlicher Kurs
  • Erziehungskunst, Methodisches - Didaktisches: Ein Vortragskurs, gehalten in Stuttgart
  • Ist der Mensch, was er ißt?: Pflanzliche und tierische Nahrung, Genußmittel
  • Ernährung und Bewusstsein: 8 Vorträge
  • Über Gesundheit und Krankheit: Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre
  • Die Entstehung und Entwickelung der Eurythmie
  • Stichwort Angst

Weitere Werke Rudolf Steiners

  • Mit Engeln und Naturgeistern leben: Ein Grundkurs in Engellehre
  • Engel und Mensch: Ein Grundkurs in Engellehre, Bd. 1
  • Mein Lebensgang (GA 28), 1925

Siehe auch

http://anthrowiki.at/Rudolf_Steiner

Quellen

  • Mathias Tietke: Yoga im ..., Kiel 2011
  • Wikipedia