Erleuchtung
Erleuchtung (Moksha, Samadhi) ist das höchste Ziel im Yoga. Das Bewusstsein verändert sich und erhebt sich in die Ebene der Transzendenz (in Gott leben, im Licht leben). Das Ich-Bewusstsein (Ego) löst sich auf und wird durch ein Einheitsbewusstsein ersetzt. Man erfährt sich als eins mit allem und sieht sich in allen Wesen. Die Grunderfahrung der Erleuchtung ist Sein (Frieden, Ruhe), Einheit (Egolosigkeit) und Glück. Im Yoga spricht man von Sat-Chit-Ananda. Sat bezieht sich auf das anhaftungslose Sein. Das Ich-Bewusstsein erlöscht und der Mensch gelangt in das Einheitsbewusstsein (Chit). Aus der Verbindung des Seins mit dem Einheitsbewusstsein entsteht dann von allein (aus Gnade) das innere Glück (Ananda).
Der Weg der Erleuchtung
Der Weg der Erleuchtung besteht im Wesentlichen aus konsequenter Gedankenarbeit (innerer Frieden, umfassende Liebe, Weisheit, Selbstdisziplin und inneres Glück üben) und regelmäßiger Meditation. Dann kommt der Geist zur Ruhe, der Mensch ruht in seiner wahren Natur (in Gott) und das innere Glück erwacht. Buddha lehrte dazu den Weg der vier Versenkungsstufen. So gelangt man ins Nirwana. Patanjali erklärte, dass Yoga im Zentrum Beruhigung der Gedanken ist (Yogasutra).
Wikipedia[1]: "Erleuchtung (illuminare → „erhellen“) bezeichnet nach der am weitesten verbreiteten Auffassung eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der das Alltagsbewusstsein eines Menschen überschritten wird und eine besondere dauerhafte Einsicht in eine, wie auch immer geartete gesamtheitliche Wirklichkeit erlangt wird. In den Konzepten, die mit „Erleuchtung“ übersetzt werden und in der Frage, wie die jeweilige Erleuchtung erlangt werden kann, gibt es allerdings in den Überlieferungen der verschiedenen Kulturen erhebliche Unterschiede. Erleuchtung wird beispielsweise als spontan eingetretener Durchbruch bzw. als aus eigener Kraft erlangtes Endergebnis eines Prozesses geistiger Übung und Entwicklung, oder aber als Vereinigung mit einem universalen Bewusstsein oder als eine durch göttliche Gnade erlangte Heiligmäßigkeit verstanden. In der europäischen Religionsphilosophie wird der Sachverhalt „Erleuchtung“ zu den „mystischen Erfahrungen“ gezählt. Im Kontext asiatischer Religionen bezeichnet Erleuchtung das höchste Ziel der spirituellen Wege."
Sitzen, Gehen und Gedankenarbeit
Erleuchtung entsteht in einem Menschen, wenn die Verspannungen im Körper und im Geist aufgelöst werden. Buddha hat dafür einen genial einfachen Weg entwickelt. Dieser Weg heißt: "Sitzen, Gehen und Gedankenarbeit." Wenn man beständig über einen langen Zeitraum im Wechsel Sitzen und Gehen praktiziert, werden die inneren Verspannungen optimal abgebaut.
Wenn man nur sitzt, wird der Geist schnell träge. Die regelmäßige Bewegung macht den Geist klar und hält den Körper gesund. Sie gibt dem Menschen innere Kraft. Sie befähigt den Menschen kraftvoll seinen spirituellen Weg zu gehen. Sie gibt ihm die Kraft als Sieger zu leben. Wenn man nur geht, ist der Geist zu unruhig. Inneres Glück entsteht aus der inneren Ruhe. Wird der Körper ganz ruhig gehalten, kann man gut in tiefere Dimensionen der Meditation gelangen.
Neben dem Sitzen und Gehen spielt nach Buddha für die Auflösung der inneren Verspannungen die Gedankenarbeit eine große Rolle. Ein Yogi sollte Gedanken der Liebe, Weisheit und Selbstdisziplin entwickeln. Er muss im Laufe der Zeit seine Gedanken immer mehr zur Ruhe bringen. Bis er ganz in der Ruhe lebt. Dann denkt er, wenn er das Denken braucht. Und er verweilt ohne Gedanken, wenn Gedanken nicht notwendig sind.
Dieses Grundmodell der Verspannungsauflösung kann man zu dem Weg der fünf Tätigkeiten weiter entwickeln: Liegen (oder Sitzen/Meditieren), Lesen (Gedankenarbeit), Gehen (Sport, Yoga), Gutes tun (etwas Arbeiten, Karma Yoga) und das Leben genießen (etwas Schönes tun). Diese fünf Tätigkeiten im ständigen Wechsel und jeweils in der persönlich richtigen Dauer sind ein effektiver Weg der Verspannungsauflösung.
Für Yogi Nils ist der spirituelle Tagesplan die zentrale Technik auf dem Weg ins Licht. Hauptsächlich mit einem sehr sensibel und gleichzeitig sehr konsequent praktizierten Tagesplan löst Nils die Verspannungen in seinem Körper und seinem Geist. Er verteilt seine spirituellen Übungen so über den Tag, dass ein ständiger innerer Reinigungsprozess aufrechterhalten wird. Das Geheimnis ist die richtige Anwendung der richtigen Technik im richtigen Moment. Der Weg des inneren Glücks erfordert viel Weisheit und inneres Gespür. Er muss jeden Tag sensibel und sehr individuell entwickelt werden. Nils beginnt den Tag mit einer positiven Tageseinstellung. Welche Übungen braucht er heute in welcher Reihenfolge? Wo sollen die Schwerpunkte liegen?
Seine Meditation teilt Yogi Nils grundsätzlich in zwei Stufen ein. In der ersten Stufe reinigt er durch Visualisierungen, Mantras und Atemübungen seine Energiekanäle und aktiviert seine Kundalini-Energie. Dann stoppt er radikal für einige Minuten alle Gedanken. Sein Geist kommt ganz zur Ruhe. Anschließend verweilt er einfach nur in der Ruhe und lässt die Gedanken und Gefühle kommen und gehen, wie sie wollen. Das ist die Stufe des Verweilens in der selbsttätigen Meditation. Alle stressbehafteten Gedanken und Gefühle kommen hoch. Würde man jetzt die Gedanken unterdrücken, würde kein tiefer Lösungsprozess entstehen.
Zu viel direkten Kontakt mit anderen Menschen sollten wir in der ersten Phase der Entwicklung der Erleuchtung vermeiden. Als Yogi muss man sehr sensibel herausfinden, wie viel Kontakt zu anderen Menschen einem gut tut. Ab einem bestimmten Punkt der äußeren Ruhe wendet sich die Energie eines Menschen nach innen. Sie lebt sich nicht mehr in äußeren Aktivitäten aus. Sie verlagert vielmehr ihren Schwerpunkt auf die innere Reinigung, die Auflösung der Verspannungen und die Entwicklung des inneren Glücks. Der Yogi wird dann weitgehend von alleine von seiner eigenen Lebensenergie gereinigt. Er braucht nicht mehr sehr viele spirituelle Übungen zu machen. Er muss nur in einem Zustand der ausreichenden körperlichen und geistigen Ruhe bleiben. Diesen Punkt der Umkehr der inneren Energie muss jeder Yogi finden. Er ist schwer zu finden und vor allem schwer zu bewahren. Die Lebensenergie drängt in die Überaktivität oder in die Trägheit. Beides muss ein Yogi mit täglicher Selbstdisziplin konsequent verhindern.
Ein effektives Yogi-Leben fühlt sich an wie ein ständiges Schwimmen gegen den Strom der eigenen neurotischen Impulse. Es ist wie ein Leben in einem Dampfkochtopf. Erst ist die Ruhe unerträglich langweilig und dann fängt die Energie plötzlich intensiv an in einem zu arbeiten. Wenn wir den Ruhedruck beständig bewahren, entsteht inneres Glück. Wir verwirklichen unser wahres Selbst, unseren tieferen Lebenssinn. Wir gelangen in ein dauerhaftes Leben im Licht.
Nach Swami Sivananda entsteht Erleuchtung durch die drei großen Grundsätze Ruhe, Üben und Liebe. Wenn ein Yogi alleine an einem Ort der Ruhe lebt, hat er die Hälfte des Weges zur Erleuchtung schon geschafft. Die zweite Hälfte bewältigt er mit seinen spirituellen Übungen. Durch das große Tor zu einem Leben im Licht schreitet er durch den Weg der umfassenden Liebe. Wenn ein Yogi im Schwerpunkt für das Glück seiner Mitmenschen und für das Ziel einer glücklichen Welt lebt, dann löst sich sein Ego auf. Verschwindet das Ego, ist der Mensch im Licht. Er entspannt sich so tief in seiner Seele, dass die Glücksenergie in ihm erwacht.
Shivas Segen
Shiva ist der oberste Gott im Hatha-Yoga. Wir können ihn als Symbol für einen siegreichen Yogi sehen. Er meistert das Leben mit den fünf Elementen Liebe (Perlenkette vor dem Herzchakra), Freude (inneres Glück, Meditationssitz), Weisheit (Kundalini-Schlange), Kraft (Dreizack, Trommel) und Ruhe (in der Ruhe leben, Mond über dem Kopf, Einheitsbewusstsein). Jeder spirituelle Mensch solte sich mindestens einmal in seinem Leben von einem erleuchteten Meister segnen lassen. Ein Darshan ist ein wichtiger Reinigungsschritt auf dem Weg zur Erleuchtung. Oft werden Erleuchtungsenergien übertragen, die sich eines Tages zu einer großen Gnade entfalten können.
1. Der Sieger = Wir schütteln unsere Fäuste in Höhe des Kopfes und denken: "Ich erreiche meine Ziele. Meine Ziele sind ... ".
2. Der Starke = Wir reiben die Hände/Füße auf der Erde, visualisieren unter uns den Berg Meru und denken: "Ich bewahre Gleichmut bei Leid. Ich gehe mit Ausdauer meinen Weg."
3. Der Gelassene = Wir machen große Kreise mit den Armen, visualisieren um uns herum den Kosmos voller Sterne und denken: "Ich lebe in der großen Ordnung des Kosmos. Ich nehme die Dinge so an, wie sie sind. Ich fließe positiv mit dem Leben."
4. Der Hatha-Yogi = Wir visualisieren in uns die Kundalini-Schlange, bewegen die Zehen, legen die Hände zusammen, kreisen mit den Daumen und denken: "Ich gehe den Weg des Hatha-Yoga. Ich rette mich durch meine spirituellen Übungen."
5. Der Karma-Yogi = Wir bewegen segnend eine Hand vor dem Herzchakra und denken: "Ich sende Licht zu ... Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben". Shiva bedeutet übersetzt "Der Gute". Er lebt im kosmischen Bewusstsein und sieht sich in allen seinen Mitwesen. Er möchte, dass alle Wesen glücklich sind.
6. Meister-Yoga = Wir reiben die Hände vor dem Herzchakra, visualisieren über uns im Himmel die erleuchteten Meister und denken: "Om alle erleuchteten Meister. On innere Weisheit. Ich bitte um Führung und Hilfe auf meinem Weg."
7. Shiva-Bild = Konzentriere dich auf ein Bild oder eine Statue von Shiva. Bewege eine Hand in Höhe des Herzchakras und nimm dadurch Energie von Shiva auf. Denke mehrmals das Mantra "Om Namah Shivaya" (Ich verbinde mich mit Shiva) und spüre, wie mit dem Mantra die Energie Shivas (aller erleuchteten Meister, aller Yogis) in dich hineinfließt.
8. Meditation = Wir legen die Hände in den Schoß, bewegen die Zehen und denken das Mantra "Om" im Bauch. Dann stoppen wir eine Minute alle Gedanken. Wir verweilen einige Zeit entspannt in der Meditation und kommen dann zurück.
Videos
Heinrich Zimmer über Erleuchtung
Ausschnitt aus der Legende von Kanakavarna aus „Buddhistische Legenden“ von Heinrich Zimmer
Zu eben der Zeit war ein Werdender Buddha, der vor vierzig Weltaltern den Wandel zur Erleuchtung angetreten hatte, wieder in dieser Menschenwelt ins Leben getreten. Dieser Werdende Buddha sah in einem Gehölz, wie ein Sohn sich mit seiner Mutter verging, und wie er das sah, dachte er bei sich: „Wahrlich, diese Wesen kleben an Lüsten, sie sind ganz verklebt von Lüsten; wo er neun Monate in ihrem Leib zugebracht hat und ihre Brüste getrunken hat, da wird er noch verenden! Satt bin ich solcher Geschöpfe, die böse sind, entflammt von glühender Lust am Bösen, die verkehrten Blickes zur Wahrheit stehen und überwältigt sind von Gier nach dem Gemeinen, die ihre Mutter nicht als Mutter kennen, die keine Ehrfurcht vor heiligen Asketen und Brahmanen haben und die Älteren in der Familie nicht ehren. — Wer vermag um solcher Geschöpfe willen den Wandel zur Erleuchtung zu wandeln? Ich will mich dem Ziele weihen, das mir für mich selbst vorschwebt.“
Da begab sich der Werdende Buddha abseits zur Wurzel eines Baumes. Er trat herzu und setzte sich bei der Wurzel des Baumes. Er verschränkte seine Schenkel und richtete den Leib gerade auf und stellte Besonnen¬heit vor sein Angesicht und verharrte in der schrittwei-sen Betrachtung des Aufgehens und Zergehens der fünf „Felder des Erfassens. Nämlich so:
- „Dieses ist die sinnliche Form, dieses ist der Aufgang sinnlicher Form und dieses ist der Untergang sinnlicher Form.
- Dieses ist die sinnliche Empfindung, dieses ist die begriffliche Benennung,
- dieses sind die Gebilde, dieses ist das Bewusstsein. So geht das Bewusstsein auf —
- so geht das Bewusstsein unter.“
Als er so der Reihe nach in der Betrachtung des Aufgehens und Zergehens der fünf Felder des Erfassens verharrte, begriff er in Bälde:
- „Allem, wem Entstehen eigen ist, ist auch Vergehen eigen“ —
- und damit hatte er die Einsame Erleuchtung erreicht. Da sprach der Erhabene Erleuchtet-Einsame, nachdem er die Dinge in ihrer wahren Folge betrachtet hatte, damals die Strophe:
- „Wer den Dingen lebt, am Leben klebt,
- aus dem Kleben erwächst das Leiden hienieden. —
- Wer die Not im Kleben sieht,
- seines Weges wie das Nashorn zieht: einsam und abgeschieden.“
Das Wort Erleuchtung
Erleuchtung ist im Buddhismus und oft auch im Yoga die Bezeichnung für den höchsten Bewusstseinszustand, der zur Erfahrung der Einheit, der Befreiung führt. Erleuchtung, lateinisch illuminatio, ist ein auch in der christlichen Mystik gebräuchlicher Begriff, z.B. als Erleuchtung durch den Heiligen Geist. In diesem Sinne ist Erleuchtung die spirituelle Durchdringung, die zu höherem Bewusstsein führt. In einem relativeren, profanen Sinn wird heute manchmal auch ein plötzlicher Einfall, eine Eingebung, eine neue Erkenntnis, als Erleuchtung bezeichnet: In diesem Sinn kann einem die Erleuchtung beim Wandern kommen, man kann eine plötzliche Erleuchtung haben. In diesem Artikel soll es mehr darum geben, was Erleuchtung im Sinne von Buddhismus und Yoga ist – und wie man sie erlangen kann.
Ähnliche Eigenschaften wie Erleuchtung - Synonyme
Ähnliche Eigenschaften wie Erleuchtung, also Synonyme zu Erleuchtung sind z.B. höchste Erkenntnis, Einssein, kosmisches Gewahrsein, höchstes Wissen, Wahrheit.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Erleuchtung übertrieben kann ausarten z.B. in Scharlatanerie, Scheinheiligkeit, Falschheit. Daher braucht Erleuchtung als Gegenpol die Kultivierung von Eingebung, Intuition, Spürsinn, [[]].
Gegenteil von Erleuchtung - Antonyme
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Erleuchtung, Antonyme zu Erleuchtung :
- Positive Gegenteile von Erleuchtung, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Eingebung, Intuition, Spürsinn, [[]]
- Negative Gegenteile von Erleuchtung, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Getrenntsein, Verhaftung im Materiellen, Tapas, [[]]
Erleuchtung Antonyme auf einen Blick
Antonyme Erleuchtung sind z.B. Eingebung, Intuition, Spürsinn, Getrenntsein, Verhaftung im Materiellen, Tapas,.
Erleuchtung im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Erleuchtung gehört zur Tugendgruppe 7 Gottesliebe, Naturliebe. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind [[Gottesliebe], Hoffnung] und Vertrauen
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Erleuchtung zum Persönlichkeitsfaktor N0 Neurotizismus/Labilität niedrig: selbstsicher, ruhig, stabil, entspannt
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Erleuchtung zur Grundverhaltenstendenz I - Initiative, Extravertiertheit, Enthusiasmus
- Im Ayurveda zählt man Erleuchtung zum Vata-Pitta-Kapha Temperament bzw. Dosha.
Siehe auch
- Spirituelle Therapie
- Gott
- Moksha
- Mystik
- Samadhi
- Buddha
- Jyotishka
- Karma
- Divyavadana
- Heinrich Zimmer
- Kanakavarna
Weblinks
- Buddhismus und Hinduismus im Vergleich (Wikibooks)
- Wikibuch Gott
- Swami Sivananda: Die Kraft der Gedanken; Books. ISBN 3-922477-94-1
- Swami Sivananda: Shrimad Bhagavad Gita, Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda; Mangalam Books. ISBN 3-922477-06-2
- Swami Sivananda: Hatha-Yoga / Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte; Heinrich Schwab Verlag. ISBN 3-7964-0097-3
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis; Mangalam Books. ISBN 3-922477-00-3
- Swami Sivananda: Sadhana; Mangalam Books. ISBN 3-922477-07-0
- Swami Sivananda: Autobiographie von Swami Sivananda; Bad Mainberg 1999. ISBN 3-931854-24-8
Literatur
- Buddhistische Legenden von Heinrich Zimmer, Insel Verlag Frankfurt am Main, 1985, 1. Auflage
Seminare
Indische Schriften
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Meditation
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