Konzilianz: Unterschied zwischen den Versionen
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''' Konzilianz ''': Was ist Konzilianz ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Konzilianz gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Konzilianz ? Konzilianz bedeutet [[Versöhnlichkeit]], [[Verträglichkeit]], Entgegenkommen. Konzilianz ist eine Eigenschaft, die man als [[spirituell]]er [[Aspirant]] entwickeln sollte. Es gibt so viele Gründe, sich mit anderen zu streiten. Wenn man will, dass die [[Welt]] ein friedvollerer Ort wird, sollte man sich auch in Konzilianz üben. Konsilianz kommt aus dem Lateinischen und ist über das Französische in die deutsche Sprache aufgenommen worden. | ''' Konzilianz ''': Was ist Konzilianz ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Konzilianz gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Konzilianz ? Konzilianz bedeutet [[Versöhnlichkeit]], [[Verträglichkeit]], Entgegenkommen. Konzilianz ist eine Eigenschaft, die man als [[spirituell]]er [[Aspirant]] entwickeln sollte. Es gibt so viele Gründe, sich mit anderen zu streiten. Wenn man will, dass die [[Welt]] ein friedvollerer Ort wird, sollte man sich auch in Konzilianz üben. Konsilianz kommt aus dem Lateinischen und ist über das Französische in die deutsche Sprache aufgenommen worden. | ||
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Konzilianz, ein etwas veralteter Name für eine Tugend, die man auch übersetzen kann als Versöhnlichkeit, Verträglichkeit und Entgegenkommen. Konzilianz ist ein Begriff, der aus dem Französischen gekommen ist und im 18. Jahrhundert Eingang in die deutsche Sprache gefunden hat. Konzilianz als Verträglichkeit, Entgegenkommen, kommt wahrscheinlich vom Lateinischen, irgendwo Rat und Beratschlagen und versöhnlich sein. Man spricht auch von einem konzilianten Verhalten, das heißt, man ist verträglich und es gibt sogar in dem modernen Fünf-Faktoren-Modell, dem Big Five Persönlichkeitsmodell, eine Dimension, die nennt sich Verträglichkeit. Es scheint eine der Grundeigenschaften des Menschen zu sein oder Persönlichkeitsdimensionen, Verträglichkeit. Und es gibt Menschen, die haben mehr Konzilianz und es gibt Menschen, die haben weniger Konzilianz. Es gibt Menschen, die in ihrer Persönlichkeit schon angelegt haben, dass sie mit anderen gut auskommen. Sie bemühen sich darum, abzuwägen, sie versuchen, auf die Anliegen anderer einzugehen, sie sind nicht so leicht kränkbar, sie schimpfen nicht so schnell, sie sind nicht so schnell beleidigt, sie versuchen, konziliant mit anderen umzugehen. Und es gibt auch das Gegenteil, es gibt Menschen, die sind unverträglich, wenn ihnen was nicht passt, schimpfen sie gleich, wenn etwas gesagt wird, was ihnen nicht liegt, rennen sie einfach raus, wenn sie etwas als Kränkung empfinden, schimpfen sie und wenn es darum geht, mit anderen zusammenzuarbeiten, wird es immer wieder schwieriger. Das ist so eine der fünf Dimensionen der Persönlichkeit. Konzilianz ist natürlich etwas, was man als spiritueller Aspirant entwickeln sollte. Man spricht zwar auch evolutionsbiologisch, jede Eigenschaft hat ihren Sinn. Also, es ist gut, konziliant zu sein, aber es ist auch gut, dass mal Menschen nicht alle nur die Harmoniesucht mitmachen, sondern auch mal Dinge in Frage stellen, so dass Menschen ins Denken kommen. In diesem Sinne, Unfrieden hat auch seinen Vorteil und es entsteht immer wieder etwas. Trotzdem, die großen spirituellen Meister betonen eher, dass man Konzilianz entwickeln sollte, dass man mehr daran arbeiten sollte, verträglich zu sein. Und da gibt es eine ganze Menge, was man dafür tun kann. Ein Schritt wäre sicherlich, wenn man irgendwo Kränkung spürt, nicht gleich sofort zu reagieren, sondern erstmal zehnmal durchzuatmen. Nicht, wenn man irgendeinen Impuls hat, diesen gleich umsetzen, sondern erstmal zehnmal durchatmen. Wenn man zehnmal durchgeatmet hat, dann folgt, Konzilianz heißt ja auch beratschlagen, irgendwo davon ausgehen, der andere hat auch irgendwo seine Gründe. Das ist schon mal ein entscheidender Schritt. Konzilianz heißt dann auch, davon ausgehen, dass der andere wertzuschätzende Anliegen hat und dass er es grundsätzlich gut meint. Konzilianz heißt auch, dass man selbst wertzuschätzende Anliegen hat und dass man es auch selbst gut meint. Konzilianz heißt, dass man weiß, zusammen kann man mehr erreichen. Was kann man allein erreichen? Wenig. Um Wichtiges zu erreichen, braucht man andere. Schon damit es einem selbst gut geht, ist Menschen wichtig, dass sie mit anderen gut zurechtkommen. Schon allein diese Tatsache, dass der Mensch gerne mit anderen gut zurechtkommt und daraus ein Glücksgefühl und eine Freude empfindet, ist ein wichtiger Motivator, konziliant mit anderen umzugehen. Aber wenn du irgendwas erreichen willst, angenommen, du willst in deiner Nachbarschaft etwas bewirken, irgendwo ein gemeinsames Projekt, dann gilt es, auf andere zuzugehen, dann gilt es, die verschiedenen Charaktere miteinander zu verbinden, dann gilt es, davon auszugehen, dass alle, die da sind, irgendwo auch ihre Anliegen haben. Jemand, der Konzilianz hat, dem wird es dann nichts ausmachen, wenn der eine sich nicht an die Absprachen hält und der nächste hat ein dickes Ego und der nächste spricht eigenmächtig mit dem Bürgermeister und der nächste hat wieder andere Ideen. Konzilianz heißt dann, zu schauen: „Wie bringe ich sie alle unter einen Hut oder unter ein Ideal? Wie können wir gemeinsam zusammenarbeiten?“ Gerade wenn man idealistisch ist, wenn es einem um die gute Sache geht, wenn man sich nicht einfach anpassen will, dann ist manchmal Konzilianz nicht so einfach. Zu viel Konzilianz hieße ja, man lässt sich alles gefallen und man passt sich zu sehr an. Spiritualität und Idealismus heißt ja auch, dass man nicht so ganz normal ist, es heißt auch, dass man manchmal aus dem normalen Kontext austritt. Meine Beobachtung ist durchaus, spirituelle Menschen sind oft weniger konziliant als andere, obgleich es dort heißt, es ist ein wertvolles Ideal, mit anderen gut auszukommen. Überlege selbst, hast du Konzilianz? Wäre es vielleicht gut, dass du daran arbeitest, verträglicher mit anderen zu sein, dass du dich darum bemühst, verträglicher zu sein? Oder sagst du, ich habe eigentlich eine gute Mitte für mich gefunden. | |||
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Version vom 7. Juli 2016, 09:49 Uhr
Konzilianz : Was ist Konzilianz ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Konzilianz gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Konzilianz ? Konzilianz bedeutet Versöhnlichkeit, Verträglichkeit, Entgegenkommen. Konzilianz ist eine Eigenschaft, die man als spiritueller Aspirant entwickeln sollte. Es gibt so viele Gründe, sich mit anderen zu streiten. Wenn man will, dass die Welt ein friedvollerer Ort wird, sollte man sich auch in Konzilianz üben. Konsilianz kommt aus dem Lateinischen und ist über das Französische in die deutsche Sprache aufgenommen worden.
Konzilianz als hilfreiche Tugend
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz
Konzilianz, ein etwas veralteter Name für eine Tugend, die man auch übersetzen kann als Versöhnlichkeit, Verträglichkeit und Entgegenkommen. Konzilianz ist ein Begriff, der aus dem Französischen gekommen ist und im 18. Jahrhundert Eingang in die deutsche Sprache gefunden hat. Konzilianz als Verträglichkeit, Entgegenkommen, kommt wahrscheinlich vom Lateinischen, irgendwo Rat und Beratschlagen und versöhnlich sein. Man spricht auch von einem konzilianten Verhalten, das heißt, man ist verträglich und es gibt sogar in dem modernen Fünf-Faktoren-Modell, dem Big Five Persönlichkeitsmodell, eine Dimension, die nennt sich Verträglichkeit. Es scheint eine der Grundeigenschaften des Menschen zu sein oder Persönlichkeitsdimensionen, Verträglichkeit. Und es gibt Menschen, die haben mehr Konzilianz und es gibt Menschen, die haben weniger Konzilianz. Es gibt Menschen, die in ihrer Persönlichkeit schon angelegt haben, dass sie mit anderen gut auskommen. Sie bemühen sich darum, abzuwägen, sie versuchen, auf die Anliegen anderer einzugehen, sie sind nicht so leicht kränkbar, sie schimpfen nicht so schnell, sie sind nicht so schnell beleidigt, sie versuchen, konziliant mit anderen umzugehen. Und es gibt auch das Gegenteil, es gibt Menschen, die sind unverträglich, wenn ihnen was nicht passt, schimpfen sie gleich, wenn etwas gesagt wird, was ihnen nicht liegt, rennen sie einfach raus, wenn sie etwas als Kränkung empfinden, schimpfen sie und wenn es darum geht, mit anderen zusammenzuarbeiten, wird es immer wieder schwieriger. Das ist so eine der fünf Dimensionen der Persönlichkeit. Konzilianz ist natürlich etwas, was man als spiritueller Aspirant entwickeln sollte. Man spricht zwar auch evolutionsbiologisch, jede Eigenschaft hat ihren Sinn. Also, es ist gut, konziliant zu sein, aber es ist auch gut, dass mal Menschen nicht alle nur die Harmoniesucht mitmachen, sondern auch mal Dinge in Frage stellen, so dass Menschen ins Denken kommen. In diesem Sinne, Unfrieden hat auch seinen Vorteil und es entsteht immer wieder etwas. Trotzdem, die großen spirituellen Meister betonen eher, dass man Konzilianz entwickeln sollte, dass man mehr daran arbeiten sollte, verträglich zu sein. Und da gibt es eine ganze Menge, was man dafür tun kann. Ein Schritt wäre sicherlich, wenn man irgendwo Kränkung spürt, nicht gleich sofort zu reagieren, sondern erstmal zehnmal durchzuatmen. Nicht, wenn man irgendeinen Impuls hat, diesen gleich umsetzen, sondern erstmal zehnmal durchatmen. Wenn man zehnmal durchgeatmet hat, dann folgt, Konzilianz heißt ja auch beratschlagen, irgendwo davon ausgehen, der andere hat auch irgendwo seine Gründe. Das ist schon mal ein entscheidender Schritt. Konzilianz heißt dann auch, davon ausgehen, dass der andere wertzuschätzende Anliegen hat und dass er es grundsätzlich gut meint. Konzilianz heißt auch, dass man selbst wertzuschätzende Anliegen hat und dass man es auch selbst gut meint. Konzilianz heißt, dass man weiß, zusammen kann man mehr erreichen. Was kann man allein erreichen? Wenig. Um Wichtiges zu erreichen, braucht man andere. Schon damit es einem selbst gut geht, ist Menschen wichtig, dass sie mit anderen gut zurechtkommen. Schon allein diese Tatsache, dass der Mensch gerne mit anderen gut zurechtkommt und daraus ein Glücksgefühl und eine Freude empfindet, ist ein wichtiger Motivator, konziliant mit anderen umzugehen. Aber wenn du irgendwas erreichen willst, angenommen, du willst in deiner Nachbarschaft etwas bewirken, irgendwo ein gemeinsames Projekt, dann gilt es, auf andere zuzugehen, dann gilt es, die verschiedenen Charaktere miteinander zu verbinden, dann gilt es, davon auszugehen, dass alle, die da sind, irgendwo auch ihre Anliegen haben. Jemand, der Konzilianz hat, dem wird es dann nichts ausmachen, wenn der eine sich nicht an die Absprachen hält und der nächste hat ein dickes Ego und der nächste spricht eigenmächtig mit dem Bürgermeister und der nächste hat wieder andere Ideen. Konzilianz heißt dann, zu schauen: „Wie bringe ich sie alle unter einen Hut oder unter ein Ideal? Wie können wir gemeinsam zusammenarbeiten?“ Gerade wenn man idealistisch ist, wenn es einem um die gute Sache geht, wenn man sich nicht einfach anpassen will, dann ist manchmal Konzilianz nicht so einfach. Zu viel Konzilianz hieße ja, man lässt sich alles gefallen und man passt sich zu sehr an. Spiritualität und Idealismus heißt ja auch, dass man nicht so ganz normal ist, es heißt auch, dass man manchmal aus dem normalen Kontext austritt. Meine Beobachtung ist durchaus, spirituelle Menschen sind oft weniger konziliant als andere, obgleich es dort heißt, es ist ein wertvolles Ideal, mit anderen gut auszukommen. Überlege selbst, hast du Konzilianz? Wäre es vielleicht gut, dass du daran arbeitest, verträglicher mit anderen zu sein, dass du dich darum bemühst, verträglicher zu sein? Oder sagst du, ich habe eigentlich eine gute Mitte für mich gefunden.
Konzilianz und andere Tugenden
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Konzilianz in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Konzilianz
Ähnliche Eigenschaften wie Konzilianz, also Synonyme zu Konzilianz sind z.B. Veträglichkeit, Freundlichkeit, Vergebung.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Konzilianz übertrieben kann ausarten z.B. in Heuchelei, Scheinheiligkeit, Unbeständigkeit, Prinzipienlosigkeit. Daher braucht Konzilianz als Gegenpol die Kultivierung von Gerechtigkeit, Disziplin, Verlässlichkeit, Prinzipientreue.
Gegenteil von Konzilianz
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Konzilianz, Antonym zu Konzilianz :
- Positive Gegenteile von Konzilianz, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Gerechtigkeit, Disziplin, Verlässlichkeit, Prinzipientreue
- Negative Gegenteile von Konzilianz, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Fanatismus, Borniertheit, Brutalität
Konzilianz im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Konzilianz gehört zur Tugendgruppe 3 Liebe, Zuneigung, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen, Großzügigkeit. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Liebe und Empathie
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Konzilianz zum Persönlichkeitsfaktor A1 Verträglichkeit hoch: kooperativ, liebevoll, freundlich, mitfühlend, auch N0 Neurotizismus/Labilität niedrig: selbstsicher, ruhig, stabil, entspannt
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Konzilianz zur Grundverhaltenstendenz S - Stetigkeit, Mitgefühl, Teamfähigkeit
- Im Ayurveda zählt man Abgeklärtheit zum Kapha-Vata Temperament bzw. Dosha.
Entwicklung von Konzilianz
Konzilianz kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Konzilianz, Verträglichkeit, in dir stärker werden lassen. Natürlich wird kaum ein Mensch sagen: Ich möchte mehr Konzilianz haben. Aber du kannst den Wunsch haben, friedvoller zu sein, mitfühlender, souveräner. Mit anderen Worten: Du würdest gerne Konzilianz entwickeln. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Konzilianz, der Verträglichkeit, der Versöhnlichkeit, zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Konzilianz kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein Mensch zu sein, der sich mit anderen besser verträgt."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Konzilianz ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt. Wann immer du also in dir den Impuls spürst, mit einem anderen zu streiten, für dein Recht zu kämpfen, einen anderen Menschen anzugreifen, dann halte inne. Entwickle Verständnis für den anderen Menschen. Vertrage dich. Lächle. Sei freundlich.
Affirmationen zum Thema Konzilianz
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Affirmationen für mehr Konzilianz.
- Ich bin ein verträglicher Mensch
- Ich kann mich jederzeit mit anderen wieder versöhnen
Entwicklungsbezogene Affirmation für Konzilianz
Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin konziliant " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:
- Ich entwickle Konzilianz
- Ich komme mit jedem Tag besser mit Menschen zurecht
- Ich danke dafür, dass ich jeden Tag besser mit anderen Menschen zurecht komme
Gebet für Konzilianz Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Konzilianz :
- Lieber Gott, bitte gib mir die Fähigkeit, mit anderen besser zurecht zu kommen. Gib, dass ich mich mit anderen vertragen kann. Gib mir die Fähigkeit, mit anderen gut zusammenzuarbeiten.
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Konzilianz mehr und mehr zum Ausdruck bringe
- Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Konzilianz, zu mehr Verträglichkeit
Du kannst dich auch fragen:
- Was müsste ich tun, um Konzilianz zu entwickeln?
- Wie könnte ich mit anderen besser zurechtkommen?
- Angenommen, ich will mit anderen besser zurecht kommen, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich würde mit anderen gut zurechtkommen, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich würde ab morgen mit anderen sehr gut zurecht kommen, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als Mensch, der mit anderen gut zurecht kommt, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Siehe auch
Eigenschaften im Alphabet vor Konzilianz
Eigenschaften im Alphabet nach Konzilianz
Literatur
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Licht, Kraft und Weisheit
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
- Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
- Swami Sivananda: Vedanta für Anfänger
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Göttliches Elixier
- Swami Sivananda: Götter und Göttinnen im Hinduismus
Weblinks
- Großes Yoga Portal
- Yoga Community mit Videos, Forum, Fotos und mehr
- Viele Infos über die therapeutischen Wirkungen des Yoga
- Neuigkeiten rund ums Yoga, mit Mantras Übungsanleitungen und Vorträgen als Podcast
- Finde schnell ein Yoga Seminar
- Viele Infos rund um die Yoga Übungen
- Finde ein Yoga Center in deiner Nähe
- Portal für Yogatherapie
- Yoga Urlaub
- Yoga Ferien
- Yoga Reisen
- Ayurveda Urlaub
- Retreat
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