Gratis: Unterschied zwischen den Versionen

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Und auch: Wir sind [[mehr]] als der irdische Mensch - vgl. [[Karfreitag]], [[Savasana]]...
Und auch: Wir sind [[mehr]] als der irdische Mensch - vgl. [[Karfreitag]], [[Savasana]]...


Museen und ähnliches, die bisweilen ''gratis'' zu besuchen sind - einmal im Monat oder ähnlich - auch wirklich hin zu [[lauf|gehen]] ist eine Frage von Zugang, [[Zeit]] haben die [[Mensch]]en meist...


Vgl. auch: [[John Cage|Beispiel]] für ''gratis''- [[Unterricht]], dort Manus link (folgt)
Vgl. auch: [[John Cage|Beispiel]] für ''gratis''- [[Unterricht]], dort Manus link (folgt)

Version vom 17. September 2012, 15:43 Uhr

Gratis, d.h. kostenlos zum Beispiel armen Menschen Yogastunden zu geben, ob es je sinnvoll ist ...

Hintergründe, etwa gratis in der Natur...

"(..) Es gibt ja diese zwei Weisheiten über die Gabenhaltigkeit des Lebens in zwei Redewendungen: Alles Wesentliche ist uns geschenkt, und die andere - es wird einem nichts geschenkt - zwei vollkommen konträre Haltungen. Und die kursieren beide - beide sind richtig. (..) für welche man sich im Blick auf die Welt entscheidet, wenn man sich jetzt überlegt (..), welche Dinge einem im Innersten wichtig waren, dann würde ich dabei bleiben, dass man erst mal das Geschenk des Lebens erhält, in einer Gestalt, die man sich nicht ausgesucht hat und für die man nichts leisten konnte, und auch die Eltern werden einem geschenkt, ob das ein Geschenk mit Fluch ist oder ein Geschenk mit Glück, das stellt sich dann irgendwann heraus. Alles startet mit einer Gabe, die (..) nicht erwidert werden will. Die Sonne bekommen wir gratis und (..) Mai einfach (..:) Pflanzen produzieren (..) Es ist (..) totaler Überschuss (..) eigentlich ein Überschwang, als wären wir auf einem rauschenden Fest (..) kein sparsam kalkuliertes Event, sondern ohne ans Morgen zu denken und gerade dieses bewirkt, dass die Natur so vielfältig ist. (...Sonst..) gäbe es möglicherweise weniger Arten oder überhaupt keine." Über Beginen, die verschenken und (siehe Versionen).


Auch wenn die Finanzierungs-Fragen endlos wirken.

Ein Stichwort in unserer Umgangssprache natürlich: für "lau".

Worte und Bücher

Internet-Text wie im Yoga-Wiki hier stellen ehrenamtliche/Freiwilligen-Arbeit jedem zur Verfügung - als ob einer Brot an Straßenecken hin stellt - und auch Wohlhabende bedienen sich.

Hat das Sinn?

Verlage entscheiden unterschiedlich, siehe Länge von Leseproben gratis -- etwa hier vgl. unter Kuh.

"Piraterie (...2011) werden wohl 60 Prozent aller benutzen elektronischen Bücher illegal von Internetseiten geladen." Allerdings sind noch nur sehr wenige digitalisiert.


Unbezahlbar

Viele entscheidende Phänomene sind unbezahlbar, kostenlos (natürliches Licht, Luft; spirituelle Freunde, Weisheit, Regenbogen, Zufall usw...)

Bemühung um "das Gute" - eine mögliche Bedeutung von Gott - unabhängig vom Erfolg: "letztlich wird richtiges auf uns zu kommen", Bemühung zählt.

Man darf sich (vielleicht?) darauf verlassen: es gleicht sich bewußt oder auch wie von höherer Hand aus; vgl. (folgt)

Und auch: Wir sind mehr als der irdische Mensch - vgl. Karfreitag, Savasana...

Museen und ähnliches, die bisweilen gratis zu besuchen sind - einmal im Monat oder ähnlich - auch wirklich hin zu gehen ist eine Frage von Zugang, Zeit haben die Menschen meist...

Vgl. auch: Beispiel für gratis- Unterricht, dort Manus link (folgt)

Werbung

Teure ohnmächtige Werbung wegen Not mit der Bank unterscheidet sich (...) von etwa wohlhabenden Gründern eines Unternehmens: die vielleicht Rosen mit einem Zettel dran verschenken. Der läßt sich direkt entfernen. Nebenan auf dem Markt stehen Blumehändler mit den Resten und bauen ab. Während Rentnerinnen auf den Bus warten und sich an den langstiligen weissen Geschenken so sehr erfreuen, wie ......


"I love you, but I chose Yoga" steht auf einem Hemd gegenüber in der Yogastunde.

sonstige Aspekte

Die da auf der Bank warten und schon von ihrer geschenkten Rose die Blätter abrupfen: Stillos und Puja - unachtsam, womöglich seelisch eine Macke