Aleister Crowley

Aus Yogawiki

Aleister Crowley, eigentlich Edward Alexander Crowley, wurde am 12. Oktober 1875 als Sohn eines wohlhabenden Brauereibesitzers in Leamington Spa geboren und war ein britischer Okkultist, Schriftsteller und Bergsteiger. Aleister Crowley starb am 1. Dezember 1947 in Hastings, England.

Aleister Crowley 1912 im Alter von 37 Jahren

Das von ihm und Lady Frieda Harris entworfene Tarot, zusammen mit seinen okkulten Schriften, kamen nach seinem Tod im Laufe der Hippiebewegung zu großer Beliebtheit. Er war ein einflussreicher religiöser Pionier des 20. Jahrhunderts und kann zu den Wegbereitern des Yoga und der Esoterik im Westen gezählt werden.

Aleister Crowley ist aber auch nicht ganz unumstritten. Insbesondere seine Sexualmagie war und ist umstritten, manche Autoren rechnen ihn ins Umfeld des Satanismus. Crowley war Zeitgenosse von Adolf Hitler und stand manchen seiner Ideen nahe, meinte sogar, dass seine Ideen teilweise von den Nazis aufgegriffen worden wären. Bis heute berufen sich rechtsextreme Okkultisen auf Aleister Crowley. Allerdings wurde der von Aleister Crowley gegründete Orden O.T.O. durch die Nationalsozialisten 1937 verboten.

Insgesamt hatte Aleister Crowley einen starken Einfluss auf den modernen Okkultismus, Esoterik, Musik, Kunst, New Age Bewegung, Wicca, Hippie-Bewegung, und manche Psychotherapie-Gruppen.

Frühe Jahre

Aleister Crowleys Vater starb als er zwölf Jahre alt war. Daraufhin erbte er ein beachtliches Vermögen, welches er im Erwachsenenalter größtenteils für seine Reisen und okkulte Bildung ausgab. Aleister Crowley besuchte strenge katholische Privatschulen, wo er sich aufgrund seines rebellischen und leicht bisexuellen Wesens, wenig Freunde machte.

Crowley studierte ab 1895 am Trinity College in Cambridge, verließ dies aber ohne Abschluss und liess sich daraufhin beim Hermetic Order of the Golden Dawn einweihen, um sein okkultes Wissen weiter zu vertiefen. Dieser Orden war ein Zusammenschluss von wohlhabenden Künstlern, Wissenschaftlern und Okkultisten, welcher sich hauptsächlich mit dem westlich magischen System der Kabbalah beschäftigte, nach der sich auch das Gradsystem strukturierte (Sephiroth 1-10). Crowley durchlief dort schnell alle Initiationsstufen, verstritt sich mit der Führung und flog raus.

Im Jahre 1902 begann er auf Ceylon, Yoga zu praktizieren, welches ihm von Allan Bennett, einem alten Freund vom Golden Dawn und Pionier des Yoga und Buddhismus in England, nähergebracht wurde. Im Jahr 1903 heiratete er Rose Edith Kelly.

Liber Legis - Das Buch des Gesetzes

Die Stele des Anchefenchons

Auf ihren Flitterwochen in Kairo channelte er ein Werk, dass er selbst "Das Buch des Gesetzes" taufte und das zum bekanntesten Werk des Okkultismus im 20. Jahrhundert werden sollte. Er schrieb darin das Gesetz von Thelema/Agape nieder: "Tue, was du willst, soll sein das ganze Gesetz." Und "Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen." Thelema (griechisch: Willen) und Agape (griechisch: Liebe) haben den selben Zahlenwert wenn man die Quersumme der Buchstaben bildet: 93. Diese Zahl ist auch das Erkennungsmerkmal von Thelema und wird als Gruß und Abschied verwendet. "Tue, was du willst, soll sein das ganze Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen. 93 93/93"

Diese beiden Grundsätze versuchte Aleister Crowley ab dem Jahr 1907 in seinem ersten magischen Orden, dem "Astrum Argenteum" ("Silberner Stern") mit einem Stufenweg der Selbsteinweihung zu kombinieren, welchen er auf den Hauptpfeilern des Raja Yoga und des Lebensbaums der Kabbalah, errichtete. Diesem Gerüst fügte er eine eigene Mythologie hinzu, die bei näherer Betrachtung dem tantrischen Weg nicht unähnlich ist, jedoch auf drei ägyptischen Gottheiten beruht, dies zu einem heiligen Androgyn zu verschmelzen gilt:

1. Nuit (Nacht) 2. Hadit(Sonnenscheibe) 3. Ra-Hoor-Khuit (Horus der zwei Horizonte)
1. Shakti (Kali) 2. Shiva (Purusha) 3. Ardanarishvara (Svarupa)

Kurz nachdem er das Buch des Gesetzes channelte führte ihn seine Frau Rose Edith Kelly im Boulaq Museum in Kairo zu einer ägyptischen Steele mit der, für Crowley wichtigen, Nummer 666, wodurch er sich nochmals in seinem Tun bestätigt sah. [1]

Enochische Engelsmagie

Im Jahr 1909 trennte sich Crowley von seiner Frau und zog mit einem deutschen Abenteurer namens Victor Neuburg, mit dem er auch sexuelle Beziehung unterhielt, durch die Sahara, wo sie eine Reihe von Ritualen mit der enochischen Engelsmagie des englischen Mathematikers John Dee vollführten, die auch der Selbsteinweihung dienen sollten. Bei diesen Ritualen wird eine festgelegte Reihe von Engeln angerufen, die einem mit Visionen (entweder innerlich oder im Obsidian Spiegel) auf dem spirituellen Weg weiterhelfen. Crowley schrieb Erfahrungen und Resultate dieser Rituale in einem Buch mit dem Namen "The Vision and the Voice" nieder und begann, sein magisches System in mehrere Schriften (Equinox Zeitschrift) weiter zu systematisieren. Aus der Perspektive des Yoga handelt es sich dabei um spezielle Mantras, die einer bestimmten, ehemals christlichen Hierarchie folgen und das Bewusstsein durch Invokation eines Engels schrittweise in höhere Sphären ziehen sollen.

Ordo Templi Orientis

Im Jahr 1913 wurde Aleister Crowley in den magischen Ordo Templi Orientis des deutschen Chemikers Theodor Reuss aufgenommen und erhielt Zugang zu den sexualmagischen Praktiken der oberen Ränge, die er alsbald in sein System integrierte. Dabei handelt es sich im Prinzip um Abwandlungen von tantrischen Visualisierungspraktiken, in welcher der Aspirant sein Bewusstsein im Moment des, möglichst lange herausgezögerten, Orgasmus völlig auf ein bestimmtes, im voraus festgelegtes Ziel konzentriert und das Eintreten desselben im besten Fall wahrscheinlicher macht.

Es dauerte nicht lange, bis Aleister Crowley zum Anführer des O.T.O. in Großbritannien und Irland erkoren wurde. Während eines Aufenthalts in Russland verfasste er die gnostische Messe, das zentrale Ritual der Selbsteinweihung für seinen neuen Orden, in dem die Vereinigung von männlich/weiblich wieder Anhand von seiner bewährten Trilogie aus ägyptschen Gottheiten (Nuit/Hadit/Ra-Hoor-Khuit) symbolisch vollzogen wird.

Abtei Thelema in Cefalu

Thelema Abtei 2005 Copyright

Mit dem Beginn des ersten Weltkriegs zog sich Aleister Crowley nach Amerika zurück, wo er weitere sexualmagische Experimente vollführte und für verschiedene Journale Artikel schrieb. Desillusioniert davon, dass der Weg der von ihm in zahlreichen Aufsätzen dargelegte Weg der Selbsteinweihung scheinbar nicht ausreichte, um spirituellen Aspiranten den Weg zu höheren Bewusstseinsstufen zu ebnen, entschloss er sich schließlich dazu, in Italien einen eigenen Ashram aufzumachen, die Abtei von Thelema in Cefalu, Sizilien.

Aus diesem Experiment wurde, lange vor den Hippies der 1960er Jahre, eine erste Kommune, in welcher Aleister Crowley nach und nach strenge Regeln einführte, um den spirituellen Fortschritt der Mitglieder zu erleichtern. Eine dieser Regeln bestand zum Beispiel darin, dass man sich mit einem Messer in den Arm schneidet, wann immer jemand das Wort "Ich" gebraucht, weil das erklärte Ziel darin bestand, das Bewusstsein vom Persönlichen zum Absoluten zu führen, und danach erst wieder den persönlichen Willen (True Will / indisch: Svarupa) zu entfalten.

In dem Ashram gab es zwei Todesfälle. Die junge Tochter von Crowley und seine Gefährtin Lea Hirsig starb noch im Kindbett und ein englischer Thelemit namens Raoul Loveday starb unter ungeklärten Umständen, woraufhin die italienische Polizei eine Razzia der Abtei unternahm und sich die englische Presse auf Crowley stürzte und aus ihm eine skandalöse Unperson machten, die sie als "The wickedest man in world" ("Der bösartigste Mann der Welt") bezeichnete. Nachdem Geheimbünde und oppositionelle Parteien vom italienischen Diktator Mussolini 1923 für illegal erklärt wurden, wurde Aleister Crowley bald des Landes verwiesen. Die Abtei von Thelema wurde geschlossen und begann langsam zu zerfallen.

Der Weltenlehrer

Leah Hirsig vor einem Crowley-Gemälde

Auf Grund von gesundheitlichen Schwierigkeiten bestimmte Theodor Reuss, der Anführer des Ordo Templi Orientis, Crowley bereits im Jahr 1922 zu seinem Nachfolger an der Spitze der Organisation. Als Reuss ein Jahr später verstarb wurde in Deutschland eine Konferenz einberufen, auf welcher sich die verschiedenen Strömungen der Esoterik (Rosenkreuzer, Anthroprosophen, Theosophen, etc.) auf den gemeinsamen Nenner Aleister Crowley einigen wollten.

Dies misslang gründlich und führte zur Aufspaltung des deutschen Rosenkreuzerordens in eine Gruppe, die Crowley als Weltenretter akzeptierte und eine Gruppe, welches dies nicht tat. Aleister Crowley war von seiner eigenen Kompetenz in dieser Angelegenheit scheinbar auch sehr überzeugt und versuchte aktiv um die Anerkennung seiner selbst bei esoterischen Gruppen zu werben. Kernpunkt war für ihn dabei die Annahme der Grundsätze seines "Liber Legis", des Buch des Gesetzes, welches er in Kairo gechannelt bekommen hatte.

Verarmter Künstler

Aleister Crowley kämpfte als Pionier zeitlebens für die Akzeptanz seiner Ideen, hatte jedoch nie den erhofften Erfolg, nie über einen längeren Zeitraum den Rückhalt einer verlässlichen Sangha, und griff deswegen auf Drogen zurück, um seinen Schaffensdrang zu stabilisieren - Drogen, deren Beschaffungskosten, zusammen mit der Selbstpublikation seiner Schriften und seinen vielen Reisen ihn nach und nach dem finanziellen und gesundheitlichen Ruin näherbrachten.

Um seiner inneren Aufgewühltheit Ausdruck zu verleihen und sich in neuen Kreisen eventuell neue Anhänger zu verschaffen, begann sich Aleister Crowley ab 1925 in Paris als Künstler zu betätigen. Von dort zog er weiter nach Portugal, wo er sich mit dem bekannten Schrifttsteller Fernando Pessoa einen Scherz erlaubte, und seinen eigenen Tod, samt Abschiedsbrief an einer Meeresklippe (Boca do Inferno) inszenierte. Seine Wiedergeburt zelebrierte er dann mit einem Umzug nach Berlin, wo Aleister Crowley abermals versuchte, vergebens in der Künstlerszene Fuß zu fassen.

Tarot und Tod

Tarot Karten

Im Jahr 1932 kehrte Crowley nach England zurück und versuchte noch ein letztes Mal an vergangene Erfolge anzuknüpfen. Crowley führte mehrere Gerichtsverfahren, um seine Reputation wiederherzustellen. Doch auch dies half nichts und im Jahre 1935 wurde Aleister Crowley schließlich offiziell Bankrott erklärt. Fortan war er auf die Spenden seiner Schüler und wohlhabende Gönner angewiesen. Im Jahr 1937 lernte er Lady Frieda Harris kennen, mit der er begann, das posthum zu Weltruhm gelangte Toth Tarotdeck zu entwerfen, für das Harris Aquarell und Ölbilder herstellte. Die Arbeiten an diesem Tarotdeck dauerten insgesamt fünf Jahre und Crowley versuchte über die Zuordnungen des Tarot zur Kabbalah den Großteil seines magisches Systems mit dem Tarot zu verknüpfen und dies möglichst anschaulich im dazugehörigen Buch darzulegen.

Frieda Harris distanzierte sich im Laufe der Arbeit jedoch immer weiter von Crowley, da sie als Angehörige der Oberschicht nicht in Verruf geraten wollte, durch ihren Kontakt zum von der englischen Presse verleumdeten schwarzen Magier. Das Tarotdeck kam posthum in kleiner Auflage auf den Markt und wurde in den sechsziger Jahren neuaufgelegt und erreichte seitdem eine Millionenauflage. Crowley erlebte diesen Erfolg nicht mehr mit. Er starb völlig verarmt und an den Folgen seiner langjährigen Kokain und Heroinsucht in der Pension Netherwoods mit 72 Jahren an Herzmuskelschwäche.

Posthume Beliebtheit

Durch den kulturellen Wandel in den 1960er Jahren wurden durch die 1968er-Bewegung, die Beatniks und die Hippie-Bewegung psychedelische Drogen, freie Liebe und spirituelle Themen populär. In dieser Aufbruchsstimmung wurden die teilweise sexuell aufgeladenen magischen Werke Crowleys wiederentdeckt und in vielen Ländern neu verlegt, was in den 1970er Jahren zu seiner posthumen Popularität beitrug. Sein Einfluss ist auch in der esoterischen und zum Teil in der New-Age-Bewegung erkennbar. Seine Lehre und die im Buch des Gesetzes dargelegte thelemische Philosophie verließ den engen Rahmen okkultistischer Gruppen, erreichte jedoch nie die von ihm erhoffte Verbreitung.

Einige Künstler berufen sich auf Crowley, um damit dem Modetrend einer Minderheit zu folgen, zu provozieren oder aus spirituellen Gründen. Im Jahr 2002 erzielte Crowley in einer von der BBC durchgeführten Umfrage auf einer Liste der einflussreichsten Briten Platz 73.

Mick Jagger und einige andere Mitglieder der Rolling Stones sollen sich ernsthaft mit Crowley auseinandergesetzt haben. In der Folge entstand das Album "Their Satanic Majesties Request" und das Stück "Sympathy for the Devil" von der LP Beggars Banquet. Die Beatles bildeten auf der Vorderseite des Covers ihrer LP Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band 1967 neben vielen Prominenten auch Aleister Crowley ab.

Von Bands wie Black Sabbath oder Led Zeppelin ist bekannt, dass sich zumindest einige Mitglieder mit seinen Schriften beschäftigten. Der Gitarrist von Led Zeppelin, Jimmy Page, erwarb und restaurierte Crowleys Anwesen Boleskine in Schottland, in welchem Crowley zu Beginn des Jahrhunderts seine Beschwörungen ausführte. Page gilt als wichtigster Sammler von Crowley-Artefakten und eröffnete die okkultistische Buchhandlung "The Equinox". Ozzy Osbourne veröffentlichte auf seinem ersten Soloalbum Blizzard of Ozz das Stück Mr. Crowley. David Bowie erwähnt Crowley 1971 in seinem Lied Quick Sand. [2]

Geschichtliche Einordnung

Crowley war ein einflussreicher religiöser Pionier des 20. Jahrhunderts. Seine Esoterik war nicht ein Rückfall in eine mittelalterliche Weltanschauung, sondern, in ihrer Suche nach einer neuen Vision des Selbst ein Vorläufer der Moderne. Aleister Crowley akzeptierte, dass seine negative Reputation als nützlicher Filter diente, um die Leichtgläubigen fernzuhalten und die Philosophen zum nachdenken zu bringen.

Er hatte seine eigene Nische und reklamierte für sich einen kosmischen Zweck. Seine Mission bestand darin, der Menschheit als charismatischer Prophet, eine neue Möglichkeit zu schenken, um sich selbst zu erlösen, ohne sich um die moralischen Codes und religiösen Fallstricke der vorherigen Zeitalter kümmern zu müssen. Der individuelle Weg dafür bestand in einem okkulten Werkzeugkasten, den er "Magick" taufte, einer sehr persönlichen Kombination aus spirituellen Techniken aus der magischen Tradition Europas (Kabbalah, Enochische Engelsmagie) und indischen Traditionen des Raja Yoga und der Meditation. Diesem Selbsterfahrungsweg fügte Crowley noch die Macht der Sexualität als magischer Disziplin bei. Crowley sah sexuelle Magie als einfache und direkte Methode, um die Zwecke des Magiers zu erfüllen, ohne auf das ganze Brimborium der zeremoniellen Magie angewiesen zu sein; die Macht liegt direkt im Bewusstsein des Praktizierenden verborgen.

Der Stellenwert Crowleys liegt nicht so sehr in seiner Rezeption durch die Hippies und 1968er Bewegung, oder in den diversen thelemischen neureligiösen Bewegungen, sondern darin, dass Aleister Crowley als beispielhaft gelten kann, für religiöse Erneuerung in der westlichen Kultur. Seine esoterischen Schriften können als Hauptbeispiel dafür gelten, was Wouter Hanegraaf "sekularisierte Esoterik" genannt hat, und, vielleicht noch relevanter, die Beschäftigung mit Crowley offenbart in vielerlei Hinsicht bereits viele wichtige Themen unseres Jahrhunderts und einer neuen Spiritualität. Zusammengefasst könnte man sagen, dass Crowley ein Vorbote dessen ist, was Paul Heelas die "Sakralisierung des Selbst" getauft hat.

(Übersetzung aus Professor Hendrik Bogdan: Introduction to Aleister Crowley und Western Esotericism.)

Siehe auch

Literatur

  • John Symmonds: Aleister Crowley, Das Tier 666; 19997
  • Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
  • Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
  • Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
  • The Book of Thoth. Deutsch: Das Buch Thoth. Eine kurze Abhandlung über den Tarot der Ägypter. Equinox Band III Nr. V. Übers. von Klaus Lemur-Esser. 6. Aufl. Urania, Sauerlach 1989, ISBN 3-908644-73-9.
  • The Confessions of Aleister Crowley. Deutsch: Confessions. Die Bekenntnisse des Aleister Crowley. Eine Autohagiographie. 2 Bde. Stein der Weisen / Bohmeier, Bergen a.d. Dumme 1986
  • Diary of a Drug Fiend. Deutsch: Tagebuch eines Narren. Übersetzt von Volker Grassmuck. Scopio, Radolfzell 2013, ISBN 978-3-937355-58-0.
  • Eight Lectures On Yoga. Deutsch: Über Yoga : 8 Vorlesungen. Übers. von Ralph Tegtmeier. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03969-9.
  • The Holy Books of Thelema. Deutsch: Die heiligen Bücher von Thelema. Stein d. Weisen, Verl. Kersken-Canbaz, Berlin 1983, ISBN 3-89094-012-9.
  • Liber 777. Deutsch: Liber 777 : die Zahlen des Meisters. Übers. von Tom Eichler. Phänomen, Lüchow 2001, ISBN 3-933321-39-5.
  • Liber AL vel Legis. Deutsch: Liber AL vel legis. Phänomen-Verlag, Hamburg 2012(?), ISBN 978-3-933321-48-0.

Weblinks

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