Durchblutungsstörung

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Durchblutungsstörung ist eine Störung des Blutflusses. Besonders bekannt sind Durchblutungsstörungen in den Armen und Beinen, das kann zum Beispiel zu kalten Händen und kalten Füßen führen.

Joggen hilft bei Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörung

Durchblutungsstörungen aus Yoga Sicht

Durchblutungsstörung kann aber auch zu einer Minderversorgung einzelner Gewebe und Organe führen. Durchblutungsstörungen können entstehen durch Verengung der Arterien, oder auch durch Verlegung des Arterienzuflusses weil eine Arterien nicht mehr genutzt werden kann. Durchblutungsstörungen können auch entstehen durch Krampfadern, wenn also der venöse Abfluss nicht mehr funktioniert. Es gibt auch plötzliche Organausfälle und die können dann auch zu Durchblutungsstörungen führen. Natürlich, es gibt extreme Formen von Durchblutungsstörungen, eben Herzinfarkt oder Schlaganfall und diese können sogar zum Tod führen.

Also, es kann Gefäßverengungen geben, oder auch Gefäßversperrungen, also Thrombosen und diese können dann zu Durchblutungsstörungen führen. Es gibt auch Durchblutungsstörungen, die eine Konsequenz von Erkrankungen sind und die Durchblutungsstörung selbst kann man auch als Erkrankung ansehen.

Vorbeugung von Durchblutungsstörungen

Gute Vorbeugung von Durchblutungsstörungen geht zum Beispiel durch sportliche Aktivität. Wer jeden Tag oder 5 Mal die Woche mindestens für 20 bis 30 Minuten Ausdauertraining macht, der hält seinen Kreislauf in Schwung. Wer außerdem Yoga Atemübungen macht, Pranayama, Sonnengruß und Umkehrstellungen wie den Kopfstandt, sorgt dafür, dass der Kreislauf in Gang kommt. Außerdem sind Kneippsche Güsse und Wechselbäder sehr hilfreich gegen Durchblutungsstörungen in den Händen und in den Füßen. Wer zum Beispiel häufig unter kalten Füßen, kalten Händen leidet, dem sei empfohlen, jeden Tag zum Beispiel die Füße und Hände erst 60 Sekunden in ein heißes Gefäß zu halten, zum Beispiel in einen Eimer und dann 20 bis 30 Sekunden in einen Eimer mit kaltem Wasser. Also 60 Sekunden heiß, 20 bis 30 Sekunden kalt. Heiß heißt natürlich so, dass man noch die Hände hinein geben kann, ohne sich zu verbrühen. Also 60 Sekunden heiß, 20 bis 30 Sekunden kalt, das macht man 3 Mal hintereinander und dann sind die Hände und Füße gut durchblutet. Und da das Blut natürlich vom Herzen dort hinkommen muss, wird so der ganze Organismus durchblutet. Das ist also einiges, was man machen kann gegen Durchblutungsstörungen, zumindest vorbeugend. Jedoch, wenn es schwerwiegende Durchblutungsstörungen sind braucht es den Besuch bei einem Heilpraktiker oder Arzt, denn Durchblutungsstörungen können auch ein Zeichen sein für eine ernsthaftere Erkrankung, die behandlungsbedürftig ist.

Durchblutungsstörung Video

In diesem Videovortrag findest du einige Infos zum Thema Durchblutungsstörung:

Diese Abhandlung zum Thema Durchblutungsstörung kann dir vielleicht eine kleine Motivation geben, etwas mehr für deine Gesundheit zu tun.

Siehe auch

Themen im Sinnkontext von Durchblutungsstörung

Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Durchblutungsstörung, sind zum Beispiel

Durchblutungsstörung gehört zu Themen wie Krankheiten, Krankheitssymptome, Medizin.

Verwandte Begriffe und Stichwörter

Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Durchblutungsstörung in Verbindung stehen:

Hinweis Gesundheitsthemen

Dieser Artikel über Durchblutungsstörung enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.

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