Bhajan Noam

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Bhajan Noam (*10. August 1950) ist Dichter, Mystiker, Prana-Yoga-Lehrer und Therapeut, der als entscheidende Möglichkeit für den Frieden in dieser Welt nur die baldige Bewusstwerdung der Menschheit ansieht.

Bhajan Noam
"Einzig ein wacher, intelligenter, gereifter und freier Mensch
kann ein mitfühlender, respektvoller, freundlicher und liebevoller Mensch sein."

Er ist gegen jegliche Aus- und Abgrenzungen, sei es Religionen, Nationen oder einzelne Menschen betreffend. Für ihn existiert nur ein Kosmos, eine Welt und eine Menschheit verbunden mit allen übrigen Wesen. In dieser geeinten Welt werden sich alle Menschen rein aus ihrem Selbstverständnis heraus gegenseitig fördern, sich materiell wie auch in ihrem geistigen Wachstum unterstützen. Trotzdem bestärkt er jeden darin, seine angestammte Tradition nicht zu vergessen, sondern sie zu ehren, zu bewahren und in sein hiesiges Leben bestmöglich zu integrieren. Für einen unschätzbar heilsamen Prozess hält er, wenn sich Menschen gegenseitig ihre Lebensgeschichte erzählen und ihre Erfahrungen mit einander teilen. Dazu fordert er das Entstehen einer neuen Erzähl und Zuhörtradition, die bereits im Elternhaus und dann in den Schulen begründet werden muss. Das Erzählen, ganz besonders aber auch das offene, dem Mitmenschen gänzlich hingewandte Zuhören will mit viel Geduld wieder erlernt werden.

Leben

Bhajan Noam wandte sich schon früh der Kunst, der Literatur und Spiritualität zu. Bereits in seiner Jugend begann er die wesentlichen Schriften der Weltreligionen, der Dichtung und der Philosophie zu lesen und Yoga und Meditation zu praktizieren. Täglich schrieb er Gedichte und Prosatexte über seine Wahrnehmungen von der Welt und über sein inneres seelisches Erleben. Seiner Neigung folgend, wählte er ein Studium an der Kunsthochschule.

Als zweite Ausbildung wechselte er in den Therapiebereich und lernte am Institut von Prof. Ilse Middendorf fünf Jahre Atemtherapie und Atempädagogik. Im Anschluss folgten noch weitere Ausbildungen im Bereich der ganzheitlichen Körpertherapie und Psychosomatik. Am Humboldt-Kolleg absolvierte er schließlich noch ein Studium der Anthroposophie, der Lehre von Rudolf Steiner, in den Fächern Wirtschaft, Philosophie, Malen und Eurhythmie. In seiner Tätigkeit als Prana-Yoga-Lehrer, Therapeut und Meditationslehrer entwickelte er neue, dem heutigen Menschen individueller angepasste integrale Methoden. Sein mystisches Gedankengut, das anfangs erst in seinen Schriften Platz fand, wurde allmählich ausgedehnt auf Vorträge, Lesungen, Seminare und fand dann auch Raum in den therapeutischen Sitzungen. „Mystik, die nicht praktisch umsetzbar, nicht alltagstauglich ist, nutzt niemandem“, ist das Hauptmotto seiner heutigen Lehre.

Werke und Philosophie

Bhajan Noams Hauptwerke sind sein Buch „Die Nacht mit Elia“, in dem er in der Terminologie des Chassidismus, der jüdischen Mystik, einen spirituellen Weg mit allen Licht und Schattenseiten in Form von zwölf auf einander aufbauenden Geschichten darlegt, und sein zweites Lehrwerk „Shastras – Meistertexte“, das seine tiefsten Gedanken zu allen wichtigen Lebensthemen poetisch und zudem ebenfalls wieder praktisch umsetzbar zum Ausdruck bringt. Daneben entstanden Gedichtbände, die mit ihrer Weisheit, Einsicht, Lebensklugheit und oft auch ihrem Witz tief berühren. Im „Elia“ betont er:

„Gegenseitiges Respektieren, der offene Austausch untereinander, eine Menge Humor, das wechselseitige Studium der anderen, fremden Tradition, die verantwortungsvolle Aufarbeitung der jeweils eigenen, inneren wie äußeren Geschichte sind unabdingbare Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen zu einer solidarischen, friedlichen, also reflektions- und kompromissbereiten, erwachsenen Weltgemeinschaft.“

Über dieses Buch wird gesagt: „Bhajan Noam ist es gelungen, ein aufwühlendes, vielschichtiges Werk zu schreiben in einem ganz eigenen, eigenwilligen Stil über einen uns allen heimlich im Herzen brennenden Themenkomplex, an den niemand bisher in Form von solch eindringlichen, gebrochenen, mystischen Geschichten und seelenvollen Bildern gerührt hat.“

Shastras

Zu seinem umfangreichsten Buch „SHASTRAS – Meistertexte“ sagt Bhajan Noam: „Ich sehe mich als einen modernen und mit keiner Tradition verbundenen, vielleicht etwas wilden Mystiker des einundzwanzigsten Jahrhunderts. In diesem Buch versuche ich über die schwergewichtigen Lebensthemen mit Leichtigkeit und Seelentiefe für jeden verständlich zu schreiben. Die Texte sollen Anregung sein zum eigenen Forschen und Erfahren. Jeder ist selbst verantwortlich für sein Leben, und jeder ist stets geborgen in Gottes Armen. In dieser geborgenen Freiheit wächst das Bewusstsein des Menschen – und er findet letztlich zurück zum unaussprechlichen Wunder. Seine Phantasie, seine Träume, sein kreativer Geist, seine Sehnsucht, seine Suche nach der reinen Liebe führen ihn auf kleinen, unbeschrittenen Pfaden nachhause ins Licht. Auf dieser Reise, die bereits Heimat ist, begleiten den Menschen die Worte, die Gedanken oder die Schwingungen diesseitiger und jenseitiger Meister und Lehrer. Doch das Wissen tönt auch leise aus den Wolken, aus den Bäumen und Blumen, von den Vögeln oder von den stillen Sternen bei Nacht. Dieses geheime Flüstern möchte mein Buch mit allen offenen Wesen teilen.“

Mystik

Nach Bhajan Noam ist die Mystik im Kern jeder Religion enthalten. Doch nicht das Lesen von Schriften, das Eintreten in eine organisierte Glaubensgemeinschaft, sondern alleine der Mut, seinen eigenen Weg zu gehen und die mystische Erweckung an dessen Ende machen einen Menschen zum Mystiker. Mysterienschulen sind Einrichtungen von Meistern, die den Schülern einen geschützten Rahmen bieten, um in ihrer Gegenwart spirituelle Erfahrungen zu machen. Sie sind nicht unbedingt an ein festes Gebäude gebunden, von Bedeutung ist nur die wache Anwesenheit der Schüler im Energiefeld des Meisters. Die Mystik wird nie eine etablierte Einrichtung sein, das widerspricht ihrem Wesen. Der natürliche Geist ist frei und nicht zu binden und zu begrenzen. So kann man ihn auch nicht als Tor zur spirituellen Wirklichkeit benennen. Der zu seiner Natur zurückgekehrte Geist ist bereits der Heilige Geist. Die Mystik erzieht den Menschen zu Weisheit, Mitgefühl und Liebe. Sie verleiht ihm aber nicht diese Eigenschaften, sie offenbart ihm vielmehr, dass sie sein wahres Wesen sind und schon immer im Verborgenen waren.

Weitere Videos mit Bhajan Noam

Yoga Vidya Journal Jubiläumsausgabe 2016

15 Jahre bei Yoga Vidya als Gastdozent und Ausbildungsleiter

von Bhajan Noam

Bhajan berichtet über seine ersten Seminare bei Yoga Vidya. Alles begann mit den Beatles

Dass ich mit 18 Jahren mit Yoga und Meditation begann, verdanke ich unter anderem auch den Beatles, welche in den 1960er Jahren ein weites Tor zum Osten hin öffneten. Durch sie wurde der großartige Sitar-Spieler Ravi Shankar weltbekannt, ebenso der Guru der Transzendentalen Medi- tation Maharishi Mahesh Yogi, wie auch der Hatha Yoga Meister Swami Vishnu-devananda, ein Schüler von Swami Sivananda und Meister von Sukadev Bretz, dem Begründer von Yoga Vidya.

Als Swami Vishnu-devananda 1965 den Beatles auf dem Flughafen in Los Angeles den Kopfstand erklärte, sagte Ringo Starr: „I can’t even stand on my feet, how shall I get onto my head?“ (Ich kann nicht einmal auf meinen Füßen stehen, wie soll ich das auf meinem Kopf?). Später brachte er die Beatles von den Füßen auf ihre (Pilz-)Köpfe und sie – wie viele seiner Schüler – begriffen schnell, dass diese Umkehr- stellung nicht nur eine körperliche Anstrengung ist, sondern ein Perspektivenwechsel für Körper und Geist. So wird über die Beatles erzählt.

Ich lerne Yoga Vidya kennen

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Häufig hatte ich Flyer von Yoga Vidya in der Hand, die in vielen Städten in Deutschland auslagen und mich durch ihre ansprechende Aufmachung neugierig machten. Mein erster persönlicher Kontakt zu Yoga Vidya entstand 2001 im Stadt- zentrum in Köln, das damals von Sitaram Kube und Katyayani Ulbricht geleitet wurde. Ich fragte bei ihnen an, ob ich einen Workshop Fußreflexzonenmassage anbieten könnte, was sie gleich erfreut einplanten. Daraus wurde zwei Jahre später ein zehntägiges Ausbildungsseminar, das ich drei Jahre hin- tereinander durchführte. Ebenfalls 2001 begann ich auch im Stadtzentrum Karlsruhe mit einem Workshop. Zur Fußreflex- zonenmassage kam bald die Klangmassage hinzu

Dann wollte ich natürlich Sukadev, den Begründer von Yoga Vidya, kennenlernen und fuhr in den Westerwald. Das war das Jahr, als er in Bad Meinberg ein leerstehendes ehemaliges Klinikgebäude fand, mit dem die Gründung eines zweiten und größeren Yoga-Ashrams möglich wurde. Ich war bei der ersten Begehung und Einweihung der Räumlichkeiten dabei. Bei der Gelegenheit fragte ich Sukadev, ob ich auch hier meine Seminare anbieten könne. Ich erlebte ihn von Anfang an sehr freundlich und offen meinem Angebot ge- genüber. So stand ich gleich im ersten Jahr mit einer zehn- tägigen Fußreflexzonen-Ausbildung im Programm. Im dar- auffolgenden Jahr bot ich auch hier die Klangmassage-Ausbildung an und ab dem dritten Jahr war ich mit weiteren Seminaren vertreten, sodass ich seitdem jährlich rund fünf Monate im Bad Meinberger Ashram ver- bringe.

Prana-Yoga, Atem- und Körperarbeit nach Prof. Middendorf, Retreats, Wandlung und Neubeginn (über Silvester), Ganzheitliches Tinnitus-Programm sind nun seit vielen Jahren meine Seminarthemen, die ich auch teilweise im Westerwald und an der Nordsee durchführe. Als Ausbildungs-Seminare leite ich die Fußreflexzonen-Therapie, Klangmassage, Kristall-Akupunktur, Reiki-Einweihung in alle Grade und Prana- Heilen erfolgreich bei Yoga Vidya in Bad Meinberg.

Bad Meinberg – die frühen Jahre, drei Geschichten

Massage ohne Behandlungsliegen – In meinem ersten Jahr in Bad Meinberg hatte ich gleich vierzig Teilnehmer in der Fußreflexzonen-Ausbildung. Es gab aber noch keine Be- handlungsliegen, die Teilnehmer behandelten sich gegen- seitig auf Yogamatten am Boden. Nicht alle waren so be- weglich, dass sie das ohne weiteres aushielten, deshalb ließ ich sie auf Klappstühlen einander gegenübersitzen und die Füße des Partners auf dem Schoß haltend behandeln. Das erinnerte mich an ein Foto aus den 30er Jahren mit Frau Ingham, jener Therapeutin, die die Fußreflexzonenmassage als Erste in Amerika lehrte und verbreitete. Sie behandelte ihre Patienten ihr Leben lang auf diese Weise.

Dicht gedrängt im Durga-Raum

Eine meiner ersten Klangmassage-Ausbildungen fand mit über dreißig Teilnehmern im Durga-Raum statt. Für eine Yogaausbildung hätte er ausgereicht, doch wenn so viele Menschen sich gleichzeitig mit Klangschalen und Gongs beglücken, kann die Stimmung schnell kippen. So kam es auch zu Beschwerden und wir erhielten am dritten oder vierten Tag den weit größeren Saraswati-Raum. Plötzlich fühlten sich die Teilnehmer etwas verloren und sehnten sich in die Geborgenheit von Mutter Durga zurück.

In Nepal gibt es kein Wort für Störung –

Im dritten Jahrmusste das undicht gewordene Dach des Anbaus erneuert werden. Bei jedem Regen tropfte es in die Gänge und Räume und eine zeitlang durchliefen Gäste und Mitarbeiter einen Slalomparcours durch Reihen von Eimern, die das eindringende Wasser auffingen. Im Sommer begannen dann die Reparaturarbeiten und zur gleichen Zeit fanden meine Se- minare im Ajna-Raum statt, wo von morgens bis abends die Geräusche von der Dachreparatur hereinschallten. Anfangs monierten die Teilnehmer diese Beeinträchtigungen. Da erzählte ich ihnen die Geschichte von meiner eigenen Klang- massage-Ausbildung. Sie fand in einem Pavillon im Kurpark von Bad Nenndorf statt. Weil es sehr heiß war, übten wir die meiste Zeit im Freien. In unmittelbarer Nähe stand die Konzertmuschel des Kurorchesters, das stündlich mit lautem Dschingderassabumm die Kurgäste erfreute. Unsere Klangschalen waren dann nicht mehr zu hören. In dieser Situation sagte Peter Hess, unser Ausbilder: „In Nepal gibt es kein Wort für Störung. Die Menschen dort integrieren alles und fühlen sich durch nichts abgelenkt in ihrem Tun.“ – Diese Geschichte bewirkte, dass nach drei Tagen auch meine Teilnehmer den Baulärm nicht mehr als störend empfanden, falls sie ihn überhaupt noch wahrnahmen.

Facettenreich und ganzheitlich

Durch seine große Vielfalt an Seminarangeboten, welche die Teilnehmer an dem Punkt abholen, wo sie sich gerade körperlich, mental, emotional und spirituell befinden, ist Yoga Vidya ein ideales Zentrum zur Entfaltung und Weiterentwicklung für Menschen jeden Alters. Mit meinen Seminaren fühle ich mich harmonisch eingebettet in einen durchdachten Tagesablauf, beginnend mit Meditation und Satsang mit Mantra-Singen am Morgen, unterschiedlichsten Yoga-Angeboten, zwei Mahlzeiten mit schmackhafter biologischer und veganer Vollwertkost, Mitarbeit der Teilnehmer an den alltäglichen Abläufen im Ashram (Karma Yoga) und einem Abendsatsang. Dieser Stundenplan wird zwar von manchen als straff empfunden, ermöglicht aber gerade ein intensives Lernen von reichlich Lehrstoff in recht kurzer Zeit. Die tägliche Meditations- und Yogapraxis hebt den Energielevel, weitet das Bewusstsein und öffnet den Geist, sodass Lern- und Entwicklungsprozesse eine nichtgeahnte Beschleunigung erfahren können. Diesen Rahmen vermisse ich sehr, wenn ich in anderen Institutionen unterrichte, wo es zumeist um das Vermitteln von einem fachlich und sachlich orientierten Lernpensum geht und ich freue mich stets auf die nächste Zeit bei Yoga Vidya.

In der Natur

Die Yoga Vidya Ashrams befinden sich inmitten einer harmonischen Landschaft (bzw. in Meeresnähe) und an kraft- vollen Orten. Alle Sinne werden positiv angeregt und die Seele fühlt sich geborgen. Bei Sonnenschein nutze ich die Möglichkeit, meine Gruppen im Freien zu unterrichten. Auch Behandlungen im Grünen sind möglich, indem man die Liegen einfach nach draußen trägt. Ich fühle mich dabei oft an die Waldschulen der indischen Meister erinnert, die ebenfalls ihre Schüler im Freien vor ihrer schlichten Hütte unterrichteten. In Bad Meinberg fahre ich, wenn möglich, mit jedem Seminar für eine Übungssequenz einmal zu den Externsteinen oder auch zu einem besonderen Platz am Silberbach. Eine seltene Besonderheit ist mein „K&K- Unterricht“ (Kaffee und Kuchen) im Gartenlokal „Schau-insland“, ein freundlicher Familienbetrieb, zu dem ein zehn- minütiger Spazierweg durch den Kurpark führt und wo in einem gepflegten Ambiente, das an die Fünfzigerjahre er- innert, frischer selbstgebackener Kuchen in reichlicher Auswahl, auch vegan, angeboten wird.

Respekt und Dank

Zum Abschluss möchte ich Sukadev gegenüber meinen Respekt aussprechen und ihm Dank sagen für dieses unglaubliche, sich immer weiter ausdehnende „Yoga-Universum“, das er mit Hingabe, Ausdauer, festem Glauben und einer frühen Vision erschaffen hat. Es ist ein Ort, der jedem Besucher, besonders auch den kürzer oder länger verweilenden Ashrambewohnern, eine einzigartige Möglichkeit bietet, wieder die wahre Würde, den strahlenden Wesenskern und das immense Potential in sich zu entdecken und zu leben.

Seminare und Ausbildungen

Bhajan Noam mit Kursteilnehmern in Bad Meinberg

Mit seinen Seminaren und Ausbildungen deckt Bhajan Noam einen weitgefächerten Bereich innerhalb des Yoga und der ganzheitlichen Körpertherapie ab.

Die Themen sind:

Literatur von Bhajan Noam

  • Die Nacht mit Elia. BNV., Villingen 2009, ISBN 978-3-00-027486-2.
  • Du bist diese Liebe. BNV., Villingen 2009, ISBN 978-3-00-027486-3.
  • Drachenperlen – jenseits von Philosophie. BNV.,Villingen 2012, ISBN 978-3-00-039521-0.
  • Kirschblütenzweige. BNV., Villingen 2012, ISBN 978-3-00-040645-4.
  • Weltgeschichte wird in diesem Buch geschrieben. BNV.,Villingen 2012, ISBN 978-3-00-040782-6.
  • Shastras - Meistertexte. BNV., Villingen 2013, ISBN 978-3-00-041812-9.

Weblinks

Seminare

Yogalehrerausbildung 4 Wochen Intensiv

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