Subrahmanya: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 27: Zeile 27:


{{#ev:youtube|7x-pcNJv9dA}}
{{#ev:youtube|7x-pcNJv9dA}}
==Subrahmanya==
Der [[Gott]] Subrahmanya Swamy wird als der universelle Gott angesehen, der die Menschheit segnet und ihnen dadurch hilft, sich von ihren Sünden zu befreien.
Der Gott Subrahmanya ist das universelle göttliche Wesen, das vorwiegend in Südindien verehrt wird. Er hält einen Speer in seiner Hand, Sinnbild für [[Energie]]/[[Macht]] und Zeichen dafür, dass er der Herrscher des Universums ist.
Subrahmanya bewegt sich auf einem Pfau fort. Dies symbolisiert seinen Sieg über Stolz, [[Egoismus]] und [[Eitelkeit]]. Zu seinen Füßen befindet sich eine [[Kobra]], die Subrahmanyas absolute Furchtlosigkeit, seine Unsterblichkeit und seine [[Weisheit]] versinnbildlicht.
==Subramanya Sashti==
Skanda Sashti wird am sechsten Tag der strahlenden Hälfte des Monats Aippasi (tamilischer Kalender, vergleichbar unserem Zeitraum Oktober bis November) zelebriert. Dieser [[Tag]] ist dem zweiten Sohn des Gottes [[Shiva]] gewidmet – Gott Subramanya, auch bekannt als [[Kartikeya]], [[Kumaresa]], [[Guha]], [[Murugan]], [[Shanmukha]] und [[Velayudhan]]. An diesem Feiertag soll Subramanya den mythischen Dämon [[Taraka]] zerstört haben. Der Feiertag wird in allen Tempeln in Südindien, die [[Shaivite]] und Subramanya geweiht sind, zelebriert. Skanda Sashti erinnert an die Vernichtung des Bösen durch ein höheres Wesen.
In tamilischen Regionen ist Skanda eher unter der Bezeichnung [[Muruga]] bekannt. Die Verehrung von Muruga ist eine alte Tradition in Südindien und stark ausgeprägt. Eine der bekanntesten, ehemaligen Totemgruppen im Süden war die der [[Nagas]] (d.h. Schlangen). Das Auftauchen einer Schlange wird noch heute als Zeichen für die Präsenz von Murugan angesehen.
Etwa im sechsten Jahrundert hat der [[Skanda]]-Kult seine Verbindung mit den ersten einheimischen Formen der Verehrung, praktiziert von den Bergstämmen, beendet. Das [[Kumara Tantra]] wurde angesehen als ein Zweig des [[Shaiva]] Tantra und Skanda wurden Attribute zugeordnet, die gewöhnlich mit [[Shiva]] in Verbindung gebracht werden: Mahayogin, der große Lehrer und Meister, der große Heiler, [[Gott]] der [[Bhuta]]s sowie der große [[Asket]].
An dem Feiertag werden in Südindien prächtige Festivals ausgerichtet. An vielen Orten beginnen die Feierlichkeiten sechs Tage vor dem Tag Sashti, an dem sie dann schließlich enden. An den Feiertagen rezitieren Anhänger Hymnen, lesen Geschichten über Subramanya vor und führen die großen Taten des Gottes auf. Tausende Menschen versammeln sich dazu und Unmengen von [[Kampfer]] werden verbrannt.
==Mythos des Gottes Subramanya==
Der Gott Subramanya ist hervorgegangen aus einem Strahl aus dem göttlichen Bewusstseins des Gottes [[Shiva]] hervorgegangen. [[Valli]] und [[Deivayanai]] sind seine beiden Ehefrauen, die die Mächte Handlung und Wissen verkörpern. Subramanya ist ein Aspekt des Göttlichen, der in diesem Zeitalter von Ignoranz und Ungläubigkeit sehr einfach zugänglich ist. Er soll seinen Anhängern angeblich zur Erlangung von Materiellem, [[Spiritualität]] und Erfolg verhelfen, sofern ihm auch nur das geringste Zeichen von Verehrung entgegengebracht wird.
In den ältesten tamilischen Hymnen wird Subramanya als der Gott der Bergregionen dargestellt, als Gott der Hirten und Jäger – [[Velan]], der einen [[Speer]] trägt. Ihm wurde auch zugeschrieben, Mädchen zu Gedanken von leidenschaftlicher Liebe zu verleiten. Er wurde durch magische Riten besänftigt.
Den Einheimischen, die unter einer finanziellen Krise, Verzögerungen bei Heiraten leiden oder anfällig für häufige Unfälle sind, wird geraten, häufig zu Subramanya an dem glückverheißenden Tag zu beten durch eine [[Abhishekam]]-Zeremonie.
Einheimische, die geboren werden unter dem Zeichen von Kuja im 8. Haus oder unter Kuja Dosha oder ANTAR DASA, stehen stark unter dem Einfluss von [[Kuja]]. Diesen Menschen wird geraten, mit tiefstem Glauben die notwendige [[Puja]] an dem glückverheißenden Tag von Subramanya Sashti durchzuführen, um von ihrem Problem befreit zu werden. Dabei soll ein Milch-Abhishekam-Zeremonie für Gott Kuja durchgeführt werden zusammen mit dem Namen des Betroffenen und dessen [[Gotra]].
(Kleine Anmerkung: Abhishekam-Zeremonie: Die Zeremonie hilft, sich mit dem Göttlichen zu verbinden und eine persönliche Beziehung zu  der ausgewählten Gottheit aufzubauen. Die Verehrung erfolgt in Form des Rituals einer Waschung (Wasser, Milch, Ghee o.a.) und einer Darbringung von Früchten, Blumen und Räucherware.)


==Siehe auch==
==Siehe auch==
Zeile 39: Zeile 67:
*[[Devi]]
*[[Devi]]


== Literatur ==
==Literatur==
* [https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p292_Die-Bildersprache-des-Hinduismus// Die Bildersprache des Hinduismus von Eva Rudy Jansen]
* [https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p292_Die-Bildersprache-des-Hinduismus// Die Bildersprache des Hinduismus von Eva Rudy Jansen]
* [https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p572_Goetter-und-Goettinnen-im-Hinduismus// Götter und Göttinnen im Hinduismus]
* [https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p572_Goetter-und-Goettinnen-im-Hinduismus// Götter und Göttinnen im Hinduismus]
*Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005  
*Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005  


== Weblinks ==
==Weblinks==
* [https://www.yoga-vidya.de/ Offizielle Homepage von Yoga Vidya, Möglichkeit zur Mantra-Weihe und spirituellen Namensgebung]
* [https://www.yoga-vidya.de/ Offizielle Homepage von Yoga Vidya, Möglichkeit zur Mantra-Weihe und spirituellen Namensgebung]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Gotra Gotra]
* [https://www.yoga-vidya.de/ Offizielle Homepage von Yoga Vidya]  
* [https://www.yoga-vidya.de/ Offizielle Homepage von Yoga Vidya]  
* [http://www.sivananda.org/ Divine Life Society - Sivananda Ashram]
* [http://www.sivananda.org/ Divine Life Society - Sivananda Ashram]

Version vom 26. Oktober 2015, 13:03 Uhr

Subrahmanya (Sanskrit: सुब्रह्मण्य Subrahmaṇya m.) ist ein Aspekt des Göttlichen im Hinduismus. Andere Namen sind Skanda, Karttikeya, Murugan, Sharavanabhava. Er ist der Sohn Shivas und der Parvati. Sein Bruder ist Ganesha. Er wird mit einem Speer und einem Pfau abgebildet. Er symbolisiert die Kraft, die das Negative besiegt. Er ist einer der Söhne Shivas und eine sehr beliebte Gottheit in Südindien, v.a. in Tamil Nadu.

Karttikeya, Subrahmanya

Subrahmanya oder auch Murugan genannt, hat eine Beschützerfunktion und wird auf Abbildungen jung und siegessicher dargestellt. Murugan ist ein Tamilischer Name für Shanmukha. Der Begriff Murugan repräsentiert ein Wesen mit immerwährender Schönheit, ewiger Jugend und Göttlichkeit. Die Gestalt von Shanmukha wurde deswegen von den Alten treffend als Murugan bezeichnet.

Swami Sivanandas Meditationsanleitung über Subrahmanya

Zu Subrahmanya nehme ich immerdar meine Zuflucht,
zu dem Sechsgesichtigen, dessen Farbe rot wie Safran ist,
zu dem Einsichtigen, der auf einem Göttlichen Pfau reitet,
zum Sohne des Rudra, dem Herrn über das Heer der Götter.

Sukadev über Subrahmanya

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Subrahmanya

Subrahmanya ist das Gute von Brahman, der gute Brahmane, der gute spirituelle Mensch. Eigentlich nicht Mensch, denn Subramanya ist ein Name des Sohnes von Shiva. Subrahmanya ist ein anderer Name für Sharavanabhava, Kartikeya, Shanmuga, Skanda, Muruga. Wir singen bei Yoga Vidya jeden Tag das Jaya Ganesha. Da gibt es auch den Vers: "Sharavanabhava Sharavanabhava Sharavanabhava Pahimam Subrahmanya Subrahmanya Subrahmanya Rakshamam." "Su" heißt "gut", "Brahman" ist "das Absolute, das Unendliche". Subrahmanya ist das Gute von Brahman oder auch derjenige, der auf gute Weise zu Brahman führt. Sharavanabhava ist ja auch Kraft, ist Energie, ist Enthusiasmus, ist Durchsetzungsvermögen, ist auch Skanda – der Impulsive.

Subrahmanya führt also zu Brahman. Es geht darum, zum Höchsten zu kommen. Und Subrahmanya ist das letztlich Gute. Wenn es darum geht, was ist überhaupt gut in dieser Welt? Was ist erstrebenswert? Natürlich ist erstrebenswert, Gutes zu bewirken. Es ist erstrebenswert, anderen Menschen zu helfen. Es ist erstrebenswert, auch deine Talente, Fähigkeiten zu entfalten, zu lernen. Aber letztlich, was besonders "Su", besonders "gut" ist, ist, zu Brahman zu kommen. Subrahmanya drückt es so aus, dass es wichtig ist, zu erkennen, Brahman ist das Gute, Brahman ist letztlich das Erstrebenswerte. Aus Brahman kommt alles Gute. Und alles ist insofern gut, als es Brahman enthüllt. Alles ist insofern gut, als es dich zu Brahman führt.

Und Subrahmanya ist ein Name für Sharavanabhava. Das soll auch heißen, nicht zu träge, nicht zu ruhig in der Spiritualität zu sein. Skanda ist ja auch derjenige – oder Subrahmanya – der mit Vehemenz losgeht. Das heißt, du solltest nicht träge sein. Es geht darum, wirklich das wahrhaft Gute zu erfahren. Dazu gilt es, enthusiastisch zu sein, dazu gilt es, wirklich sich immer wieder einzusetzen, durchzusetzen, nicht im Spießbürgertum oder in einem spirituellen Materialismus zu versinken. Immer wieder von neuem, stehe auf, immer wieder von neuem, werde dieser ewig Jugendliche mit diesem ewig jugendlichen Enthusiasmus. Subrahmanya gilt ja als der ewig jugendliche Gott.

Er gilt auch als Heerführer der Götter, was heißen soll, voranschreiten, nicht kapitulieren, wenn Schwierigkeiten auftauchen, sondern weiterschreiten, fortschreiten. Heerführer der Götter heißt auch, dass viele Kräfte da sind. Alle guten Kräfte kommen, wenn du anfängst, wenn du loslegst, wenn du immer wieder von neuem anfängst. Es mag mal Zeiten geben, da musst du dich auch mal ausruhen. Es mag Zeiten geben, wo du irgendwo ein bisschen entspannen musst. Es mag Zeiten geben, wo du ein bisschen frustriert bist, weil es nicht weitergeht. Aber als Subrahmanya stehst du immer wieder von vorne auf.

Und wenn es dir selbst schwer fällt aus eigener Kraft wieder aufzustehen, kannst du sagen: "Subrahmanya, Subrahmanya, Subrahmanya Pahimam. Bitte, hilf mir, ich nehme bei dir Zuflucht. Subrahmanya, Subrahmanya, Subrahmanya Rakshamam. Oh Subramanya, schütze mich, hilf mir, gib, dass es wieder vorangeht." Und auch wenn äußere Schwierigkeiten kommen, Widerstände kommen, wo du meinst, du kriegst es nicht alleine hin, dann kannst du eben sagen: "Om Sharavanabhavaya Namaha." Oder auch: "Om Namo Bhagavate Subrahmanyaya. Oh Subrahmanya, ich verehre dich, bitte, hilf mir." Subrahmanya ist das Gute von Brahman. Subramanya ist letztlich derjenige, der weiß, das Gute ist Brahman, derjenige, der mit Enthusiasmus zum Guten, zu Brahman hinstrebt.

Subrahmanya

Der Gott Subrahmanya Swamy wird als der universelle Gott angesehen, der die Menschheit segnet und ihnen dadurch hilft, sich von ihren Sünden zu befreien.

Der Gott Subrahmanya ist das universelle göttliche Wesen, das vorwiegend in Südindien verehrt wird. Er hält einen Speer in seiner Hand, Sinnbild für Energie/Macht und Zeichen dafür, dass er der Herrscher des Universums ist.

Subrahmanya bewegt sich auf einem Pfau fort. Dies symbolisiert seinen Sieg über Stolz, Egoismus und Eitelkeit. Zu seinen Füßen befindet sich eine Kobra, die Subrahmanyas absolute Furchtlosigkeit, seine Unsterblichkeit und seine Weisheit versinnbildlicht.

Subramanya Sashti

Skanda Sashti wird am sechsten Tag der strahlenden Hälfte des Monats Aippasi (tamilischer Kalender, vergleichbar unserem Zeitraum Oktober bis November) zelebriert. Dieser Tag ist dem zweiten Sohn des Gottes Shiva gewidmet – Gott Subramanya, auch bekannt als Kartikeya, Kumaresa, Guha, Murugan, Shanmukha und Velayudhan. An diesem Feiertag soll Subramanya den mythischen Dämon Taraka zerstört haben. Der Feiertag wird in allen Tempeln in Südindien, die Shaivite und Subramanya geweiht sind, zelebriert. Skanda Sashti erinnert an die Vernichtung des Bösen durch ein höheres Wesen.

In tamilischen Regionen ist Skanda eher unter der Bezeichnung Muruga bekannt. Die Verehrung von Muruga ist eine alte Tradition in Südindien und stark ausgeprägt. Eine der bekanntesten, ehemaligen Totemgruppen im Süden war die der Nagas (d.h. Schlangen). Das Auftauchen einer Schlange wird noch heute als Zeichen für die Präsenz von Murugan angesehen.

Etwa im sechsten Jahrundert hat der Skanda-Kult seine Verbindung mit den ersten einheimischen Formen der Verehrung, praktiziert von den Bergstämmen, beendet. Das Kumara Tantra wurde angesehen als ein Zweig des Shaiva Tantra und Skanda wurden Attribute zugeordnet, die gewöhnlich mit Shiva in Verbindung gebracht werden: Mahayogin, der große Lehrer und Meister, der große Heiler, Gott der Bhutas sowie der große Asket.

An dem Feiertag werden in Südindien prächtige Festivals ausgerichtet. An vielen Orten beginnen die Feierlichkeiten sechs Tage vor dem Tag Sashti, an dem sie dann schließlich enden. An den Feiertagen rezitieren Anhänger Hymnen, lesen Geschichten über Subramanya vor und führen die großen Taten des Gottes auf. Tausende Menschen versammeln sich dazu und Unmengen von Kampfer werden verbrannt.

Mythos des Gottes Subramanya

Der Gott Subramanya ist hervorgegangen aus einem Strahl aus dem göttlichen Bewusstseins des Gottes Shiva hervorgegangen. Valli und Deivayanai sind seine beiden Ehefrauen, die die Mächte Handlung und Wissen verkörpern. Subramanya ist ein Aspekt des Göttlichen, der in diesem Zeitalter von Ignoranz und Ungläubigkeit sehr einfach zugänglich ist. Er soll seinen Anhängern angeblich zur Erlangung von Materiellem, Spiritualität und Erfolg verhelfen, sofern ihm auch nur das geringste Zeichen von Verehrung entgegengebracht wird.

In den ältesten tamilischen Hymnen wird Subramanya als der Gott der Bergregionen dargestellt, als Gott der Hirten und Jäger – Velan, der einen Speer trägt. Ihm wurde auch zugeschrieben, Mädchen zu Gedanken von leidenschaftlicher Liebe zu verleiten. Er wurde durch magische Riten besänftigt.

Den Einheimischen, die unter einer finanziellen Krise, Verzögerungen bei Heiraten leiden oder anfällig für häufige Unfälle sind, wird geraten, häufig zu Subramanya an dem glückverheißenden Tag zu beten durch eine Abhishekam-Zeremonie.

Einheimische, die geboren werden unter dem Zeichen von Kuja im 8. Haus oder unter Kuja Dosha oder ANTAR DASA, stehen stark unter dem Einfluss von Kuja. Diesen Menschen wird geraten, mit tiefstem Glauben die notwendige Puja an dem glückverheißenden Tag von Subramanya Sashti durchzuführen, um von ihrem Problem befreit zu werden. Dabei soll ein Milch-Abhishekam-Zeremonie für Gott Kuja durchgeführt werden zusammen mit dem Namen des Betroffenen und dessen Gotra.

(Kleine Anmerkung: Abhishekam-Zeremonie: Die Zeremonie hilft, sich mit dem Göttlichen zu verbinden und eine persönliche Beziehung zu der ausgewählten Gottheit aufzubauen. Die Verehrung erfolgt in Form des Rituals einer Waschung (Wasser, Milch, Ghee o.a.) und einer Darbringung von Früchten, Blumen und Räucherware.)

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Indische Schriften

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Meditation

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/meditation/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS