Sitzende Ecke: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Übungen für Wahrnehmungsfähigkeit“ durch „Übungen für Wahrnehmungsfähigkeit“) |
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Hier eine Video Anleitung von und mit Sukadev Bretz zu Sitzende Ecke. | Hier eine Video Anleitung von und mit Sukadev Bretz zu Sitzende Ecke. | ||
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Sitzende Ecke – eine Yoga Stellung: | |||
Namasté und herzlich willkommen zum Yoga Vidya Übungsvideo. Matilda und Sukadev begrüßen dich zu einer Yoga Stellung, die sich Sitzende Ecke oder in Sanskrit Baddha Konasana nennt. Kona heißt Ecke oder auch Winkel. Baddha hat hier etwas mit Sitzen zu tun. Sitzende Ecke, kann auch genannt werden: | |||
• Grätsche, | |||
• sitzende Eckhaltung | |||
• Ecken Stellung, | |||
• Ecken Pose und so weiter | |||
1. du beginnst, indem du die Beine ausstreckst | |||
2. dann gibst du die Beine etwa 90° auseinander | |||
3. dann ganz faul und bequem die Hände auf die Knie legen und aufgerichtet sein. Das kann jetzt zu einer meditativen Stellung werden, indem du die Zehen zum Kopf hinzeigen lässt und die Vorstellung entwickelst, dass jetzt von verschiedenen Seiten aus die Energie: | |||
• zum einen durch die Wirbelsäule nach oben | |||
• dann über die Knie, Hände und Schulter und | |||
• über die Zehen | |||
zum Kopf geht. | |||
Wenn du jetzt die Augen schließt, dann kannst du dich auf den Punkt zwischen den Augenbrauen oder die Scheitelgegend konzentrieren. So kannst du dir vorstellen, dass sowohl von der Wirbelsäule und von der Vorderseite des Rumpfes die Energie nach oben geht als auch über die Knie und die Arme, wie auch von den Zehen dorthin fließt. | |||
Alle diese Energielinien treffen sich entweder im Anja oder Sahasrara Chakra und dort kannst du dich dann darauf konzentrieren. | |||
Ausgehend von dieser Eckenhaltung gibt es noch verschiedene Variationen: | |||
Zum einen kannst du daraus eine Vorübung für den Lotus machen. Du kannst jetzt nämlich die Kanten der Füße nach außen geben und versuchen, bei angezogenen Füßen die Fußkanten ganz auf den Boden zu geben. Da kann man eventuell mit den Händen ein bisschen drehen. | |||
Grundsätzlich gilt, wenn es dir gelingt in dieser 90° Grätsche die Fußkanten auf den Boden zu bringen, während die Füße gebeugt sind, dann bekommst du ausreichend Flexibilität in den Hüften. | |||
Denn die Lotusflexibilität ist letztlich hauptsächlich eine Rotation im Hüftgelenk. Wie du siehst, ist jetzt der Oberschenkel gedreht und du brauchst nur das Knie zu beugen und den Fuß auf den Oberschenkel zu legen. Man sieht, wenn der Fuß auf dem Oberschenkel liegt, ist es diese Rotation, die im Oberschenkel ist. So ist dieser Baddha Konasana, die Ecke im Sitzen eine sehr gute Vorübung für den Lotus. Man kann auch beide Beine nach oben geben, so sieht man diese Rotation. | |||
Viele Menschen meinen, sie hätten Knieprobleme und könnten deshalb nicht den Lotus machen, aber es hat eigentlich wenig mit dem Knie zu tun. Du brauchst die Rotationsflexibilität in den Hüften. Die bekommst du aus dem sitzenden Winkel. Dann brauchst du noch die Schmetterlingsflexibilität, aber das ist ein anderes Video. | |||
Zum anderen gibt es noch eine zweite Variation, wo du in der Ecke machen kannst, das ist die volle Grätsche. Dabei musst du die Beine weit auseinander geben und probieren, das Becken soweit wie du kannst, weiter nach vorne zu schieben. | |||
Dann versuche ganz gerade zu sein und beim gerade sein, die Fersen immer weiter nach außen geben. Vielleicht zwischendurch das Becken mal heben, um es weiter nach vorne zu schieben. Irgendwann kannst du dich dann immer mehr der 180° Linie nähern. | |||
Wenn du dich von hier nach vorne beugen willst, ist es übrigens besser, nicht in der maximalen seitlichen Dehnung zu sein, sondern etwa 10 cm mehr zur Mitte zu kommen. | |||
Das ist die Meinung von manchen Sportspezialisten, die sagen, dass man in der Vorwärtsbeuge bei gegrätschten Beinen nicht in der maximalen Grätsche sein sollte. D.h. aber nicht, dass du sehr stark die Beine zusammenbringen solltest, aber doch 10 cm weniger als du maximal könntest. | |||
Wenn du dich jetzt nach vorne beugst, dann wirst du merken, das wird schon ausreichend sein. | |||
In früheren Zeiten wurde man gerne in die Vorwärtsbeuge gewippt. Dann gab es die Phase, wo das Wippen verpönt war, weil gesagt wurde, das wäre nicht gut. Und heute gibt es wieder die Aussage, wem das Wippen guttut, der kann es sanft machen und wem es nicht guttut, der lässt es sein. | |||
Wenn du nach einer intensiven Dehnübung, wo du gewippt hast, am nächsten Tag einen Muskelkater hast, dann gehörst du zu den Menschen, die besser nicht wippen, sondern die Stellung gleich ruhig halten sollten. | |||
Wenn du dich nach vorne beugst, gibt es mehrere Möglichkeiten: | |||
• eine wäre, die Hände hinten zu haben | |||
• eine andere wäre, die Hände unten, aber die Ellbogen auf dem Boden | |||
• die nächste wäre, die Arme nach vorne ausstrecken | |||
• noch eine wäre, die Hände auf den Schienbeinen, Fußgelenk oder Außenkante der Füße zu legen | |||
dann kannst du nach vorne schauen und dir vorstellen, beim Einatmen wird der Rumpf lang und beim Ausatmen beugst du dich immer weiter nach vorne. Mit jedem Einatmen die Wirbelsäule und den Rumpf länger machen und beim Ausatmen nach vorne strecken. So kommst du immer weiter in diese Sitzende Ecke. | |||
Es ist natürlich klar, du machst die Sitzende Ecke im Rahmen der Vorwärtsbeugen. Die Sitzende Ecke gehört zu den Vorwärtsbeugen. Typischerweise machst du vorher Paschimottanasana oder eine andere vorwärtsbeugende Stellung. Danach kannst du diese Grätsche, die Sitzende Ecke oder den Sitzenden Winkel, wie sie auch genannt wird üben. | |||
Ja, soweit dazu. Ich wünsche dir viel Freude beim Yoga und wenn du diese und andere fortgeschrittene Asanas lernen, üben willst und richtig Fortschritte machen willst, dann mach doch mal bei einem Asana intensiv Kurs bei Yoga Vidya mit. Ein Wochenende oder noch besser eine ganze intensiv Woche. Dort kannst du riesen Fortschritte machen. | |||
Alle Informationen auf www.yoga-vidya.de. Matilda, Durgadas hinter der Kamera und Sukadev, das bin ich, danken dir fürs Mitmachen. | |||
Alle Variationen und weitere Informationen von [Name der Asana] findest du auf unseren Webseiten [https://wiki.yoga-vidya.de Yoga Wiki Hauptseite], [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya Hauptseite] und auch in der [https://www.yoga-vidya.de/online-yoga-kurse/yoga-vidya-app/ Yoga Vidya App] für iPhone oder Android. | |||
==Klassifikation von Sitzende Ecke == | ==Klassifikation von Sitzende Ecke == |
Version vom 23. Februar 2023, 21:44 Uhr
Sitzende Ecke, Sanskrit Konasana, anderer Name Grätsche, ist eine Yogastellung, ein Yoga Asana. Sitzende Ecke gilt als eine der Variationen von Grätsche - Konasana.
Sitzende Ecke Video
Hier eine Video Anleitung von und mit Sukadev Bretz zu Sitzende Ecke.
Sitzende Ecke – eine Yoga Stellung: Namasté und herzlich willkommen zum Yoga Vidya Übungsvideo. Matilda und Sukadev begrüßen dich zu einer Yoga Stellung, die sich Sitzende Ecke oder in Sanskrit Baddha Konasana nennt. Kona heißt Ecke oder auch Winkel. Baddha hat hier etwas mit Sitzen zu tun. Sitzende Ecke, kann auch genannt werden: • Grätsche, • sitzende Eckhaltung • Ecken Stellung, • Ecken Pose und so weiter
1. du beginnst, indem du die Beine ausstreckst 2. dann gibst du die Beine etwa 90° auseinander 3. dann ganz faul und bequem die Hände auf die Knie legen und aufgerichtet sein. Das kann jetzt zu einer meditativen Stellung werden, indem du die Zehen zum Kopf hinzeigen lässt und die Vorstellung entwickelst, dass jetzt von verschiedenen Seiten aus die Energie: • zum einen durch die Wirbelsäule nach oben • dann über die Knie, Hände und Schulter und • über die Zehen zum Kopf geht. Wenn du jetzt die Augen schließt, dann kannst du dich auf den Punkt zwischen den Augenbrauen oder die Scheitelgegend konzentrieren. So kannst du dir vorstellen, dass sowohl von der Wirbelsäule und von der Vorderseite des Rumpfes die Energie nach oben geht als auch über die Knie und die Arme, wie auch von den Zehen dorthin fließt.
Alle diese Energielinien treffen sich entweder im Anja oder Sahasrara Chakra und dort kannst du dich dann darauf konzentrieren.
Ausgehend von dieser Eckenhaltung gibt es noch verschiedene Variationen: Zum einen kannst du daraus eine Vorübung für den Lotus machen. Du kannst jetzt nämlich die Kanten der Füße nach außen geben und versuchen, bei angezogenen Füßen die Fußkanten ganz auf den Boden zu geben. Da kann man eventuell mit den Händen ein bisschen drehen. Grundsätzlich gilt, wenn es dir gelingt in dieser 90° Grätsche die Fußkanten auf den Boden zu bringen, während die Füße gebeugt sind, dann bekommst du ausreichend Flexibilität in den Hüften. Denn die Lotusflexibilität ist letztlich hauptsächlich eine Rotation im Hüftgelenk. Wie du siehst, ist jetzt der Oberschenkel gedreht und du brauchst nur das Knie zu beugen und den Fuß auf den Oberschenkel zu legen. Man sieht, wenn der Fuß auf dem Oberschenkel liegt, ist es diese Rotation, die im Oberschenkel ist. So ist dieser Baddha Konasana, die Ecke im Sitzen eine sehr gute Vorübung für den Lotus. Man kann auch beide Beine nach oben geben, so sieht man diese Rotation. Viele Menschen meinen, sie hätten Knieprobleme und könnten deshalb nicht den Lotus machen, aber es hat eigentlich wenig mit dem Knie zu tun. Du brauchst die Rotationsflexibilität in den Hüften. Die bekommst du aus dem sitzenden Winkel. Dann brauchst du noch die Schmetterlingsflexibilität, aber das ist ein anderes Video.
Zum anderen gibt es noch eine zweite Variation, wo du in der Ecke machen kannst, das ist die volle Grätsche. Dabei musst du die Beine weit auseinander geben und probieren, das Becken soweit wie du kannst, weiter nach vorne zu schieben. Dann versuche ganz gerade zu sein und beim gerade sein, die Fersen immer weiter nach außen geben. Vielleicht zwischendurch das Becken mal heben, um es weiter nach vorne zu schieben. Irgendwann kannst du dich dann immer mehr der 180° Linie nähern. Wenn du dich von hier nach vorne beugen willst, ist es übrigens besser, nicht in der maximalen seitlichen Dehnung zu sein, sondern etwa 10 cm mehr zur Mitte zu kommen. Das ist die Meinung von manchen Sportspezialisten, die sagen, dass man in der Vorwärtsbeuge bei gegrätschten Beinen nicht in der maximalen Grätsche sein sollte. D.h. aber nicht, dass du sehr stark die Beine zusammenbringen solltest, aber doch 10 cm weniger als du maximal könntest. Wenn du dich jetzt nach vorne beugst, dann wirst du merken, das wird schon ausreichend sein.
In früheren Zeiten wurde man gerne in die Vorwärtsbeuge gewippt. Dann gab es die Phase, wo das Wippen verpönt war, weil gesagt wurde, das wäre nicht gut. Und heute gibt es wieder die Aussage, wem das Wippen guttut, der kann es sanft machen und wem es nicht guttut, der lässt es sein. Wenn du nach einer intensiven Dehnübung, wo du gewippt hast, am nächsten Tag einen Muskelkater hast, dann gehörst du zu den Menschen, die besser nicht wippen, sondern die Stellung gleich ruhig halten sollten.
Wenn du dich nach vorne beugst, gibt es mehrere Möglichkeiten: • eine wäre, die Hände hinten zu haben • eine andere wäre, die Hände unten, aber die Ellbogen auf dem Boden • die nächste wäre, die Arme nach vorne ausstrecken • noch eine wäre, die Hände auf den Schienbeinen, Fußgelenk oder Außenkante der Füße zu legen dann kannst du nach vorne schauen und dir vorstellen, beim Einatmen wird der Rumpf lang und beim Ausatmen beugst du dich immer weiter nach vorne. Mit jedem Einatmen die Wirbelsäule und den Rumpf länger machen und beim Ausatmen nach vorne strecken. So kommst du immer weiter in diese Sitzende Ecke.
Es ist natürlich klar, du machst die Sitzende Ecke im Rahmen der Vorwärtsbeugen. Die Sitzende Ecke gehört zu den Vorwärtsbeugen. Typischerweise machst du vorher Paschimottanasana oder eine andere vorwärtsbeugende Stellung. Danach kannst du diese Grätsche, die Sitzende Ecke oder den Sitzenden Winkel, wie sie auch genannt wird üben.
Ja, soweit dazu. Ich wünsche dir viel Freude beim Yoga und wenn du diese und andere fortgeschrittene Asanas lernen, üben willst und richtig Fortschritte machen willst, dann mach doch mal bei einem Asana intensiv Kurs bei Yoga Vidya mit. Ein Wochenende oder noch besser eine ganze intensiv Woche. Dort kannst du riesen Fortschritte machen. Alle Informationen auf www.yoga-vidya.de. Matilda, Durgadas hinter der Kamera und Sukadev, das bin ich, danken dir fürs Mitmachen.
Alle Variationen und weitere Informationen von [Name der Asana] findest du auf unseren Webseiten Yoga Wiki Hauptseite, Yoga Vidya Hauptseite und auch in der Yoga Vidya App für iPhone oder Android.
Klassifikation von Sitzende Ecke
- Dehnungsrichtung: Sitzende Ecke gehört zu den Vorwärtsbeugen, Asanas mit geradem Rücken nach vorne gebeugt.
- Körperliche Fertigkeiten, die entwickelt werden: Sitzende Ecke gehört zu den Übungen für Flexibilität, Übungen für Muskeldehnung, Asanas für Dehnung und Stärkung, Übungen für Koordination, Übungen für Muskelkraft, Gleichgewichtsübungen.
- Geistige Fertigkeiten, die entwickelt werden: Übungen für Konzentration, Übungen für Achtsamkeit, Übungen für Wahrnehmungsfähigkeit.
- Gesundheitliche Wirkungen die durch Entspannung in der Körperhaltung geschehen: Tiefe Bauchatmung, Regeneration, Erneuerung und Belebung, Entstehung von Ruhe, Blutdruck sinkt, Nervensystem gestärkt, Wiederherstellung von verletztem Gewebe, bessere und tiefere Durchblutung und Sauerstoffversorgung, Gesundes Herz-Kreislaufsystem, Kühlung für den Körper, Befreiung von Anstrengung.
- Gesundheitliche Wirkungen des Asana: Erhöhung von Prana der Lebensenergie, Blutstrom in den spinalen Nerven verbessert und das Energieniveau erhöht, Dehnung und Kompression für bessere Blutzirkulation und Heilung, Stärkung und Durchblutung von Herz Kreislauf-, Lungen Atmungs-, Verdauungs-, Fortpflanzungs- und Ausscheidungssystems und Kopforgane, Stärkung der Wirbelsäule, Knochen und Gelenke, Körper und Bauchorgane werden massiert, Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff, Steigerung von Ausdauer, Kraft und Vitalität.
- Körperhaltung: Dieses Asana gehört zur Kategorie Asanas im Sitzen.
- Blickrichtung: Diese Yogastellung gehört zu der Gruppe Asanas mit Blickrichtung nach unten, Asanas mit Blickrichtung nach vorne.
- Level: Anfänger.
- Angesprochene Chakras: Muladhara Chakra, Svadhishthana Chakra, Manipura Chakra.
- Popularität: Diese Yoga Pose gehört zur Hatha-Yoga Kategorie populäre Asanas.
Andere Bezeichnungen für Sitzende Ecke
Posen im Yoga haben verschiedene Bezeichnungen. Sitzende Ecke wird manchmal auch genannt Sitzende-Ecke-Stellung, Sitzende-Ecke-Haltung, Sitzende-Ecke-Pose, Sitzende-Eckestellung, Sitzende-Eckehaltung, Sitzende-Eckepose, Yoga Sitzende-Ecke, Sitzende-Ecke Yoga-Stellung, Sitzende-Ecke Yoga-Pose, Sitzende-Ecke Yoga-Haltung, Sitzende-Ecke Yoga Asana, Sitzende-Ecke Yoga Übung, Sitzende-Ecke Position, Sitzende-Ecke Yoga Position, Sitzende-Ecke Yoga Figur, Grätsche im Sitzen, Vorwärtsbeuge mit gespreizten Beinen.
Siehe auch
- Yoga Ashrams - ideal um tief ins Yoga einzutauchen
- Yoga Ausbildung - Intensive Theorie und Praxis des Yoga in all seinen Aspekten
- Yoga Studio in deiner Nähe - Yoga lernt man doch am besten bei eine/r/m Lehrer/in
- Business-Yoga - Bringe Yoga in die Unternehmen
- Yoga Vidya Live - Yogastunden und Satsangs kostenlos - Direkt aus dem Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg
- Yoga für Anfänger - 10-Wochen-Video-Kurs kostenlos - In 10 Wochen Hatha Yoga lernen
Andere Wiki Seiten zu anderen Variationen von Grätsche Konasana
- Grätschbeiniger Spagat
- Grätsche stehend
- Grätschstellung sitzend
- Hüftöffner Yoga Übungen
- In die sitzende Grätsche helfen Yoga Vidya Bodywork
- Libelle
- Sitzende Ecke
- Sitzende Grätsche mit Ellbogen, Unterarmen und Handflächen am Boden
- Sitzende Grätsche mit Händen an den Füßen
- Sitzende Grätsche mit Händen in Namate-Haltung
- Sitzende Grätsche mit Handflächen auf dem Boden
- Sitzende Grätsche mit Kopf im Nacken
- Stehende Grätsche
- Yoga Grätsche
- Vorbeuge aus dem Stand mit gegrätschten Beinen
- Vorbeuge mit gespreizten Beinen
- Winkelstellung im Grätschstand 2
- Seitspagat
- Seitspagat - Seitlicher Spagat Yoga-Pose
- Seit-Spagat mit ausgestreckten Armen in Namaste Mudra
- Winkel (Konasana) im Sitzen, Stehen und Liegen
- Winkelhaltung im Grätschsitz
- Winkelhaltung im Grätschstand
- Ecke - Yoga-Stellung
- Gedrehte seitliche Winkelhaltung
- Gedrehte seitliche Winkelstellung
- Gehobene Winkelhaltung (Upavishtha Konasana)
- Geschlossene Winkelhaltung im Liegen (Supta Baddha Konasana)
- Gestreckte seitliche Winkelhaltung (Utthita Parsvakonasana)
- Weitwinkel-Vorwärtsbeuge Upavishtha Konasana
Massage Ausbildung Seminare
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