Kundalini Yoga: Unterschied zwischen den Versionen

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In jedem Teil des Kosmos sind Shiva und Shakti. Im [[Mensch]]en manifestiert sich Shiva als reines [[Bewusstsein]], als [[Satchidananda]]. Shakti manifestiert sich als die drei Körper mit den fünf Hüllen. Solange Shakti von Shiva getrennt ist, ist der Mensch unzufrieden. Im Laufe der individuellen [[Evolution]] über viele [[Leben]] erwacht die Kundalini (Shakti im Menschen) und vereinigt die individuelle [[Seele]] wieder mit der kosmischen Seele. Kundalini Yoga ist die Wissenschaft der Beschleunigung dieses natürlichen [[Evolutionsprozess]]es.
In jedem Teil des Kosmos sind Shiva und Shakti. Im [[Mensch]]en manifestiert sich Shiva als reines [[Bewusstsein]], als [[Satchidananda]]. Shakti manifestiert sich als die drei Körper mit den fünf Hüllen. Solange Shakti von Shiva getrennt ist, ist der Mensch unzufrieden. Im Laufe der individuellen [[Evolution]] über viele [[Leben]] erwacht die Kundalini (Shakti im Menschen) und vereinigt die individuelle [[Seele]] wieder mit der kosmischen Seele. Kundalini Yoga ist die Wissenschaft der Beschleunigung dieses natürlichen [[Evolutionsprozess]]es.


Swami Sivananda zu Kundalini Yoga  
== Swami Sivananda zu Kundalini Yoga ==
   
   
Die Kundalini- Sakti (Kraft) ist die zusammengerollte, schlafende kosmische Kraft, die alle biologischen und nichtbiologischen Prozesse determiniert.
Die Kundalini- Sakti (Kraft) ist die zusammengerollte, schlafende kosmische Kraft, die alle biologischen und nichtbiologischen Prozesse determiniert.
   
   
Es handelt sich hierbei um die ursprüngliche Energie, die am Wurzelchakra, dem Muladhara Chakra in schlafenden aber zu erweckendem möglichen Zustand angesiedelt ist. Kundalini Yoga ist der Yoga, der die  Kundalini Sakti “abhandelt”, indem er entlang der sieben Chakras, oder Zentren der spirituellen Energie, die schlafende Kundalinikraft aufsteigen läßt um so im Sahasrara Chakra, an der Krone des Kopfes, die Einigung mit dem Gott Siva geschehen läßt. Die sieben Chakras werden, beim Aufsteigen der Kundalini Sakti zur Kopfkrone regelrecht durchbohrt.  
Es handelt sich hierbei um die ursprüngliche Energie, die am Wurzelchakra, dem Muladhara Chakra in schlafenden aber zu erweckendem möglichen Zustand angesiedelt ist. Kundalini Yoga ist der Yoga, der die  Kundalini Sakti “abhandelt”, indem er entlang der sieben Chakras, oder Zentren der spirituellen Energie, die schlafende Kundalinikraft aufsteigen läßt um so im Sahasrara Chakra, an der Krone des Kopfes, die Einigung mit dem Gott Siva geschehen läßt. Die sieben Chakras werden, beim Aufsteigen der Kundalini Sakti zur Kopfkrone regelrecht durchbohrt.  


Die sieben Chakras sind die folgenden: Muladhara (am Anus), Svadhishthana (am Ursprung der Geschlechtsorgane), Manipura (am Bauchnabel), Anahata (im Herzzentrum), Visuddha (am Nacken), Ajna (inmitten der Stirn auf Höhe der Augenbrauen) and Sahasrara (an der Krone des Kopfes).
Die sieben Chakras sind die folgenden: Muladhara (am Anus), Svadhishthana (am Ursprung der Geschlechtsorgane), Manipura (am Bauchnabel), Anahata (im Herzzentrum), Visuddha (am Nacken), Ajna (inmitten der Stirn auf Höhe der Augenbrauen) and Sahasrara (an der Krone des Kopfes).


Mit Nadis bezeichnet man die Kanäle in denen das Prana (Lebenkraft) fließt. Mit dem bloßen Auge kann man sie nicht sehen. Es handelt sich nicht um die gewöhnlichen Nerven, Arterien oder Venen. Man spricht von 72 000 Nadis.
Mit Nadis bezeichnet man die Kanäle in denen das Prana (Lebenkraft) fließt. Mit dem bloßen Auge kann man sie nicht sehen. Es handelt sich nicht um die gewöhnlichen Nerven, Arterien oder Venen. Man spricht von 72 000 Nadis.


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Die Kundalini liegt schlafend in 3,5 Spulen im Muladhara Chakra. Die drei Spulen stehen für die 3 Gunas und die halbe Spule symbolisiert die Vikritis (das Potential des möglichen Ungleichgewichts)  
Die Kundalini liegt schlafend in 3,5 Spulen im Muladhara Chakra. Die drei Spulen stehen für die 3 Gunas und die halbe Spule symbolisiert die Vikritis (das Potential des möglichen Ungleichgewichts)  


Die Hathayogis erwecken die Kundalini mittel Pranyama, der Asanas und der Mudras, Rajayogis mittels Konzentration; Bhaktas durch Hingabe und komplette Selbstüberantwortung an das Göttliche; Jnanas Mittels analytischem Willen; und allen gemeinsam ist das Erwecken der Kundalinin duch Japa des jeweiligen Mantras und der Gnade des Guru (Lehrers).
Die Hathayogis erwecken die Kundalini mittel Pranyama, der Asanas und der Mudras, Rajayogis mittels Konzentration; Bhaktas durch Hingabe und komplette Selbstüberantwortung an das Göttliche; Jnanas Mittels analytischem Willen; und allen gemeinsam ist das Erwecken der Kundalinin duch Japa des jeweiligen Mantras und der Gnade des Guru (Lehrers).


Wenn Du rein und frei von jedwedem Wunsch bist, wird die Kundalini von selbst erwachen und Du wirst davon profitieren.
Wenn Du rein und frei von jedwedem Wunsch bist, wird die Kundalini von selbst erwachen und Du wirst davon profitieren.


Erweckst Du die Kundalini aber durch gewaltige Methoden, gewaltsam, wenn Dein Herz nicht gereinigt ist, wenn Wünsche in Deinem Geiste herumstreifen,wirst Du auf Verlockungen unterschiedlichster Art treffen und wenn Du Dich so von Ebene zu Eben bewegst, kannst Du einen Absturz erleben. Du wirst nicht die Willensstärke haben, diesen Versuchungen zu widerstehen. Derjenige Aspirant, der beständiges Vertrauen in die Yoga- Schriften hat, der mutig ist, hingebungsvoll, demütig,generös, dankbar, rein und leidenschaftslos ist, kann die Kundalini leicht erwecken und Samadhi erreichen. Darüberhinaus sollte er mit der nötigen Portion an Benehmen und Führungskraft, so wie den Mitteln zur Selbstzügelung ausgestattet sein; er/sie sollte stets darum bemüht sein, der Mission des Lehrers zu dienen und frei von Begierde, Zorn, Moha (sanskrit, m.= Ignoranz), Habgier und Eitelkeit sein.
Erweckst Du die Kundalini aber durch gewaltige Methoden, gewaltsam, wenn Dein Herz nicht gereinigt ist, wenn Wünsche in Deinem Geiste herumstreifen,wirst Du auf Verlockungen unterschiedlichster Art treffen und wenn Du Dich so von Ebene zu Eben bewegst, kannst Du einen Absturz erleben. Du wirst nicht die Willensstärke haben, diesen Versuchungen zu widerstehen. Derjenige Aspirant, der beständiges Vertrauen in die Yoga- Schriften hat, der mutig ist, hingebungsvoll, demütig,generös, dankbar, rein und leidenschaftslos ist, kann die Kundalini leicht erwecken und Samadhi erreichen. Darüberhinaus sollte er mit der nötigen Portion an Benehmen und Führungskraft, so wie den Mitteln zur Selbstzügelung ausgestattet sein; er/sie sollte stets darum bemüht sein, der Mission des Lehrers zu dienen und frei von Begierde, Zorn, Moha (sanskrit, m.= Ignoranz), Habgier und Eitelkeit sein.


Wenn die Kundalini zum Sahasrara Chakra hinaufgelenkt wird und sich mit Lord Siva vereinigt, folgt daraus der perfekte Samadhi (Enstase) (überbewusster glückseeliger Zustand) Der Yogi drinkt den Nektar der Unsterblichkeit.
Wenn die Kundalini zum Sahasrara Chakra hinaufgelenkt wird und sich mit Lord Siva vereinigt, folgt daraus der perfekte Samadhi (Enstase) (überbewusster glückseeliger Zustand) Der Yogi drinkt den Nektar der Unsterblichkeit.


Möge Dich die Mutter Kundalini durch alle Yogapraktiken führen! Möge Ihr Segen stets mit Euch allen sein!
Möge Dich die Mutter Kundalini durch alle Yogapraktiken führen! Möge Ihr Segen stets mit Euch allen sein!


Aus einem Artikel von Swami Sivananda http://www.sivanandaonline.org
Aus einem Artikel von Swami Sivananda http://www.sivanandaonline.org



Version vom 25. Juni 2012, 13:46 Uhr

Die Chakras - Energiezentren


Kundalini Yoga (Sanskrit: कुण्डलिनी योग kuṇḍalinī yoga m.) ist eine Yoga-Praxis zu Steigerung der (Lebens-)energie (Prana). Kundala bedeutet aufgerollt (siehe auch Kundalini). Verschiedene Yoga-Traditionen verwenden den Begriff Kundalini Yoga in unterschiedlichen Ausprägungen. So kennt der Sikhismus eine eigene Form des Kundalini Yoga, die von Yogi Bhajan gelehrt und in den Westen gebracht wurde. Auch ihr geht es darum, die universelle Lebensenergie (Prana, Kundalini) zu aktivieren. Kundalini-Übungen nach Yoghi Bhajan sind dynamisch. Sie trainieren besonders Ausdauer und die schnelle Bauchatmung.

Kundalini Yoga arbeitet mit dem Astralkörper und seinen Chakras (Energie - Zentren) und Nadis (Energiekanälen). Seine Übungen zielen darauf ab, den Astralkörper zu reinigen und die Chakras zu harmonisieren und zu öffnen, so dass das Prana erhöht wird und entlang der Wirbelsäule nach oben steigen kann.

Wenn wir bereit sind, erwacht die machtvolle Kundalinienergie entweder langsam, allmählich oder spontan, plötzlich. Das Erwachen der Kundalini ist mit vielen überwältigenden, auch außersinnlichen Erfahrungen, einem starken Glücksgefühl, Erweiterung des Bewusstseins und Entfaltung neuer Fähigkeiten verbunden.


Kundalini Yoga handelt von , der göttlichen Kraft und den sechs Zentren der spirituellen Energie (Chakras). Das Ziel ist die Entwicklung der schlafenden Kundalini Shakti und ihre Vereinigung mit Shiva (reines Bewusstsein) im Sahasrara. Die sechs Zentren werden von der Kundalini Shakti durchdrungen, bis sie am Scheitel angekommen ist. Kundalini Yoga beruht auf der Shiva Shakti Philosophie, auch Tantra genannt.


Die Zweige des Kundalini Yoga

Es gibt fünf Zweige von Kundalini Yoga:

1. Mantra Yoga: Hier werden Klangenergien benutzt. Diese wirken direkt auf die Nadis und Chakras

2. Nada Yoga: Auch hier werden Klangenergien benutzt. Im Nada Yoga wiederholt man aber keine Worte und Buchstaben, sondern arbeitet mit Noten und Musikinstrumenten, oder hört auf den inneren Klang (Nada).

3. Yantra Yoga: Mit Meditation auf geometrische Figuren (Yantras), Farben und Symbole werden die Energien erweckt. Beispiele sind die Chakra-Darstellungen und Darstellungen von Hindu-Göttern.

4. Laya Yoga: Laya Yoga ist der Prozess der Auflösung (Laya) grobstofflicherer Energien in feinstoffliche und schließlich in Shiva, dem Bewusstsein selbst. Im Laya Yoga gibt es sowohl Meditationstechniken als auch Übungen für das tägliche Leben. Beispiel: Ärger wird von Gedanken (Worten und Bildern) getrennt und als Energie bewusst gemacht. Diese Energie wird als Teil der göttlichen Energie wahrgenommen. Schließlich verschmilzt der Wahrnehmende mit sich selbst.

5. Hatha Yoga: Hatha Yoga sind zunächst die Praktiken, die den Körper vorbereiten.

Die Hauptpraktiken im Hatha Yoga sind:

  • Kriyas – Reinigungsübungen entschlacken den physischen Körper und lassen die Energien fließen.
  • Asanas – Sie wirken körperlich, energetisch und geistig.

- Im Kundalini Yoga Kontext werden die Stellungen lange (mindestens fünf Minuten, bis zu zwei Stunden) gehalten. Dies wird verbunden mit besonderen Atem- und Konzentrationstechniken, oder auch mit Mudras, speziellen Mantras und Bandhas. Dadurch wird Prana erhöht, die Chakras aktiviert und es kann die Kundalini erweckt werden.

Zusätzlich werden folgende fortgeschrittene Techniken eingesetzt, um die Kundalini zu erwecken:

Shiva-Shakti-Philosophie

Kundalini Yoga beruht auf der Shiva-Shakti-Philosophie, auch Tantra genannt. Shiva repräsentiert das Unveränderliche, das Unbewegte, das absolute Bewusstsein, in der Vedanta ‘Brahman’ genannt. Shakti repräsentiert die schöpferische Energie, welche das Universum in sechs Schritten in Analogie der sechs Chakras (unterhalb des Sahasrara Chakras, des Sitzes von Shiva), geschaffen hat.

Ursprünglich sind Shiva und Shakti eins. Durch eine erste Schwingung, Spandana (“Spaltung”), trennt sich Shakti von Shiva und schafft erst die zwei Kausalwelten, dann die drei Astralwelten und schließlich die physische Welt.

Zyklisch vereinigen sich Shiva und Shakti wieder (Auflösung), bleiben zusammen (Pralaya, kosmische Nacht) und trennen sich wieder (Schöpfung).

In jedem Teil des Kosmos sind Shiva und Shakti. Im Menschen manifestiert sich Shiva als reines Bewusstsein, als Satchidananda. Shakti manifestiert sich als die drei Körper mit den fünf Hüllen. Solange Shakti von Shiva getrennt ist, ist der Mensch unzufrieden. Im Laufe der individuellen Evolution über viele Leben erwacht die Kundalini (Shakti im Menschen) und vereinigt die individuelle Seele wieder mit der kosmischen Seele. Kundalini Yoga ist die Wissenschaft der Beschleunigung dieses natürlichen Evolutionsprozesses.

Swami Sivananda zu Kundalini Yoga

Die Kundalini- Sakti (Kraft) ist die zusammengerollte, schlafende kosmische Kraft, die alle biologischen und nichtbiologischen Prozesse determiniert.

Es handelt sich hierbei um die ursprüngliche Energie, die am Wurzelchakra, dem Muladhara Chakra in schlafenden aber zu erweckendem möglichen Zustand angesiedelt ist. Kundalini Yoga ist der Yoga, der die Kundalini Sakti “abhandelt”, indem er entlang der sieben Chakras, oder Zentren der spirituellen Energie, die schlafende Kundalinikraft aufsteigen läßt um so im Sahasrara Chakra, an der Krone des Kopfes, die Einigung mit dem Gott Siva geschehen läßt. Die sieben Chakras werden, beim Aufsteigen der Kundalini Sakti zur Kopfkrone regelrecht durchbohrt.

Die sieben Chakras sind die folgenden: Muladhara (am Anus), Svadhishthana (am Ursprung der Geschlechtsorgane), Manipura (am Bauchnabel), Anahata (im Herzzentrum), Visuddha (am Nacken), Ajna (inmitten der Stirn auf Höhe der Augenbrauen) and Sahasrara (an der Krone des Kopfes).

Mit Nadis bezeichnet man die Kanäle in denen das Prana (Lebenkraft) fließt. Mit dem bloßen Auge kann man sie nicht sehen. Es handelt sich nicht um die gewöhnlichen Nerven, Arterien oder Venen. Man spricht von 72 000 Nadis.

3 davon sind beosnders wichtig. Das ist Ida, Pingala und Sushuma. Die Sushumna ist hierbei die wichtigste, weil die Kundalini alleine durch dieses Nadi nach oben aufsteigt. Der erste Schritt im Kundaliniyoga ist die Reinigung der Nadis. Die Kundalini kann nur aufsteigen, wenn die Sushumna gereinigt ist. Die Reinigung der Nadis wird durch Pranayama (spez. Atemübungen) erreicht. Der Yogi öffnet gewissermassen den Schlund der Sushumna Nadi durch Pranayama, das Setzen der verschiedenen Bhandas (Körperverschlusstechniken) und Mudras (Handhaltungen) und erweckt so die schlafende Kundalini, die er dann die 6 unteren Chakras passierend, bis zur Krone des Kopfes aufsteigen läßt.

Die Kundalini liegt schlafend in 3,5 Spulen im Muladhara Chakra. Die drei Spulen stehen für die 3 Gunas und die halbe Spule symbolisiert die Vikritis (das Potential des möglichen Ungleichgewichts)

Die Hathayogis erwecken die Kundalini mittel Pranyama, der Asanas und der Mudras, Rajayogis mittels Konzentration; Bhaktas durch Hingabe und komplette Selbstüberantwortung an das Göttliche; Jnanas Mittels analytischem Willen; und allen gemeinsam ist das Erwecken der Kundalinin duch Japa des jeweiligen Mantras und der Gnade des Guru (Lehrers).

Wenn Du rein und frei von jedwedem Wunsch bist, wird die Kundalini von selbst erwachen und Du wirst davon profitieren.

Erweckst Du die Kundalini aber durch gewaltige Methoden, gewaltsam, wenn Dein Herz nicht gereinigt ist, wenn Wünsche in Deinem Geiste herumstreifen,wirst Du auf Verlockungen unterschiedlichster Art treffen und wenn Du Dich so von Ebene zu Eben bewegst, kannst Du einen Absturz erleben. Du wirst nicht die Willensstärke haben, diesen Versuchungen zu widerstehen. Derjenige Aspirant, der beständiges Vertrauen in die Yoga- Schriften hat, der mutig ist, hingebungsvoll, demütig,generös, dankbar, rein und leidenschaftslos ist, kann die Kundalini leicht erwecken und Samadhi erreichen. Darüberhinaus sollte er mit der nötigen Portion an Benehmen und Führungskraft, so wie den Mitteln zur Selbstzügelung ausgestattet sein; er/sie sollte stets darum bemüht sein, der Mission des Lehrers zu dienen und frei von Begierde, Zorn, Moha (sanskrit, m.= Ignoranz), Habgier und Eitelkeit sein.

Wenn die Kundalini zum Sahasrara Chakra hinaufgelenkt wird und sich mit Lord Siva vereinigt, folgt daraus der perfekte Samadhi (Enstase) (überbewusster glückseeliger Zustand) Der Yogi drinkt den Nektar der Unsterblichkeit.

Möge Dich die Mutter Kundalini durch alle Yogapraktiken führen! Möge Ihr Segen stets mit Euch allen sein!

Aus einem Artikel von Swami Sivananda http://www.sivanandaonline.org

Siehe auch

Literatur

Weblinks