Unwillig: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. März 2016, 17:06 Uhr

Unwillig - Praktische Lebenshilfe. Unwillig zu sein bedeutet, etwas mit Widerwillen, mit Abneigung, Ärger, oder etwas zögerlich zu tun. Etwas zu tun, obwohl man unwillig ist, kann eine große spirituelle Aufgabe sein - Swami Vishnu Devananda gab seinen Schülern oft die Aufgaben, gegen die sie die meisten Widerstände hatten, damit sie lernten, nichts unwillig zu tun.

Lachen ist die beste Medizin, oft auch im Umgang mit jemandem, der unwillig ist oder so erscheint.

Unwillig ist ein Adjektiv zu Unwilligkeit. Mehr zu dieser Eigenschaft, auch mit Tipps im Umgang mit Unwilligkeit in dir selbst oder anderen, auch mit Video-Vortrag, findest du unter dem Hauptstichwort Unwilligkeit.

Unwillig in Beziehung zu anderen Eigenschaften

Unwillig ist ein Adjektiv, das ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Eigenschaft beschreibt, die oft zu den Schattenseiten oder gar zu den Lastern gezählt wird. Am besten versteht man eine Eigenschaft, wenn man sie in Beziehung setzt zu anderen Eigenschaften, zu ähnlichen Eigenschaften (Synonymen) und Gegenteilen (Antonymen).

Synonyme unwillig - ähnliche Eigenschaften

Synonyme zum Adjektiv unwillig sind zum Beispiel lustlos, müde, kraftlos, unbehaglich, unlustig, unmutig, disharmonisch, missgestimmt, verstimmt, verdrossen, ärgerlich, uneinig, abgeneigt, authentisch, linientreu, standhaft. Und es gibt Synonyme dieser Eigenschaft, die als positiv gelten, also z.B. authentisch, linientreu, standhaft.

Gegenteile von unwillig - Antonyme

Gegenteile, also Antonyme, von unwillig sind zum Beispiel willig, begeistert, bejahend, eifrig, beflissen, freudig, lernbereit, verhaftet, besessen, triebhaft.

Auch die Antonyme kann man unterteilen in solche mit positiver Bedeutung, die für Tugenden stehen, und solche mit negativer Bedeutung. Gegenteile zu unwillig mit positiver Bedeutung sind z.B. willig, begeistert, bejahend, eifrig, beflissen, freudig, lernbereit. Man kann auch sagen: Ein wichtiger Gegenpol beziehungsweise wichtige Gegenpole zu Unwilligkeit sind Wille, Lust, Begeisterung, Bejahung, Eifer, Beflissenheit, Freude, Lernbereitschaft,.

Gegenteile, Antonyme, die selbst auch wieder negative Konnotation haben oder haben können, sind unter anderem verhaftet, besessen, triebhaft.

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach unwillig kommen:

Siehe auch

Wörter, die in Beziehung stehen zu Unwilligkeit und unwillig

Hier findest du einige Wörter, die in Beziehung stehen zu unwillig und Unwilligkeit.

Gottvertrauen entwickeln Yoga Vidya Seminare

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