Jyotisha: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jyotisha''' ([[Sanskrit]]: ज्योतिष jyotiṣa ''n.'') Die Wissenschaft der Astronomie/[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/astrologie/ [[Astrologie]]].
'''Jyotisha''' ([[Sanskrit]]: ज्योतिष jyotiṣa ''n.'') Die Wissenschaft der Astronomie/[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/astrologie/ [[Astrologie]]].


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Jyotisha ist eines der sechs [[Vedanga]]s. Die am [[Hindi]] orientierte Aussprache und Schreibung lautet ''Jyotish''. Das Ziel dieser Vedanga ist, die glückverheißenden Tage und Jahreszeiten für die Darbringung von [[Opfergabe]]n zu nutzen. Es gibt wenige antike [[Schrift]]en über diese Art der Astrologie; es gibt nur "eine kurze Abhandlung, die aus 36 Versen besteht, in einem vergleichsweise modernem Stil geschrieben ist und die auch [[Wissenschaft]]ler nicht älter als 300 vor [[Christus]] datieren können. Traditionell gibt es drei Formen bzw. Abteilungen von Jyotisha:
Jyotisha ist eines der sechs [[Vedanga]]s. Die am [[Hindi]] orientierte Aussprache und Schreibung lautet ''Jyotish''. Das Ziel dieser Vedanga ist, die glückverheißenden Tage und Jahreszeiten für die Darbringung von [[Opfergabe]]n zu nutzen. Es gibt wenige antike [[Schrift]]en über diese Art der Astrologie; es gibt nur "eine kurze Abhandlung, die aus 36 Versen besteht, in einem vergleichsweise modernem Stil geschrieben ist und die auch [[Wissenschaft]]ler nicht älter als 300 vor [[Christus]] datieren können. Traditionell gibt es drei Formen bzw. Abteilungen von Jyotisha:

Version vom 29. Februar 2016, 16:51 Uhr

Jyotisha (Sanskrit: ज्योतिष jyotiṣa n.) Die Wissenschaft der Astronomie/Astrologie.

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Jyotisha ist eines der sechs Vedangas. Die am Hindi orientierte Aussprache und Schreibung lautet Jyotish. Das Ziel dieser Vedanga ist, die glückverheißenden Tage und Jahreszeiten für die Darbringung von Opfergaben zu nutzen. Es gibt wenige antike Schriften über diese Art der Astrologie; es gibt nur "eine kurze Abhandlung, die aus 36 Versen besteht, in einem vergleichsweise modernem Stil geschrieben ist und die auch Wissenschaftler nicht älter als 300 vor Christus datieren können. Traditionell gibt es drei Formen bzw. Abteilungen von Jyotisha:

  • Siddhanta (wissenschaftliche Astrologie und Astronomie)
  • Samhita (volkstümliche Astrologie)
  • Hora (Horoskoperstellung)

Sukadev über Jyotisha

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Jyotisha

Jyotisha ist der Name für die indische Astronomie und Astrologie. Jyotisha ist die Lehre von den Jyotishis, Jyotishis sind die Himmelslichter. Eventuell kennst du ja schon Jyoti, Jyoti heißt Licht. Und Jyotishis sind die Himmelslichter und damit die Sterne, wie auch Sonne und Mond. Jyotisha ist die Lehre von diesen Himmelslichtern und damit ist es die indische Astronomie und die Astrologie. Interessanterweise gibt es im Sanskrit keinen Unterschied zwischen Astronomie und Astrologie, denn beides bezieht sich auf die Himmelslichter.

Erde

Heutzutage, wenn man gerade im Yoga-Kontext über Jyotisha spricht, ist es natürlich die indische Astrologie. Und du findest einige Informationen über Jyotisha auf unseren Internetseiten, auf www.yoga-vidya.de. Da kannst du eingeben, "Jyotisha" oder auch "indische Astrologie" und so bekommst du einige wichtige Informationen über Jyotisha, wo es herkommt und was Jyotisha bedeutet, über die Bedeutung der Planeten und Tierkreiszeichen in der indischen Astrologie und auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur westlichen Astrologie. Natürlich erfährst du hier im Wiki noch mehr weiter unten.

Jyotisha, Die karmische Landkarte des Lebens

Yoga ist ein Weg zur Selbsterkenntnis. Jeder beschreitet diesen Weg mit seinem ganz persönlichen Karma, was sich in unterschiedlichen Voraussetzungen, Talenten und Fähigkeiten, aber auch Problemen, Anfälligkeiten und Sorgen zeigt. Jyotisha gibt Einblick in das Karma eines Menschen und erklärt den individuellen Weg mit seinen Chancen und Aufgaben. Astronomie und Astrologie waren zu vedischen Zeiten integraler Bestandteil des täglichen Lebens. Kaum eine der alten Schriften verzichtet auf die Auflistung astronomischer Daten, sei es bei der Geburt eines Königs, zu Beginn einer Reise oder dem Anfang eines Projektes. Die Bezeichnungen von Himmelskörpern und Konstellationen tauchen in Indien bis zum heutigen Tag in den Namen von Menschen und Plätzen auf. Kaum ein Tempel, in dem nicht ein Nava-Graha-Yantra (9-Planeten-Yantra) zu finden ist. Selten ein Ritual, in dem nicht die Gestirne gepriesen oder durch Bewegungen simuliert werden. Die enge Verbindung der vedischen und der indischen Kultur mit der Astronomie und der Astrologie zeugt von einem tiefen traditionellen Grundverständnis, in dem der Mensch sich als Teil einer größeren Ordnung versteht. Dieser größeren Ordnung auf den Grund zu gehen, ist das Anliegen der vielen verschiedenen Disziplinen innerhalb der vedischen Traditionen. Alle diese Disziplinen, sei es Ayurveda, Jyotisha, Vastu (Lebensraumgestaltung), Hasta Samudrika (Handlesen) oder andere, haben eines gemeinsam: Ihr Fundament sind die Veden.

Die Veden und die Selbsterkenntnis

Der in unserem Sprachraum verwendete Begriff Veden leitet sich von Veda ab, einem Wort aus dem Sanskrit. Veda bedeutet Wissen. Doch dieses Wissen ist nicht irgendein Wissen. Es ist tiefes Wissen. Wissen, das in seiner Tiefe nicht notwendiger Weise logisch hergeleitet, sinnlich wahrgenommen oder schulisch vermittelt werden kann. Veda ist das Wissen, das auf jenes hinweist, was uns ansonsten verborgen bleibt und in Sanskrit als adrishta (nicht erkennbar) bezeichnet wird. Die Verwendung vedischen Wissens hatte von jeher ein Ziel: die Selbsterkenntnis des Menschen. Um dieses Ziel zu erreichen, beschreibt die vedische Tradition verschiedene Wege, und einer dieser essentiellen Wege ist Yoga. Disziplinen wie Ayurveda, Jyotisha, Vastu und andere sollen diesen Weg durch das Leben, hin zur Selbsterkenntnis, unterstützen und erleichtern. Sie alle verdeutlichen, auf verschiedene Lebensbereiche angewendet, Zusammenhänge, die sich den Sehern alter Zeiten offenbarten. Ayurveda handelt von Gesetzmäßigkeiten, die den Körper und seine Gesundheit betreffen, die aber außerhalb der vedischen Tradition unbekannt sind. Vastu handelt von eben solchen Prinzipien und Regeln im Bereich der Lebensraumgestaltung. Jyotisha wiederum widmet sich den Gesetzmäßigkeiten, die den Verlauf unseres Lebens bestimmen; Jyotisha handelt von Karma.

Jyotisha und Karma

Karma, ein weiterer Begriff aus dem Sanskrit, bedeutet Handlung. Die Philosophie hinter dem Begriff beruht auf der Tatsache, dass jegliches Tun einen Effekt zeitigt, sei er bewusst oder unbewusst verursacht. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass es keinen Effekt ohne eine zugrundeliegende Ursache gibt. Allerdings betrifft dieses Tun nicht nur unsere persönlichen Handlungen, sondern auch die Handlungen der Menschen in unserer Umgebung. Auch die Natur agiert und beeinflusst unser Verhalten, sei es durch einen plötzlichen Regenschauer, einen schönen Sonnentag oder gar ein Erdbeben. Was unsere eigenen Lebensaktivitäten betrifft, geschehen viele davon tatsächlich die meiste Zeit unbewusst, so zum Beispiel unsere Bewegungsmuster, Gesten und Mimik, der Herzschlag, die Atmung oder Verdauung und Stoffwechsel. Und dennoch verursacht auch jede dieser Aktivitäten einen Effekt. Sogar Gedanken und Gefühle, Vorstellungen und Emotionen sind als Aktivitäten zu verstehen, die Resultate bewirken. Das Zusammenspiel derart vieler verschiedener, womöglich noch zeitlich versetzter Faktoren, wird schnell sehr komplex. Jede Begebenheit, jede Situation und jede Begegnung, die sich für uns persönlich ergibt, ist - der Karma-Philosophie folgend - die Summe unzähliger Effekte.

Im Verständnis einer größeren Ordnung, der wir als Mensch angehören, ist auch unser eigenes Leben als ein Effekt zu verstehen, der mit unserer Geburt seinen Anfang nimmt und sich über den Verlauf unseres Lebens auswirkt. Unser lineares, auf Logik basierendes Denken, wird allerdings bei dem Versuch, den Verlauf eines Menschenlebens oder auch nur den eines bestimmten Zeitraumes zu bestimmen, stets aufs Neue überfordert und enttäuscht. Jeder von uns erinnert sich an Situationen, in denen wir uns staunend gefragt haben, warum bestimmte Menschen erfolgreich oder erfolglos agieren. Fragwürdige Partnerschaften überstehen turbulente Zeiten, während zunächst harmonische Partnerschaften an Kleinigkeiten zerbrechen.

Intelligenten, fleißigen Menschen bleibt ein erfolgreicher Werdegang vorenthalten, während weniger begabte die Karriereleiter nach oben purzeln. Trotz unvernünftiger Lebensweisen bleibt der eine fit und gesund, während ein anderer, auf Gesundheit bedachter und bewusst lebender Mensch plötzlich mit Krankheit konfrontiert wird. Dem freien Willen sind ganz offensichtlich Grenzen gesetzt, doch welche? Die Antwort der vedischen Tradition: Karma. Wieviel müßige Gedanken, Sorgen und Lebenskraft könnten wir uns sparen, wenn wir den Rahmen kennen würden, in dem sich unser Leben entfalten kann. Wieviel effektiver könnten wir unsere Kreativität und unsere Bemühungen einsetzen, wenn wir das komplexe Zusammenspiel von Karma nachvollziehen könnten. Nichts anderes jedoch ist die Aufgabe von Jyotisha.

Jyotisha & Horoskope

Planeten

In der vedischen Tradition ist es die Aufgabe von Jyotisha, dem Menschen zu vermitteln, wann sich in welchem Lebensbereich Erfolge oder Probleme ergeben werden. Wozu? Damit der Mensch sich darauf einstellen kann und in einer Weise agiert, die erwünschte Effekte generiert. So wie eine Landkarte uns Orientierung verschafft, indem sie uns die Höhen und Tiefen einer Landschaft aufzeigt, uns auf Wegkreuzungen und Abzweigungen hinweist und uns einen Sinn für Entfernung und Zeit vermittelt, genauso dienen die Horoskope, die in Jyotisha verwendet werden, als karmische Landkarten unseres Lebens. Wie groß der Maßstab dieser Landkarte ist, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Manchmal wird nur die grobe Richtung deutlich, manchmal erfolgt eine detaillierte Wegbeschreibung. Auch das ist Karma. In weiten Teilen Indiens wird Jyotisha bis zum heutigen Tage als eine Gunst angesehen, von der rege Gebrauch gemacht wird.

In unserer Gesellschaft widerspricht ein derartiger Einblick in die Höhen und Tiefen des Lebens allerdings dem aktuellen Zeitgeist, der gerne den persönlichen freien Willen zum Regisseur des Lebens beruft. Dieser wähnt sich jedoch durch Vorhersagen in seiner freien Entfaltung eingeschränkt oder gar manipuliert. Jyotisha, wie die gesamte vedische Tradition, basiert auf dem Prinzip, dass wir Teil einer größeren Ordnung sind. Menschen, die diese Einstellung teilen, tun sich leichter mit der Vorstellung, dass bestimmte Aspekte ihres Lebens vorgezeichnet sind. Sie sehen die Einblicke, die Jyotisha gewährt, jederzeit als Chance, um ihren Lebenskurs abzustimmen und bei Bedarf zu korrigieren. Jyotisha soll den freien Willen nicht verdrängen, sondern soll vielmehr helfen ihn zu nutzen, um gute Entscheidungen zu treffen. Ob Entscheidungen gut und förderlich sind, steht in einem direkten Verhältnis zu unserem Wissensstand. Eine Partnerschaft, eine Kariere oder eine Investition lassen sich besser planen und verwirklichen, wenn die Erfolgs- und Problemphasen vorhersehbar sind. Geraten wir unvorbereitet in eine Situation, die womöglich unserer willentlichen Zielsetzung zuwider läuft, ist die Chance groß, dass unsere Reaktion die Situation nicht begünstigt. Sind wir jedoch vorbereitet, dann bleibt uns ein Gestaltungsspielraum.

Ein Beispiel: Eine gute Partnerschaft gerät unerwartet in eine Krise. Enttäuschung, Misstrauen und Zweifel führen zu Verletzungen, erschweren die Problematik und letztlich kommt es zur Trennung. Angenommen, die Krise wäre nicht unerwartet eingetreten und die Partner hätten schon zwei Jahre vorher gewusst, dass zur gegebenen Zeit eine partnerschaftliche Krise ansteht. Gute Chancen, dass diese Periode als eine Aufgabe hätte verstanden werden können, die es gemeinsam zu meistern gilt. Die Krise wäre gekommen, so oder so, doch das Verhalten der Partner und ihre Handlungen hätten zu einem anderen Resultat geführt.

Ein anderes Beispiel: Eltern machen sich Sorgen wegen der mangelnden Schulleistungen ihres Kindes. Wüssten sie, dass ihr Nachwuchs auch ohne höheren Schulabschluss eine aussichtsreiche Karriere vor sich hat, könnten sie den schulischen Misserfolg gelassener hinnehmen. Jyotisha hilft uns zu gestalten, indem es die Einflüsse, die auf uns zukommen, benennt. Jyotisha informiert uns nicht in einer Weise, die uns Verantwortung abnimmt oder uns in unserem Tatendrang lähmt. Vielmehr gibt es Hinweise dafür, wie wir unserer Aufgabe gerecht werden können, womit wir rechnen dürfen und was wir berücksichtigen müssen. Vorbereitet zu sein, heißt besser agieren zu können. Nicht vorbereitet zu sein, heißt nur reagieren zu dürfen. Der freie Wille ist ein wunderbares Instrument; er ist aber nur dann frei, wenn er zu gestalten vermag.

Jyotisha ist Astronomie und Astrologie

Planeten unseres Sonnensystems

Jyotisha nutzt astronomisches und astrologisches Wissen, um über den Tellerrand linearen Denkens hinaus zu schauen und das Geschehen in Raum und Zeit einordnen zu können. Bestimmte Himmelskörper, Sternbilder und Konstellationen sowie deren Bewegungszyklen und Beziehungen zueinander sind die Instrumente, mit deren Hilfe sich das symbolische Wissen der Astrologie entfalten kann. So unendlich verschieden menschliches Karma ist, genauso unendlich verschieden sind die Variationen des Zusammenspiels der Himmelskörper. Das Firmament verändert sich laufend, und diese Dynamik führt dazu, dass kein Horoskop einem anderen gleicht. Auf geniale Weise erkannten die Seher alter Zeiten die Elemente am Himmel, die für die Bestimmung menschlichen Karmas von Bedeutung sind. Jedes Jyotisha- Horoskop spiegelt die für eine Interpretation relevanten astronomischen Gegebenheiten eines Momentes wider. Das Geburtshoroskop ist quasi eine kosmische Momentaufnahme zum Zeitpunkt der Geburt und beinhaltet jenes Karma, das mit dem Eintritt ins Leben reif wird. Karma tritt in unterschiedlichen Intensitäten auf.

Gewisse Dinge sind uns daher sozusagen in die Wiege gelegt, während andere gestaltbar sind. Karma ist insofern dynamisch, als wir zwar einerseits geprägt sind, anderseits aber ständig neues Karma produzieren. Gute Handlungen, die die Bedürfnisse unserer Umgebung berücksichtigen (zu der wir letztlich auch unseren eigenen Körper, Geist und unser Gemüt zählen können), produzieren erstrebenswerte Effekte, die als Punya bezeichnet werden. Moralisch und ethisch verwerfliche und rein eigennützige Handlungen produzieren unangenehme Effekte, die als Papa bezeichnet werden. Mit zunehmendem Alter wird unser Erleben zu einer Mischung aus Geburtskarma und neu generiertem Karma. Neben dem Geburtshoroskop werden daher in Jyotisha noch andere Horoskope verwendet, die diesem Umstand Rechnung tragen. Das überlieferte Jyotisha-Wissen der Weisen alter Tage gibt uns die Möglichkeit, Horoskope als karmische Landkarten zu nutzen, die uns jederzeit helfen können, unsere Stärken und Schwächen und somit unsere Arbeitsgebiete und Aufgaben zu erkennen. Die Kenntnis der persönlichen Landkarte ist Voraussetzung dafür, dass wir bewusst und willentlich in einer Weise handeln können, die mehr Punya als Papa generiert.

Yoga ist der Weg, Jyotisha die Wegbeschreibung

Yoga lehrt uns den Weg zur Selbsterkenntnis und wie wir mit Hindernissen auf diesem Weg umgehen können. Durch unser persönliches Karma ist dieser Weg stets auch ein individueller Weg. Was sich für den einen Menschen als hinderlich zeigt, kann für einen anderen Menschen das Sprungbrett zum Erfolg sein. Jyotisha weist uns auf die persönlichen Umstände hin, die unseren individuellen Weg begleiten, so dass wir die Yogalehren bestmöglich leben und anwenden können.

Siehe auch

Vollmond

Literatur

Weblinks

Seminare

Astrologie

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Sanskrit und Devanagari

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Multimedia

Löse dich von der Identifikation mit deiner Persönlichkeit - Sukadev im Podcast

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Astrologie intuitiv – die innere Planetenkonferenz - Sukadev im Podcast

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