Fußball: Unterschied zwischen den Versionen

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Hilfsorganisationen, wie etwa das [[Kind]]erhilfswerk "Plan International", der "Mohau e.V." oder "Jugend Eine Welt", unterstützen Fußballprojekte in Südamerika, Afrika und Asien. In Ländern wie Brasilien, Ghana, Togo und Indonesien bilden sich durch diese Projekte zum Beispiel Mädchen-Fußballteams, die das [[Selbst]][[bewusstsein]] der Mädchen stärken sowie [[Toleranz]], [[Respekt]] und Gleichberechtigung fördern sollen. Plan und andere Organisationen möchten mit diesen Projekten dazu beitragen, "die geschlechtsspezifische [[Himsa|Gewalt]] gegen [[Frau]]en und Mädchen in den Gemeinden nachhaltig zu reduzieren". Weitere positive Wirkungen des Fußballs sind bessere Schulergebnisse sowie eine bessere [[Gesundheit]] der Mädchen.
Hilfsorganisationen, wie etwa das [[Kind]]erhilfswerk "Plan International", der "Mohau e.V." oder "Jugend Eine Welt", unterstützen Fußballprojekte in Südamerika, Afrika und Asien. In Ländern wie Brasilien, Ghana, Togo, Südafrika und Indonesien bilden sich durch diese Projekte zum Beispiel Mädchen-Fußballteams, die das [[Selbst]][[bewusstsein]] der Mädchen stärken sowie [[Toleranz]], [[Respekt]] und Gleichberechtigung fördern sollen. Plan und andere Organisationen möchten mit diesen Projekten dazu beitragen, "die geschlechtsspezifische [[Himsa|Gewalt]] gegen [[Frau]]en und Mädchen in den Gemeinden nachhaltig zu reduzieren". Weitere positive Wirkungen des Fußballs sind bessere Schulergebnisse sowie eine bessere [[Gesundheit]] der Mädchen.


Nationalspieler Mario Götze unterstützt das Fußballprojekt von Plan. „Fußball spielt in diesem Land [Brasilien A.d.R.] eine riesige Rolle für Jungen und für Mädchen. Aber es gibt auch viele Missstände: So werden Mädchen auf Grund traditioneller Rollenverteilung wenig respektiert, oft sogar diskriminiert, sind Gefahren wie Gewalt und Drogen ausgesetzt. Durch den Fußball und in Workshops erfahren sie Werte wie Fairness und Respekt. Sie werden selbstbewusst, erleben, welche Stärke sie als Team haben.[http://www.plan-deutschland.de/helfen-mit-plan/spenden/lateinamerika/fussballprojekte-brasilien/ “] Fairplay und Team[[geist]], sportliche Motivation und Begeisterung statt gewalttätigem Verhalten - in einem Land, in dem noch bis in die 80er Jahre Fußball für [[Frau]]en gesetzlich verboten war.
Nationalspieler Mario Götze unterstützt das Fußballprojekt von Plan. „Fußball spielt in diesem Land [Brasilien A.d.R.] eine riesige Rolle für Jungen und für Mädchen. Aber es gibt auch viele Missstände: So werden Mädchen auf Grund traditioneller Rollenverteilung wenig respektiert, oft sogar diskriminiert, sind Gefahren wie Gewalt und Drogen ausgesetzt. Durch den Fußball und in Workshops erfahren sie Werte wie Fairness und Respekt. Sie werden selbstbewusst, erleben, welche Stärke sie als Team haben.[http://www.plan-deutschland.de/helfen-mit-plan/spenden/lateinamerika/fussballprojekte-brasilien/ “] Fairplay und Team[[geist]], sportliche Motivation und Begeisterung statt gewalttätigem Verhalten - in einem Land, in dem noch bis in die 80er Jahre Fußball für [[Frau]]en gesetzlich verboten war.

Version vom 17. September 2014, 09:59 Uhr

Fußball und Yoga sind das Erfolgsduo der deutschen Nationalmannschaft. Dies hat die diesjährige Fußballweltmeisterschaft in Brasilien eindrucksvoll bewiesen. Auch andere Sportarten können durch Yoga Unterstützung erfahren: mehr dazu unter dem Stichwort "Sport und Yoga". Fußball ist längst der gefragteste Breitensport. Doch auch immer mehr Deutsche üben Yoga - laut eines Artikels auf den Internetseiten von "Deutschlandradio Kultur" sollen es inzwischen mehr als fünf Millionen Deutsche sein.

Am Ball bleiben - mit Fußball und Yoga

Fußball und Yoga

Im Gleichgewicht mit Yoga - Entspannung und Harmonie fördern verbesserte Leistungen beim Training.

Die Fußballer beginnen oft mit Lockerungsübungen, machen Stretching und bisweilen Yoga-Asanas. Auch Pranayama und andere der weniger sportlichen und klassischen Seiten des Yoga können - nach verlorenen Spielen etwa - ausgleichend wirken.

Asanas, Yoga-Übungen, unterstützen zum Beispiel die Dehnbarkeit der Muskeln.

Das folgende Video hat zwar keine sehr gute Qualität, ist aber interessant in Bezug auf Fußball-Mannschaften, die Yoga als Ausgleich zu ihrem Training nutzen.

Patrick Broome - Yogalehrer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft

Fußballspieler und Trainer, die Yoga üben

Fußballer üben den Schulterstand
  • Jürgen Klinsmann
  • Jogi Löw
  • Oliver Bierhoff
  • Mario Götze
  • Bastian Schweinsteiger
  • Philipp Lahm
  • Lukas Podolski
  • Mike Frantz
  • Marco Reus
  • David Beckham
  • Ryan Giggs

Der Sonnengruß der deutschen Fußball-Nationalmannschaft

Der Erfolg des Yoga für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ruft auch den Schabernack auf den Plan - wie hier zu sehen in einer Sendung des SWR3.

Fußball als soziales Projekt

Eine Zukunft durch Fußball

Hilfsorganisationen, wie etwa das Kinderhilfswerk "Plan International", der "Mohau e.V." oder "Jugend Eine Welt", unterstützen Fußballprojekte in Südamerika, Afrika und Asien. In Ländern wie Brasilien, Ghana, Togo, Südafrika und Indonesien bilden sich durch diese Projekte zum Beispiel Mädchen-Fußballteams, die das Selbstbewusstsein der Mädchen stärken sowie Toleranz, Respekt und Gleichberechtigung fördern sollen. Plan und andere Organisationen möchten mit diesen Projekten dazu beitragen, "die geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen in den Gemeinden nachhaltig zu reduzieren". Weitere positive Wirkungen des Fußballs sind bessere Schulergebnisse sowie eine bessere Gesundheit der Mädchen.

Nationalspieler Mario Götze unterstützt das Fußballprojekt von Plan. „Fußball spielt in diesem Land [Brasilien A.d.R.] eine riesige Rolle für Jungen und für Mädchen. Aber es gibt auch viele Missstände: So werden Mädchen auf Grund traditioneller Rollenverteilung wenig respektiert, oft sogar diskriminiert, sind Gefahren wie Gewalt und Drogen ausgesetzt. Durch den Fußball und in Workshops erfahren sie Werte wie Fairness und Respekt. Sie werden selbstbewusst, erleben, welche Stärke sie als Team haben. Fairplay und Teamgeist, sportliche Motivation und Begeisterung statt gewalttätigem Verhalten - in einem Land, in dem noch bis in die 80er Jahre Fußball für Frauen gesetzlich verboten war.

Auch die Fußball-Weltmeisterin Sonja Fuss, die mit 15 Jahren bereits in der Frauen-Bundesliga aktiv war und im Alter von 18 Jahren in die Nationalmannschaft kam, unterstützt diese Fußballprojekte für Mädchen. Sie sagt: „Das Vermitteln von sozialen und emotionalen Kompetenzen wie Nächstenliebe, Fairness, Aufrichtigkeit und Verantwortung gibt nicht nur den betroffenen Mädchen Stärke für ihre eigene Zukunft, sondern vielleicht einer ganzen Familie, einem ganzen Dorf oder auch einem Land."

Siehe auch

Literatur

  • Patrick Broome, Yoga für den Mann, mit einem Vorwort von Oliver Bierhoff (2009)
  • Willigis Jäger und Christoph Quarch, ... denn auch hier sind Götter: Wellness, Fitness und Spiritualität (2004)

Weblinks

Seminare

Yoga Ausbildung

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Sport und Yoga

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Entspannung

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Meditation

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