Garten der Religion: Unterschied zwischen den Versionen

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Im '''Garten der Religion'''en (seit Sept. 2011) im ehemaligen [[Vegetarismus|Gemüse]][[garten]] der [[Jesuit]]en in der Kölner Südstadt  gelten fünf Begriffe ausdrücklich auch für die anderen  -   nach der Entstehungs[[zeit]]:  [[Treue]] ([[Judentum]]); [[Beziehung]] ([[Kirche|Christentum]]);
 
[[Ehrfurcht]]  (Islam); [[Gelassenheit]] ([[Buddhismus]]); [[Toleranz|Vielfalt]] ([[Hinduismus]]). vgl:  [http://swrmediathek.de/player.htm?show=fa3a5020-1f17-11e1-8202-0026b975f2e6]
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Ein  '''Garten der Religion'''en - seit Sept. 2011 - im ehemaligen [[Vegetarismus|Gemüse]][[garten]] der [[Jesuit]]en in der Kölner Südstadt  [[Licht|beleuchtet]]  fünf Begriffe. Sie gelten  ausdrücklich auch für die anderen  [[Religion]]en und sind   nach der Entstehungs[[zeit]]:  [[Treue]] ([[Judentum]]); [[Beziehung]] ([[Kirche|Christentum]]); [[Ehrfurcht]]  ([[Islam]]); [[Gelassenheit]] ([[Buddhismus]]); [[Toleranz|Vielfalt]] ([[Hinduismus]]). vgl:  [http://swrmediathek.de/player.htm?show=fa3a5020-1f17-11e1-8202-0026b975f2e6]
 
Es geht um wichtige [[Wahrheit]]en, auf die  Menschen [[eigentlich]] [[Unterstützung|angewiesen]][[Resilenz|sind]]
 
 
 
==Andere Beispiele==
 
So etwas verbindendes gibt es öfters auf der [[Welt]], erwartungsgemäß. Vgl. auch kath. [[Kirche]], Vorhof der Völker, Berlin Nov. 2013
 
 
Als Garten der Welt der Religionen auf der  "internationalen gartenschau hamburg 2013 in Wilhelmsburg"  26. April bis zum 13. Oktober 2013  besonders zum [[Kirchentag]] ...
 
=== Stiftung für religiöse Harmonie in Delhi ===
Hier noch ein Fund aus dem entstehenden Wiki hier: Das Brahma Vidya [[Finanzierung|Hilfswerk]] e.V. zur finanziellen Unterstützung  [[Indien|indischer]] Hilfseinrichtungen  dient - auch mit dem  ''Verein [http://www.yoga-vidya-kompakt.de/yoga-vidya-infos/ Yoga Vidya]'' e.V. - besonders dem  [[Sivananda]] Vidya Bhavan in [[Indien|Delhi]]. Er  fördert soziale Werke,  lindert u.a.  medizinische [[Bedürftigkeit|Not]] und fördert  in einer  „Foundation for [[Religion|Religious]] Harmony“  die Einheit und das [[Verständnis]] der Religionen untereinander.  [[Swami  Nityananda]] sorgt/e dafür, daß  Vertreter der katholischen [[Kirche]] (Erzbischhof von Delhi), des Islams, des Buddhismus, des Judentums und anderer Religionen und Richtungen mit[[arbeit]]en,  sich [[Zeit|regelmäßig]] treffen.
 
 
===Sonstiges...===
 
 
 
::''"[[Swami]] [[Sivananda]] war selbst auf eine christliche [[Mission]]s[[schule]] gegangen und hatte westliche [[Medizin]] studiert.(...) schrieb Bücher über Christentum, [[Jesus]], [[Islam]] und andere Religionen. (..Überzeugung,) dass [[yoga]] dazu verhilft, die [[Ernährung|Essenz]] der jeweiligen Religion zu erfahren.:'' (Vg.: Swami Sivananda: Feste und Fastentage im [[Hinduismus]] Hrsg. vom [[Bund der Yoga-Vidyalehrer e.V.]], Oberlahr : [[Yoga-Vidya-Verlag]] 2002, S. 8)
[[Swami]] bemühte sich auch Gedankengut anderer [[Religion]]en miteinzubeziehen und [[respekt|verlangte]] von seinen [[Christentum|christlichen]] oder [[Islam|muslimischen]] Schülern nicht ihre Religion [[aufgabe|aufzugeben]].
 
==Rücksicht?==
Beispiele:
 
Evtl. vgl. [[Sekte]];
 
:''"öfter  bei Seminarteilnehmern, die wirklich gläubige Christen sind muß ich es weitestgehend vermeiden, über [[Jesus]] zu sprechen.  (..). Sobald ich es etwas konkretisiere, stimmt es meistens mit den Glaubensvorstellungen des Einzelnen nicht überein (..)  das Neue Testament oder ein Bild von Jesus inspiriert, (..)  versuche,  darzulegen.., in [[Kirche]]n gehe, wo manchmal sehr gute [[meditationsraum|Schwingung]]en sind. (..) manche  fühlen sich  ge[[kränkung|kränkt]]  und haben das Gefühl, ich würde negativ über Jesus sprechen (..) Man muß sehr vorsichtig sein, wenn man mit Menschen spricht, die eine feste religiöse Überzeugung haben." [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/Rajayoga/Art_ZweitesKap_Raja.html]
 
==Evtl. Stoffsammlung  ==
:''"Was wäre das für ein Garten, in dem zwischen jedem [[Sauerkraut|Kraut]]kopf und seinem Nachbarn eine [[Wand|Mauer]] stünde. (Und auch Menschen werden je als Garten gesehen)''", ([[Anselm Grün]], [[Jörg Zink]]: Die [[Wahrheit]],  S. 21.)
 
[[Datei:Spenden-Logo_Yoga-Wiki.jpg|link=https://www.yoga-vidya.de/service/spenden/]]
 
==Siehe auch==
* [[ahimsa]]
 
* [[Anthroposophie]] (hier?)
 
* [[Diplomatie]]
* [[Geduld]]
* [[Raimon Panikkar]]
 
* [[Satya]]

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Ein Garten der Religionen - seit Sept. 2011 - im ehemaligen Gemüsegarten der Jesuiten in der Kölner Südstadt beleuchtet fünf Begriffe. Sie gelten ausdrücklich auch für die anderen Religionen und sind nach der Entstehungszeit: Treue (Judentum); Beziehung (Christentum); Ehrfurcht (Islam); Gelassenheit (Buddhismus); Vielfalt (Hinduismus). vgl: [1]

Es geht um wichtige Wahrheiten, auf die Menschen eigentlich angewiesensind


Andere Beispiele

So etwas verbindendes gibt es öfters auf der Welt, erwartungsgemäß. Vgl. auch kath. Kirche, Vorhof der Völker, Berlin Nov. 2013


Als Garten der Welt der Religionen auf der "internationalen gartenschau hamburg 2013 in Wilhelmsburg" 26. April bis zum 13. Oktober 2013 besonders zum Kirchentag ...

Stiftung für religiöse Harmonie in Delhi

Hier noch ein Fund aus dem entstehenden Wiki hier: Das Brahma Vidya Hilfswerk e.V. zur finanziellen Unterstützung indischer Hilfseinrichtungen dient - auch mit dem Verein Yoga Vidya e.V. - besonders dem Sivananda Vidya Bhavan in Delhi. Er fördert soziale Werke, lindert u.a. medizinische Not und fördert in einer „Foundation for Religious Harmony“ die Einheit und das Verständnis der Religionen untereinander. Swami Nityananda sorgt/e dafür, daß Vertreter der katholischen Kirche (Erzbischhof von Delhi), des Islams, des Buddhismus, des Judentums und anderer Religionen und Richtungen mitarbeiten, sich regelmäßig treffen.


Sonstiges...

"Swami Sivananda war selbst auf eine christliche Missionsschule gegangen und hatte westliche Medizin studiert.(...) schrieb Bücher über Christentum, Jesus, Islam und andere Religionen. (..Überzeugung,) dass yoga dazu verhilft, die Essenz der jeweiligen Religion zu erfahren.: (Vg.: Swami Sivananda: Feste und Fastentage im Hinduismus Hrsg. vom Bund der Yoga-Vidyalehrer e.V., Oberlahr : Yoga-Vidya-Verlag 2002, S. 8)

Swami bemühte sich auch Gedankengut anderer Religionen miteinzubeziehen und verlangte von seinen christlichen oder muslimischen Schülern nicht ihre Religion aufzugeben.

Rücksicht?

Beispiele:

Evtl. vgl. Sekte;

"öfter bei Seminarteilnehmern, die wirklich gläubige Christen sind muß ich es weitestgehend vermeiden, über Jesus zu sprechen. (..). Sobald ich es etwas konkretisiere, stimmt es meistens mit den Glaubensvorstellungen des Einzelnen nicht überein (..) das Neue Testament oder ein Bild von Jesus inspiriert, (..) versuche, darzulegen.., in Kirchen gehe, wo manchmal sehr gute Schwingungen sind. (..) manche fühlen sich gekränkt und haben das Gefühl, ich würde negativ über Jesus sprechen (..) Man muß sehr vorsichtig sein, wenn man mit Menschen spricht, die eine feste religiöse Überzeugung haben." [2]

Evtl. Stoffsammlung

"Was wäre das für ein Garten, in dem zwischen jedem Krautkopf und seinem Nachbarn eine Mauer stünde. (Und auch Menschen werden je als Garten gesehen)", (Anselm Grün, Jörg Zink: Die Wahrheit, S. 21.)

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Siehe auch