Rotmöhre

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Rotmöhre : Video, Anregungen, Ratschläge.

Rotmöhre

Bedeutung der Rotmöhe

Rotmöhre ist die Bezeichnung für verschiedene Gruppen von Pflanzen. In Indien, zum Beispiel, hat die Möhre oder Karotte eine rote Färbung und schmeckt auch wie die Möhre, vielleicht etwas intensiver, und kann deshalb als Rotmöhre bezeichnet werden. Alelrdings bezeichnet man meistens, die Rote Bete, auch Ranne, Rote Rübe oder Salatrübe genannt, als Rotmöhre.

Die Rote Beete

Die Rote Bete oder Rotmöhre war ursprünglich an den Küsten des Mittelmeeres zuhause. Es gibt Berichte über die Heilwirkungen der Rotmöhre schon seit 2.500 Jahren, zum Beispiel von den Griechen, später von den Römern. Hippokrates zum Beispiel hat über die Heilwirkungen der Rotmöhre geschrieben und auch später der griechische Arzt Dioskorides. Er hat die Rotmöhre insbesondere empfohlen bei Hautentzündungen und Infektionskrankheiten. Übrigens war früher die Rotmöhre tatsächlich länglich und später hat man die dünne Wurzel zu einer dicken Knolle gezüchtet. Und so ist es bis heute, dass auch die Stängel und die Blätter rot überlaufen sind.

Die Rotmöhre wird heute zum Teil verwendet als einfaches Salatgemüse oder auch als gekochtes Gemüse. Die Rotmöhre als Salat wird typischerweise geraspelt und so schmeckt sie sehr gut. Manche lieben es, die Rotmöhre als ganzes Gemüse zu essen, da muss sie eben gut gekocht werden. Man kann Rotmöhre auch als Saft genießen. Zum Beispiel während einer Fastenkur kann die Rotmöhre helfen zu entschlacken.

Die Rotmöhre hat einen hohen Gehalt an Vitamin C und auch viele Antioxidantien. Sie enthält viele verschiedene Flavonoide, was entgiftend und entschlackend wirken kann. Die Rotmöhre kann auch bakterizid und antitumorös wirken. Sie gehört also zu den Salaten, die als Rohkost sehr gesund sind. Und man sollte grundsätzlich mindestens einmal bis zweimal in der Woche, zumindest solange es sie frisch gibt, Rotmöhren zu sich nehmen im Rahmen der Rohkost. Und wenn man sich entschlacken will, kann man Rotmöhren auch in konzentrierterer Form zu sich nehmen. Sei es in Smoothies, da können die Wirkstoffe vollständiger verdaut werden, oder eben auch als Saft.

Es gibt Naturheilkundler und auch Ärzte, die Frischsaft oder Presssaft von Rote Bete empfehlen auch bei Krebspatienten. Es gab 1950 eine Untersuchung, die gezeigt hatte, dass Rote Bete beziehungsweise Rotmöhre eine geschwulsthemmende Wirkung bei Krebskranken hat. Und so kann man zum Beispiel den Frischsaft von einem Kilogramm Rote Bete jeden Tag trinken. Das heißt etwa einen dreiviertel Rote Bete Saft trinken, also dreimal am Tag 250 Milliliter frisch gepresster Saft. Und das kann helfen, dass man auch Krebs heilen kann.

Inwieweit dies für Dich zutrifft solltest Du natürlich mit Deinem Arzt oder Heilpraktiker besprechen. Diese Vorträge im Rahmen dieses Naturheilkunde-Lexikons sollen natürlich nur Anregungen geben wo Du suchen kannst. Ob für Dich Presssaft aus Rote Bete hilfreich ist, das solltest Du mit einem Arzt oder Heilpraktiker abklären.

Rotmöhre Video

Lausche einer Lesung über Rotmöhre:

Diese Abhandlung mit dem Gegenstand Rotmöhre kann dir vielleicht eine kleine Motivation geben, gesund zu leben.

Siehe auch

Themen im Sinnkontext von Rotmöhre

Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Rotmöhre, sind zum Beispiel

Rotmöhre gehört zu Themen wie Gewürze, Kräuter, Heilmittel, Heilpflanze, Pflanzenheilkunde, Heilung, Naturheilkunde.

Verwandte Begriffe und Stichwörter

Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Rotmöhre in Verbindung stehen:

Hinweis Gesundheitsthemen

Dieser Artikel über Rotmöhre enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.

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