Satyavati: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
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*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p57_Bhagavad-Gita/ Bhagavad Gita], Teil der Mahabharata, mit Einführung in die Mahabharata
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p57_Bhagavad-Gita/ Bhagavad Gita], Teil der Mahabharata, mit Einführung in die Mahabharata
*Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005


==Weblinks==
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Version vom 9. April 2014, 13:24 Uhr

Satyavati (Sanskrit:सत्यवती satyavatī f.) (1) oder Setyawati (Indonesisch) "Diejeinige, welche von Wahrheit erfüllt ist."; Name der Mutter von Vyasa. Satyavati war die Frau von König Shantanu von Hastinapura, die Mutter des Weisen Vyasa, Vichitraviryas und Shitrangadas und die Urgroßmutter der Pandavas und Kauravas, die Gegner des großen Krieges. Sie war die Tochter von König von Cedi, Uparicara, und einer Apsara, die Adrika hieß. Satyavati war dazu verdammt, auf der Erde in der Form eines Fischs zu leben. Satyavati wurde als eine adoptierte Bürgerliche von einem Fährmann erzogen.

die Fischerfrau Satyavati wird von Shantanu umworben. Das Gemälde stammt von [http://commons.wikimedia.o/wiki/Raja_Ravi_VarmaRaja Ravi Varma

Eines Tages traf die junge Satyavati den Weisen Parashara, der unehelich Vyasa zeugte. Später heiratete sie König Shantanu unter der Bedingung, dass ihre Kinder die Thronerben würden. Sie gebar zwei Söhne Chitrangada und Vichitravirya. Nach Shantanus Tod regierte sie und die Prinzen das Reich. Doch auch die Söhne starben früh und ohne Erben. So bat sie ihren erstgeborenen Sohn Vyasa, sich der Witwen anzunehmen. Dhritarashtra und Pandu wurden geboren. Sie wurde auch Gandhakali, Gandhavati und Kalangni genannt. Und ihre Mutter, die auch in der Form eines Fischs auf der Erde lebte, wurde auch Dasanandini, Daseyi, Jhajhodari und Matsyodari, die "Fischgeborene" genannt.

(2) Die Tochter des Königs Gadhi, die Frau des Brahmanen Richika, die Mutter von Jamadagni und Großmutter von Parashurama. Sie war vom Kushika Geschlecht. Es wird gesagt, dass sie in den Kaushiki Fluss verwandelt wurde.

Siehe auch

Literatur

  • Bhagavad Gita, Teil der Mahabharata, mit Einführung in die Mahabharata
  • Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005

Weblinks

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