Eitelkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf einer allgemeineren [[Ebene]] [[dreh]]t [[es]] sich darum, die [[Namarupa]] als [[Antenne]] (ital. Wort kommt ursprünglich von [[Fühlen]]) für über uns hinaus weisendes zu erkennen.    [[Depression|Niedergeschlagene]] Menschen, die sich auch noch sogenanntes gehen lassen,  kann man nur [[kleineres Übel|dazu]] etwas  er[[mut]]igen bzw. unterstützen; zum Beispiel, wenn sie in einem  [[Behinderung|Rollstuhl]] sitzen müssen. Ein  [[Mönch]] oder eine  [[Nonne]] im [[Habit]], die darüber einen lustigen bunten Schal an haben, ohne [[es]]  [[entscheidung|zu]] [[Zwang|müssen]]... sind trotzdem  höchst wahrscheinlich un''eitel'' oder jemand, der zu viel redet / hier notiert ist vielleicht [[schlampenyoga|''eitel'']] [[Messung|"es kommt darauf an"]], darf je nach dem...  ausgeführt werden / folgt)  
Auf einer allgemeineren [[Ebene]] [[dreh]]t [[es]] sich darum, die [[Namarupa]] als [[Antenne]] (ital. Wort kommt ursprünglich von [[Fühlen]]) für über uns hinaus weisendes zu erkennen.    [[Depression|Niedergeschlagene]] Menschen, die sich auch noch sogenanntes gehen lassen,  kann man nur [[kleineres Übel|dazu]] etwas  er[[mut]]igen bzw. unterstützen; zum Beispiel, wenn sie in einem  [[Behinderung|Rollstuhl]] sitzen müssen. Ein  [[Mönch]] oder eine  [[Nonne]] im [[Habit]], die darüber einen lustigen bunten Schal an haben, ohne [[es]]  [[entscheidung|zu]] [[Zwang|müssen]]... sind trotzdem  höchst wahrscheinlich un''eitel'' oder jemand, der zu viel redet / hier notiert ist vielleicht [[schlampenyoga|''eitel'']] [[Messung|"es kommt darauf an"]], darf je nach dem...  ausgeführt werden / folgt)  


Viele Worte sind wohl auch ''eitel''; womöglich Eigen[[lob]]... Eigen[[werbung]].. (=?) "es kommt darauf an" - so darf unterstellt werden müssen: ein wenig [[messung|zu viel]] ''Eitelkeit'' hat viel [[mehr]]  [[Sinn]] als [[Depression]]n...
Viele Worte sind wohl auch ''eitel''; womöglich Eigen[[lob]]... Eigen[[werbung]].. (=?) "es kommt darauf an" - so darf unterstellt werden müssen: ein wenig [[messung|zu viel]] ''Eitelkeit'' hat [[Messung|viel]] [[mehr]]  [[Sinn]] als [[Depression]]...


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 23. November 2012, 15:37 Uhr

Eitelkeit:

"In der christlichen, besonders der katholischen Theologie wird die Eitelkeit zu den Hauptsünden gerechnet. Die Eitelkeit lenkt das Denken des Menschen von Gott ab und hin zu sich selbst, zu seinem Körper und seinem Äußeren." [1]


So besehen kann die Seele im Körper gefangen sein. Allerdings sind Menschen auf entsprechende Anleitungen wie Hatha-Yoga angewiesen, anders als "kosmetisch". Und der Pfau ist hier im Yoga-Wiki eigentlich anders als übertrieben eitel gemeint...

Swami Sivananda riet einer Ehe-Frau, ihr Äußeres etwas mehr zu beachten, als er gefragt wurde, wie sie eine Trennung verhindern könne.


Auf einer allgemeineren Ebene dreht es sich darum, die Namarupa als Antenne (ital. Wort kommt ursprünglich von Fühlen) für über uns hinaus weisendes zu erkennen. Niedergeschlagene Menschen, die sich auch noch sogenanntes gehen lassen, kann man nur dazu etwas ermutigen bzw. unterstützen; zum Beispiel, wenn sie in einem Rollstuhl sitzen müssen. Ein Mönch oder eine Nonne im Habit, die darüber einen lustigen bunten Schal an haben, ohne es zu müssen... sind trotzdem höchst wahrscheinlich uneitel oder jemand, der zu viel redet / hier notiert ist vielleicht eitel "es kommt darauf an", darf je nach dem... ausgeführt werden / folgt)

Viele Worte sind wohl auch eitel; womöglich Eigenlob... Eigenwerbung.. (=?) "es kommt darauf an" - so darf unterstellt werden müssen: ein wenig zu viel Eitelkeit hat viel mehr Sinn als Depression...

Siehe auch