Pflanze: Unterschied zwischen den Versionen

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Man schätzt ihre Vielfalt auf etwa 300.000 bis 315.000 Arten, von denen die meisten [[Samen]]pflanzen sind. Pflanzen produzieren den Großteil des molekularen [[Sauerstoff]]s der [[Erde]] und sind daher die Grundlage der meisten Ökosysteme. Sie haben [[Mensch]]en und [[Tier]]en von jeher in Form von Körnern, [[Frucht|Früchten]] und Gemüse als [[Nahrung]] gedient und bereichern das [[Leben]] mit ihrer [[Schönheit]]. Sie sind auch Grundlage vieler [[Heilmittel]] und [[Medikament]]e.
Man schätzt ihre Vielfalt auf etwa 300.000 bis 315.000 Arten, von denen die meisten [[Samen]]pflanzen sind. Pflanzen produzieren den Großteil des molekularen [[Sauerstoff]]s der [[Erde]] und sind daher die Grundlage der meisten Ökosysteme. Sie haben [[Mensch]]en und [[Tier]]en von jeher in Form von Körnern, [[Frucht|Früchten]] und Gemüse als [[Nahrung]] gedient und bereichern das [[Leben]] mit ihrer [[Schönheit]]. Sie sind auch Grundlage vieler [[Heilmittel]] und [[Medikament]]e.
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==Über Pflanzen==
Unsere [[Erde]] ist die [[Mutter]] vieler [[Kind]]er. Sie beherbergt auch viele verschiedene Pflanzenarten. Es gibt [[Heilpflanze]]n, Giftpflanzen, Kulturpflanzen, Land- und Wasserpflanzen, Zierpflanzen und noch viele andere Arten. Trotz dieser Vielfalt weisen alle Pflanzen, die gleichen Bestandteile auf, wie [[Wurzel]], Stamm, Spross, Stängel, Ast, [[Zweig]], [[Blatt]], [[Blüte]] und [[Frucht]].
Dieser Organismus ist meist in der Lage, die für uns lebensnotwendige Photosynthese zu betreiben. Bei der Photosynthese (aus dem griech. -„Licht“ (photos) und „Zusammensetzung“ (synthesis)) gibt die Pflanze Sauerstoff an die [[Umwelt]] ab und nimmt gleichzeitig Kohlendioxid auf. Aus diesem Kohlendioxid bildet die Pflanze nun, zusammen mit [[Wasser]] und [[Salz]]en, die Stoffe Glucose, [[Stärke]] und Eiweiße für ihr [[Wachstum]]. Als Energielieferant dient ihr dabei unser Sonnenlicht.
Aus [[Schamanismus|schamanischer]] Sicht lehren uns die Pflanzen „Wachstum“ mit [[Vertrauen]] und [[Unschuld]]. Eine Pflanze fragt nicht, ob es der richtige Platz zum Gedeihen ist. Ihr Same fällt auf  Mutterboden, wird mit Hilfe des Wassers in den Boden geschwemmt und Licht lässt den Samen keimen und wachsen. Selbst die kleinste Mauerritze oder die unwirtlichsten Gegenden dienen als Nährboden, und die Pflanzen vermehren sich in [[Harmonie]] und [[Einheit]].

Version vom 1. Februar 2013, 15:53 Uhr

Pflanzen sind lebende Organismen des Pflanzenreichs und schließen so unterschiedliche mehrzellige Lebewesen ein wie blühende Pflanzen, Nadelbäume, Farne und Moose, sowie auch bestimmte grüne Algen, nicht jedoch roten oder braunen Tang, Pilze und Bakterien. Grüne Pflanzen beziehen ihre Energie durch Photosynthese mit Hilfe von Chlorophyll aus dem Sonnenlicht. Man schätzt ihre Vielfalt auf etwa 300.000 bis 315.000 Arten, von denen die meisten Samenpflanzen sind. Pflanzen produzieren den Großteil des molekularen Sauerstoffs der Erde und sind daher die Grundlage der meisten Ökosysteme. Sie haben Menschen und Tieren von jeher in Form von Körnern, Früchten und Gemüse als Nahrung gedient und bereichern das Leben mit ihrer Schönheit. Sie sind auch Grundlage vieler Heilmittel und Medikamente.

Kraeuter02.jpg

Über Pflanzen

Unsere Erde ist die Mutter vieler Kinder. Sie beherbergt auch viele verschiedene Pflanzenarten. Es gibt Heilpflanzen, Giftpflanzen, Kulturpflanzen, Land- und Wasserpflanzen, Zierpflanzen und noch viele andere Arten. Trotz dieser Vielfalt weisen alle Pflanzen, die gleichen Bestandteile auf, wie Wurzel, Stamm, Spross, Stängel, Ast, Zweig, Blatt, Blüte und Frucht.

Dieser Organismus ist meist in der Lage, die für uns lebensnotwendige Photosynthese zu betreiben. Bei der Photosynthese (aus dem griech. -„Licht“ (photos) und „Zusammensetzung“ (synthesis)) gibt die Pflanze Sauerstoff an die Umwelt ab und nimmt gleichzeitig Kohlendioxid auf. Aus diesem Kohlendioxid bildet die Pflanze nun, zusammen mit Wasser und Salzen, die Stoffe Glucose, Stärke und Eiweiße für ihr Wachstum. Als Energielieferant dient ihr dabei unser Sonnenlicht.

Aus schamanischer Sicht lehren uns die Pflanzen „Wachstum“ mit Vertrauen und Unschuld. Eine Pflanze fragt nicht, ob es der richtige Platz zum Gedeihen ist. Ihr Same fällt auf Mutterboden, wird mit Hilfe des Wassers in den Boden geschwemmt und Licht lässt den Samen keimen und wachsen. Selbst die kleinste Mauerritze oder die unwirtlichsten Gegenden dienen als Nährboden, und die Pflanzen vermehren sich in Harmonie und Einheit.